Ihr Name bedeutet Freiheit (N...

By xXMissKitsuneXx

144K 8.5K 2.2K

Lange hat sie geschlafen, die Waffe der Götter, doch jetzt hat sie jemand geweckt. Sie fällt Akatsuki in die... More

Authors note
Kapitel 1: Das Mädchen im Glassarg
Kapitel 2: Erwachen
Kapitel 3: Willkommen in der Irrenanstalt
Kapitel 4: Nicht interessiert
Kapitel 5: Menschliche Bindungen
Kapitel 6: Der Marionettenspieler
Kapitel 7: Heiwa
Kapitel 8: Visionen
Kapitel 9: Die Bitte
Kapitel 10: Schuld
Kapitel 11: Marionette
Kapitel 12: Nächtliche Spaziergänger
Kapitel 13: Mitternachtsdrinks
Kapitel 14: Zirkusaffen
Kapitel 15: Aufbruch
Kapitel 16: Mondlicht
Kapitel 17: Hiko Akanishi
Kapitel 18: Konoha
Kapitel 19: Hoshi
Kapitel 20: Abschied
Kapitel 21: Verbrechen
Kapitel 22: Zweifel
Kapitel 23: Schwör es mir
Kapitel 24: Zu Tisch
Kapitel 25: Kunst
Kapitel 26: Helden
Kapitel 27: Kōya
Kapitel 28: Angst
Kapitel 29: Jiyū
Kapitel 30: Irgendwer muss sie ja tragen
Kapitel 31: Krawallheinis
Leseprobe
Kapitel 32: Die Fäden werden gezogen
Kapitel 34: Misson
Kapitel 35: Sie ist schon lange fort
Kapitel 36: Das bin ich nicht
Kapitel 37: Die Fäden sind durchtrennt
38: Danksagung
Leseprobe 2
Zusatzmaterial
Frage zum Jubiläum
Jubiläum die Zweite
Lena wird 3

Kapitel 33: Ich muss leiden

2.1K 153 79
By xXMissKitsuneXx

Wieder stand ich vor einer Tür, klopfte aber diesmal wartete, dass mir geöffnet wurde.

"Jiyū. Wie geht es dir? Was machst du hier?", der Rotschopf blickte mich überrascht an. Ich lehnte mich in den Türrahmen. Die Kopfschmerzen waren mir nach dem Gespräch vergangen, dafür war jetzt eine Spur Übelkeit mein Begleiter. Wenigstens war die Weißhaarige verschwunden.

"Mir geht es gut...na ja. Ich hatte ein Gespräch mit Pain.", ich schluckte schwer als ich mich an den scharfen Ton und diese gruseligen Augen dachte.

"Was wollte er von dir?", fragte Sasori und wirkte dabei besorgt. Ich schüttelte den Kopf um die Erinnerung etwas zu verdrängen.

"Er hat mir eine Mission gegeben. Ich soll ein Dorf in der Wüste aufsuchen.", meinte ich.

"Warum solltest du das tun?", meinte Sasori sichtlich verwirrt.

"Weil ich wegen diesem Dorf gestern durchgedreht bin.", ich blickte ihn nun direkt an und merkte, wie seine Sorge größer wurde.

"Dann solltest du nicht gehen.", meinte er schließlich. Ich seufzte.

"Ich glaube, ich habe gar keine Wahl.", ich musterte meine Füße. "Du sollst mit mir auf die Mission gehen und Itachi auch."

"Das beruhigt mich.", antwortete er schlicht. Ich nickte.

"Morgen früh gehen wir los. Da Itachi dabei ist würde ich den Aufbruch auf halb Elf legen.", meinte ich und als er nickte wandt ich mich schon zum Gehen, dann stockte ich. "Ich danke dir, Sasori. Ohne dich hätte ich gestern aufgegeben und ich hätte zusätzlich etwas Schreckliches getan."

"Du glaubst immer, du könntest etwas für das, was da mit dir passiert. Aber du kannst nichts dafür.", ich schaubte.

"Das macht es eigentlich nur noch schlimmer.", ich lächelte ihn traurig an. "Ich habe über mich und meine Gefühle keine Kontrolle wenn ich in dieser Kugel bin. Nur Itachis Genjutsu kann mich dann kontrollieren."

"Aber es ist doch theoretisch ein Jutsu also müsstest du es doch steuern können.",  meinte Sasori. Ich sah ihn leicht frustriert an. "Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass du komplett auf Itachi angewiesen sein sollst."

"Ach solltest du sonst jemand mit einem visuellen Genjutsu kennen, kannst du ihn mir ja vorstellen.", meinte ich. Dann lächelte ich. "Eigentlich bin ich froh, dass es Itachi ist. Er...ist nett, jedenfalls wenn er mal redet. Er passt auf mich auf."

"Dann bin ich beruhigt.", ein leichtes Lächeln lag auf seinem Gesicht. "Ich mag dich, Jiyū und deswegen will ich dich nicht leiden sehen."

"Es lässt sich nicht verhindern, dass ich irgendwann leiden muss. Ich weiß nicht auf welche Weise aber ich werde leiden müssen und dann wird es Frieden geben.", meinte ich ruhig. Dann wandt ich mich um und lief den los. "Ich mag dich auch Sasori aber versuch mich nicht zu sehr zu mögen." Ich folgte dem Gang und stoppte vor Itachis Tür. Dort klopfte ich und wartete.

"Ah guten Morgen.", meinte Itachi als er die Tür öffnete. Er hatte seinen Mantel offen und seine Haare waren ziemlich unordentlich.

"Hier gibt es zwar keine Fenster aber ich bin mir tausendprozentig sicher es ist mindestens Mittag.

"Hn.", da war er wieder. Das ist der Itachi den ich kenne. Schnell weihte ich ihn in die Mission ein, dann zog ich mich in mein Zimmer zurück.

Habt ihr eine Lieblingsfolge oder einen Lieblingsmoment in Naruto, der euch jetzt sofort in Gedanken kommt?

Continue Reading

You'll Also Like

92.9K 3.8K 49
Yuna Hatake. Sie ist ein schlaues, talentiertes Mädchen. Doch fröhlich..., kann sie nicht sein. Ihre besten Freunde verlassen sie. Doch dann kam ein...
94.5K 5K 41
Anna ist eine junge Frau und gelangt durch unnatürliche Ereignisse in die Naruto-Welt. Aber lange vor der Zeit wo die eigentliche Geschichte beginnen...
50.4K 2.1K 21
Ich bin Lya, ich werde morgen mit meinem kleinen Bruder und meiner Mutter in ein neues Haus ziehen. Ich muss von der Nekoma auf die Shiratorizawa wec...
116K 5.1K 45
Die 20 jährige Maggy führt ein ganz normales Leben. Doch plötzlich tauchen ihre Lieblings Narutocharaktere in ihrem Haus auf und stellen alles auf de...