Zehn Sekunden

By Herbstzeitlose_

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Musik, Partys, Fame und Frauen. Eigentlich dachten sie, dass sie alles haben, was man braucht. Doch dann st... More

Prolog
Geständnisse
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, ob du'n Mädel hast, oder auch keins
Von Fischbrötchen und Obdachlosigkeit
Harte Fakten
Was ich will
Von Fantasien und Experimenten
Verräterische Spuren
Alles okay zwischen uns?
Immer dieses Gedankenchaos!
Trostpflaster
Fick sie halt!
Sag es laut
Karawane der Liebe
Aller guten Dinge sind nicht drei!
Auf Abwegen
Heul doch
Pleiten, Pech und Pannen
Von Verwirrung und offenen Fragen
Feuchte Fantasien und Erkenntnisse
Gebt mir mal die Zwangsjacke!
Nie gesagt
Und jetzt mal Klartext!
Von Krümeltee und düsteren Kreaturen
Damals in der Schule
Versteckspiel
Das Spiel mit dem Feuer
Und ich singe dein Lied
Ich bin nicht kompliziert, du verstehst mich nur nicht
Von Pillen und Plänen
Fühlt sich wie fliegen an
Von Selbstbeherrschung und schmutzigen Geheimnissen
Vorfreude ist die schönste Freude
Zimmer 420
Ein Kuss, der dich nicht loslässt und dich Tage trägt
In all mein Schwarz dein fettes Grinsen
Von Eifersucht und ehrlichen Worten
Eiserner Steg
Und es war Sommer
Ich frage mich danach, was uns verbindet oder trennt
Von spritzigem Sekt und unruhigen Geistern
Schlechte Ideen schaffen die besten Erinnerungen
Von Philosophie und Pilzragout
Tanzt ihr Stricher, der König hat Laune!
Von quietschenden Federn und Chaos im Kopf
Die Story vom Pferd
Ich sprüh's an jede Häuserwand
Finger weg, Bitch
Geschwisterliebe
Hear me screaming, see me bleeding
Von Panik und Strohhalmen
Das große Wort mit L
Winterwonderland
All I want for christmas is You!
Epilog

Irgendwas ist immer

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By Herbstzeitlose_

Braunschweig, 19. September 2013

Ich sah Lukas kurz nach, wie er sich durch die Menschenmenge zurück in den Club drängelte und blieb noch eine Weile draußen an der frischen Luft stehen, wo ich mit immer noch rasendem Herzen und einem leichten Grinsen im Gesicht eine Zigarette rauchte.
Ich fand es so unglaublich bewundernswert, wie locker Lukas mit der Sache zwischen uns umging. Für ihn war das schließlich genau so neu, wie für mich und ich wünschte, er könnte mir einfach etwas von seiner Gelassenheit abgeben. Er hatte mit jedem Wort, was er gerade da draußen gesagt hatte, recht. Ich nahm mir fest vor, das jetzt auch ein bisschen entspannter zu sehen und mich nicht verrückt zu machen. Selbst, wenn ich wirklich schwul oder bisexuell sein sollte, was wäre dann überhaupt das Problem? Okay, ein schwuler Rockstar hätte es in der Öffentlichkeit wohl ziemlich schwer. Aber man musste es ja nicht unbedingt öffentlich machen. Ob wir alle eine Freundin hatten oder nicht konnten wir bisher ja schließlich auch vor den Fans geheim halten. Warum also sollte es dann ausgerechnet rauskommen, dass ich neuerdings eventuell auch auf Männer stand?

Ich trat meine Zigarette auf dem Boden aus und ging ebenfalls wieder rein. Als ich an dem Mädchen vorbei kam, das vorhin so heftig mit Lukas geflirtet hatte und fast von ihm gefickt worden war, verspürte ich eine nahezu euphorisierende Schadenfreude. Sie stand mit verheulten Augen inmitten von drei ziemlich schlampig gekleideten Weibern und meckerte vor sich hin.
„Wenn du wüsstest", murmelte ich grinsend in mich hinein und machte mich auf den Weg zu Lukas, Benni, Stefan und Igor, die alle zusammen an der Bar standen.

