Ihr Name bedeutet Freiheit (N...

By xXMissKitsuneXx

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Lange hat sie geschlafen, die Waffe der Götter, doch jetzt hat sie jemand geweckt. Sie fällt Akatsuki in die... More

Authors note
Kapitel 1: Das Mädchen im Glassarg
Kapitel 2: Erwachen
Kapitel 3: Willkommen in der Irrenanstalt
Kapitel 4: Nicht interessiert
Kapitel 5: Menschliche Bindungen
Kapitel 6: Der Marionettenspieler
Kapitel 7: Heiwa
Kapitel 8: Visionen
Kapitel 9: Die Bitte
Kapitel 10: Schuld
Kapitel 11: Marionette
Kapitel 12: Nächtliche Spaziergänger
Kapitel 13: Mitternachtsdrinks
Kapitel 14: Zirkusaffen
Kapitel 15: Aufbruch
Kapitel 16: Mondlicht
Kapitel 17: Hiko Akanishi
Kapitel 18: Konoha
Kapitel 19: Hoshi
Kapitel 20: Abschied
Kapitel 21: Verbrechen
Kapitel 22: Zweifel
Kapitel 23: Schwör es mir
Kapitel 24: Zu Tisch
Kapitel 25: Kunst
Kapitel 26: Helden
Kapitel 27: Kōya
Kapitel 28: Angst
Kapitel 29: Jiyū
Kapitel 30: Irgendwer muss sie ja tragen
Kapitel 31: Krawallheinis
Leseprobe
Kapitel 32: Die Fäden werden gezogen
Kapitel 33: Ich muss leiden
Kapitel 34: Misson
Kapitel 36: Das bin ich nicht
Kapitel 37: Die Fäden sind durchtrennt
38: Danksagung
Leseprobe 2
Zusatzmaterial
Frage zum Jubiläum
Jubiläum die Zweite
Lena wird 3

Kapitel 35: Sie ist schon lange fort

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By xXMissKitsuneXx

Ich blickte auf die Ruinen. Langsam setzte ich einen Schritt in das zerfallene Dorf. Es war schon dunkel und er Mond erleuchtete den Himmel.

"Denkst du, wir sind hier richtig?", fragte die dumpfe Stimme aus Hiruko. Ich sah mich um. Die Häuser standen dicht beeinander um sich gegenseitig vor der Sonne zu schützen, ein Brunnen genügte für das ganze Dorf, so klein war es.

"Es passt auf die Beschreibung des Ninja.", meinte ich und wagte noch einen Schritt, erwartete immer von etwas überrollt zu werden aber es geschah nichts.

"Und merkst du etwas?", fragte nun Itachi. Ich lieg weiter in das Dorf, eh ich stoppte. Ein Gefühl stieg in mir auf, etwas Vertrautes.

"Nein...aber das Dorf kommt mir bekannt vor.", gab ich zurück und lief auf den Brunnen zu.

"Hallo Rai. Wie schön dich zu sehen. Du bist groß geworden." , erschrocken wandt ich mich um und blickte in blaue Augen. Hoshi lächelte mich traurig an.

"Hoshi. Was tust du hier?", ich blickte dem Mädchen entgegen. "Du bist doch Hoshi, oder?"

"Mit wem sprichst du, Jiyū?", fragte Sasori aus Hiruko heraus.

"Sie sieht etwas.", steuerte Itachi bei.

"Hey, wer sind deine Begleiter? Sie wirken ganz schön einschüchternd.", das Mädchen vor mir kicherte. Dann lächelte sie.

"Das sind Itachi und Sasori.", erklärte ich und blickte kurz über meine Schulter. "Sie sind nett, auch wenn die erstmal anders wirken."

"Du bist hier um dich zu erinnern, richtig?", meinte sie, ohne auf meine Bemerkung einzugehen. "Dann komm mit." Ich folgte ihr zu einer Ruine. Dort blieb sie stehen.

"Wir haben hier gelebt, richtig?", ich blickte mich um. Man erkannte noch grob einige Raumgrenzen. Plötzlich blitzte etwas. Ich schob einen Stein beiseite und förderte ein Bild zutage. Es war angebrannt, fast erkannte man nichts mehr.

"Das ist so lange her.", sie strich mir der Hand darüber und das Bild wurde deutlich. Ein Mann lächelte, hatte einen Arm um die Schulter einer schwarzhaarigen Frau gelegt. Er hatte rote und sie blaue Augen. Vor dem Mann stand ein Mädchen mit blauen Augen und lächelte gütig, an ihrer Hand ein Mädchen mit roten Augen und einem breiten Grinsen. "Damals konntest du noch lachen. Dann ist Vater verstorben, du bist auf die Akademie nach Suna gegangen und ich habe meine Ausbildung zum Medizinninja gemacht. Als ich wiederkam hattest du dein Lachen verloren. Du warst ernst. Ich wollte dich beschützen, immerhin bin ich deine große Schwester. Aber ich wurde zu einem Einsatz geschickt und als ich nach Hause kam warst du außer Kontrolle." Sie legte eine Hand an meine Stirn.

"Ich will es nicht sehen, Hoshi.", wisperte ich. Sie lächelte traurig und schloss die Augen.

Vor mir war eine rießige blaue Kugel. Darin sah ich deutlich ein Mädchen. Es schwebte über den Boden, die Arme ausgebreitet, ihre Haare flatterten wild und ihre Augen glühten rot.

"Rai!", rief eine Stimme. Ich erkannte Hoshi. "Tu das nicht!"

"Ich...kann...nicht, Hoshi...sie...", das Mädchen in der Kugel schrie auf, verkreuzte die Arme, dann kicherte sie.

"Nein, Rai! Ich beschütze dich, dass hab ich dich gesagt!", Hoshi klang verzweifelt, es zeriss mir fast das Herz.

"Rai gibt es nicht mehr. Mein Name ist Jiyū, ich bedeute die Freiheit und heute beginnt mein Werk.", das Mädchen riss die Arme auseinander und die Kugel rasste auf mich zu.

Ich schrie auf, taumelte nach hinten und mir mich auf die Knie fallen. Das Bild drückte ich fest an mich. Ein Schluchzen kam über meine Lippen.

"Jetzt weißt du was geschehen ist. Die Überlebenden haben dich später versiegelt um die Welt zu schützen.", ich blickte zu Hoshi auf, doch sie schloss nur traurig die Augen. "Ich wollte dich beschützen aber ich habe versagt. Es tut mir leid, Rai." Sie wurde immer durchsichtiger, eh sie sich auflöste.

"Nein! Bitte, geh nicht! Hoshi!", ich spürte wie ich in den Arm genommen wurde. Jemand drückte mich an sich und strich über mein Haar, während ich verzweifelt weinte.

"Sie ist schon lange fort und vielleicht findet sie jetzt Frieden.", hörte ich Itachis Stimme, doch es brachte mich nur noch mehr zum weinen. Als könnte es noch retten, klammerte ich mich an dem Bild fest.

So...Meinungen? Mir fallen keine Fragen mehr ein, also lasse ich das jetzt einfach mal so stehen xD

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