„Na Lukas, erzähl doch mal", sagte Benni gerade und schlug Lukas mit voller Wucht auf den Rücken. „Du hast doch die Kleine geknallt, war es gut?"
Lukas suchte meinen Blick und zwinkerte mir kurz zu, dann drehte er sich zu Benni und grinste breit. „Also, ich bediene mich für diese Antwort mal an deinem Vokabular. Ich hab die Alte weg geknallt, das spürt die in einer Woche noch. So richtig volle Rotze gebuttert!"
Benni lachte laut auf und tätschelte Lukas anerkennend die Schulter. „Ich wusste doch, dass du kein Schwanzlutscher bist."
„Richtig, Benni. Bin ich nicht. Wie kommst du auch auf das schmale Brett?", fragte Lukas und kniff ihm in die Wange.
Vielleicht würde Benni ja durch dieses Ablenkungsmanöver erst einmal mit seinen dummen Sprüchen aufhören.
„Stefan!", rief Benni diesem zu. „Du stehst nah am Barkeeper! Order mal ein paar Kurze für unseren Superstecher hier!"
Stefan tat, wie ihm befohlen und kam kurze Zeit später mit einem ganzen Brett voll Jägermeister näher zu uns heran.
Aus ein paar Kurzen wurden viele Kurze, aus einem Brett wurden fünf und irgendwann war Lukas so richtig hackedicht. Somit hatte sich das, dass ich heute Nacht zu ihm kommen sollte, wohl erledigt.
Als ob er meine Gedanken lesen könnte, schwankte er zu mir rüber und legte mir seinen Arm um die Schultern.
„Wir haben heute noch ein Date, Timi. Ich bin noch nicht zu betrunken dafür", flüsterte er mir ins Ohr.
„Na, ich weiß nicht", sagte ich und lachte.

Da wir alle mal eine Zigarette rauchen wollten, aber zu faul waren, um ganz raus zu gehen, fanden wir uns kurz darauf in einem kleinen, stickigen Raucherraum wieder, in dem es deutlich leiser war, als im Club selbst. Lukas zog sein Handy aus seiner Hose und sah ungeduldig auf die Uhr. Igor, Benni und Stefan machten noch keine Spur von Anschein, dass sie bald ins Hotel zurück wollten.
„Sagt mal, wie lange wolltet ihr eigentlich noch hier bleiben?", fragte Lukas.
„Ham doch grad erst angefangen!", meinte Benni. „Willst du schon gehen?"
„Ja, eigentlich schon so langsam."
„Naja, kannst ja dann fahren. Aber zuerst trinken wir nochmal, dann bist du für heute entlassen!"

Warum konnte Lukas bloß so schlecht „Nein" sagen, wenn es ums Saufen ging? Eine viertel Stunde später stand er erneut mit Benni an der Bar und trank seinen fünften, letzten Schnaps für heute.
Schwankend und mit zusammengekniffenen Augen nahm er wieder sein Handy und tippte etwas. Kurz darauf vibrierte es in meiner Hose.

Lukas, 03:34: Du komms mit mir in Hotel. Zih jetzt blos nich den Schwanz ein ;)

„Okay, also ich hab dann jetzt echt genug. Timi will auch nicht mehr, wir fahren dann jetzt. Ihr könnt ja noch bleiben, gut?" lallte er an Benni gewandt. Dieser nickte nur grinsend und ließ zu meinem großen Erstaunen keinen Schwulenwitz vom Stapel. Das schien offenbar fürs Erste überstanden zu sein. „Einer noch", sagte er und schob Lukas einen Jägermeister entgegen.
„Wenn eener noch muss, aber denn is Schluss", rief er mit erhobenem Zeigefinger und kippte das Zeug runter. Dann hakte er sich endlich bei mir unter und ich führte ihn mit großer Mühe durch die Menge nach draußen.

„Also, das Taxi kommt bald. Der meinte halt, es würde ein bisschen länger dauern, weil irgendwo ne größere Veranstaltung war und die jetzt alle unterwegs sind", erklärte Lukas, steckte sein Handy weg und ließ sich auf eine Mauer fallen.
„Du bist irgendwie blass, Lukas. Bist du dir sicher, dass es dir gut geht?", fragte ich besorgt.
„Klar, alles bestens."
Natürlich war nicht alles bestens, denn keine fünf Minuten später hing Lukas mit dem Oberkörper auf der Mauer und kotzte dahinter.
„Gleich geht's wieder", jammerte er mehrmals und übergab sich noch ein paar Mal.
„Jaja", sagte ich grinsend und legte ihm meine Hand auf die Schulter, während ich eine Zigarette rauchte.
Als er fertig war, setzte er sich wieder neben mich und legte seinen Kopf auf meine Schulter.
„Hast du ein Kaugummi?"
Ich seufzte und gab ihm einen. „Lukas, Lukas..."
„Ich würde dich jetzt echt gerne küssen", flüsterte er und griff nach meiner Hand.
„Ähh, lass das jetzt mal lieber. Erstens sind hier total viele Leute, zweitens glaube ich nicht, dass du das gerade so gut hinbekommen würdest und drittens solltest du dir vorher erst mal die Zähne putzen."
„Spaßbremse", schnaubte er und stieß mir mit dem Ellbogen in die Seite.

Nach einer geschlagenen dreiviertel Stunde zog endlich ein Taxi um die Ecke. Lukas war in der Zwischenzeit an meiner Schulter eingeschlafen und ich bekam ihn nur mit Ach und Krach wach.
Wir setzten uns beide auf den Rücksitz und ich nannte dem Fahrer unsere Adresse.
„Oh, da sind ja Superstars von vorhin", meinte dieser lachend. Leicht beschämt sah ich aus dem Fenster und dachte an Bennis ultra-peinlich abgehobenen Monolog, den er dem Fahrer früher in dieser Nacht abgehalten hatte.
Lukas schien das kleine Schläfchen gut getan zu haben, denn er wirkte schon viel fitter als vorhin. Immer wieder sah er zu mir rüber und grinste mich anzüglich an. Vielleicht würde ja heute Nacht doch noch was gehen.
Eigentlich hatte mich sein zerstörter Zustand vorhin etwas beruhigt, da ich ja doch sehr nervös war und ein bisschen Angst davor hatte, dass ich mich irgendwie blamieren könnte. Ich hatte ja schließlich keine Ahnung, was genau er im Bett mit mir vorhatte und wie man das alles machte. Aber sollte sich da heute wirklich noch was ergeben, würde ich nicht kneifen, denn ich wollte es ja und war auch sehr neugierig darauf.

Ich sah aus dem Fenster und betrachtete die ganzen Häuser und Lichter, die an uns vorbei rasten. Irgendwann spürte ich Lukas Hand auf meinem Oberschenkel, die immer höher zu meinem Schritt wanderte. Er sah mich dabei nicht an, sondern hielt seinen Blick die ganze Zeit über auf den Rückspiegel gerichtet und passte auf, dass der Fahrer nichts davon mitbekam. Ich konnte am Heben und Senken seiner Brust sehen, dass Lukas das Ganze ebenso erregend fand, wie ich. Ich widerstand dem Drang, seine Hand wegzustoßen und ließ ihn einfach machen. Auch dann, als er seine Hand direkt auf meinen Schwanz legte und ihn durch den Stoff meiner Hose leicht massierte.
Ein wohliges Kribbeln durchzog meinen kompletten Körper und ich musste mich extrem zusammenreißen, dass ich nicht laut aufstöhnte.
Ich sah erst kurz zu Lukas rüber, der noch immer mit vollkommen neutralem Blick in den Rückspiegel schaute, dann richtete auch ich meinen Blick nach vorne. Als der Taxifahrer mir durch den Spiegel direkt in die Augen sah, schob ich Lukas Hand im Affekt weg.
Er kicherte und schloss dann die Augen. Einen Moment später war er eingeschlafen.

Ich döste ebenfalls kurz weg, wurde dann aber von einem Geruch wieder wach, der ziemlich unangenehm in der Nase stach.
„Sorry, Jungs. Kurz halte muss. Auto raucht!", sagte der Fahrer und stieg aus, um zur Motorhaube nach vorne zu gehen. Ich blinzelte und stellte fest, dass wir an einer Tankstelle standen. Ich fragte mich, was wir dort sollten, denn sie war stockdunkel und es arbeitete zu dieser späten Zeit gar keiner mehr dort drin. Auch das noch!
Lukas öffnete die Augen und sah sich verwirrt um. „Was ist denn los?"
„Das verdammte Taxi ist anscheinend im Arsch. Ich geh dann mal eine rauchen."
Vollkommen genervt ging ich ein paar Schritte von der Tankstelle weg und zündete mir eine Zigarette an. Erst mussten wir so ewig auf das verfickte Taxi warten, dann ging das scheiß Teil auch noch kaputt. Bis wir endlich mal im Hotel ankommen würden, wären die Anderen auch schon längst dort und da ich mir mein Zimmer ja mit Igor teilte, konnte ich dann nicht mehr zu Lukas. Das wäre doch viel zu auffällig.

Ich schnipste meine Zigarette in eine Hecke und ging wieder zur Tankstelle zurück. Lukas und der Taxifahrer standen gemeinsam vor der qualmenden, geöffneten Motorhaube und warfen mit verschränkten Armen einen fachmännischen Blick darauf. Die einzige Konversation, die die beiden dabei führten, bestand aus den Worten: „Mhh. Pfff. Och. Ich weiß ja auch nicht."
Als der Fahrer mich kommen sah, zeigte er auf den Qualm. „Kaputt!"
„Ach nee!", sagte ich und lachte. „Und jetzt?"
„Ich rufen Kollege. Der holt uns ab!"
„Wenn die Tankstelle noch offen hätte, könnte man sich das Ganze wenigstens schön saufen", seufzte ich.
„War ich dir nicht schon zu betrunken?", fragte Lukas und zwinkerte mir zu.
„Im Moment scheinst du ja wieder nüchtern zu werden. Ich fürchte nur, bis wir im Hotel sind, bringt uns das nichts mehr."

Gegen fünf Uhr morgens waren wir dann endlich von einem anderen Taxi in unser Hotel gebracht worden. Schon im Aufzug nach oben fiel Lukas über mich her, drückte mich an die Wand und knutschte mich wie wild. Er schien doch noch betrunkener zu sein, als gedacht, denn das ganze lief etwas unkoordiniert ab, war aber trotzdem schön.
Oben angekommen, zog er mich an der Hand mit sich den Flur entlang.
„So, los, guck mal, ob die schon da sind", sagte er hörbar ungeduldig. Ich zog meine Schlüsselkarte aus der Hose und betete, dass ich Igor nicht im Zimmer vorfinden würde. Tatsächlich war es ruhig und dunkel. Zur Sicherheit liefen wir noch an Bennis Zimmer vorbei, aus dem auch kein Geräusch zu hören war.
„Alles klar, dann komm mal mit", sagte Lukas grinsend und schlug mir auf den Arsch. Als er ungeschickt nach seiner Schlüsselkarte suchte, stand ich lachend daneben und war mir ziemlich sicher, dass das hier gleich so was von daneben gehen würde. Er konnte ja kaum noch stehen, wie wollte er da irgendwas anderes hinbekommen?

„Endlich", rief Lukas triumphierend, als er die Tür aufbekommen hatte. Er packte mich an den Schultern und schubste mich ins Zimmer hinein, dann schlug er die Tür hinter uns zu.
Er versuchte, mich zu küssen, traf jedoch meinen Mund nicht. „Ups", sagte er und bekam einen kurzen Lachanfall. Ich ärgerte mich in keinster Weise darüber, ich fand es einfach nur total amüsant.
„Vielleicht solltest du doch einfach nur schlafen?"
Er schnaubte empört und knöpfte sich dann ungelenk sein Hemd auf. „Nein, nein!", sagte er und stolperte fast über seine eigenen Füße. „Wir machen jetzt was ganz wildes!"
„Was willst du denn wildes machen, du kleine Schnapsdrossel?", fragte ich amüsiert.
„Das wirst du gleich sehen", lallte er. „Der Alkohol macht mich nur noch hemmungsloser!"

Lukas kämpfte noch immer hart mit den Knöpfen seines Hemdes, bekam sie aber einfach nicht auf. Dann brach ich endgültig in schallendes Lachen aus. Er versuchte, sich das Hemd wie in einem Film einfach aufzureißen, konnte aber nicht die notwendige Kraft aufbringen, die man dafür brauchte, sondern zog mit total verzweifeltem Blick rechts und links von der Knopfreihe am Stoff herum.
„Ach verdammt, dann bleib ich obenrum halt an", meckerte er, stolperte auf mich zu und küsste mich. Er verlor das Gleichgewicht und stieß mit dem Rücken hart an ein Regal. Als sei das noch nicht genug, fiel dabei eine kleine Lampe runter, die direkt auf seinem Kopf landete.
Das war es dann wohl. Lukas ließ von mir ab, hielt sich beide Hände an die Stirn und setzte sich jammernd auf den Boden.
„Ich geh dir mal Eis organisieren."

Fünf Minuten später hatte ich tatsächlich ein Kühlpack an der Rezeption organisieren können, das ich Lukas nun an die Stirn drückte, während wir auf dem Boden saßen und er seinen Kopf auf meiner Schulter abgelegt hatte.
„Sollte wohl heute nicht sein", sagte ich grinsend und strich Lukas über sein armes, geschundenes Köpfchen.
„Tut mir Leid", sagte er entschuldigend.
„Du warst eh zu betrunken."
„Ich hätte dir das Hirn aus dem Kopf geblasen, mein Freund!", flüsterte er und sah mich versucht lasziv von unten an, verzog dann aber im nächsten Moment schmerzerfüllt sein Gesicht.
„Jaja", sagte ich und gab ihm lachend einen Klaps auf den Oberschenkel. „Komm, wir schaffen dich mal ins Bett. Morgen ist auch noch ein Tag."

Ich half Lukas dabei, endlich aus seinem Hemd herauszukommen. Er versuchte mich noch ein paar Mal zu küssen, merkte dann aber schnell selbst, dass der Moment vorbei war. Ich setzte mich noch eine Weile zu ihm auf die Bettkante und hielt ihm das Kühlpack auf die Stirn, weil es immer wieder runter rutschte und er es selbst nicht mehr halten konnte.
„Danke Timi", murmelte er.
„Nicht dafür" sagte ich lächelnd und streichelte noch ein bisschen seine Haare, bis er eingeschlafen war. Dann gab ich ihm noch einen Kuss auf die Wange und verzog mich in mein Zimmer.


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