The Only Girl (Dolan Twins Ff...

By Ethansprxncess

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Auf die Zwillinge Ethan und Grayson wartet eine Überraschung, als sie am Montag im Footballtraining erscheine... More

Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48
Chapter 49
Chapter 50
Chapter 51
Chapter 52
Chapter 53
Chapter 54
Chapter 55
Q&A an euch
Chapter 56
Last Chapter? / Epilog

Chapter 39

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By Ethansprxncess

*June's POV*

Bevor es tatsächlich losging, kam Ethan zur Tribüne gerannt. Verwirrt wie ich war, schaute ich ihn an. Als er an der Tribüne ankam, sprang er auf diese und kam zu mir. „Ethan, was machst...", wollte ich ihn fragen, doch ich wurde von ihm unterbrochen, indem er seine Lippen auf meine presste.

Die Zuschauer jubelten und klatschten. Ein paar Sekunden später zog er seine Lippen weg und lief lächelnd wieder zu den anderen. Sprachlos saß ich nun da und konnte nicht mehr aufhören zu lächelnd. „Mackenzie? Muss du mir was sagen?", fragte mich meine Mom irritiert, doch ich antwortete nicht. Stattdessen starrte ich meinem baby nur nach und lächelte.

Während des Spieles kam dann auch Dad mit Maddy. Wie versprochen, feuerten April und ich die Jungs an. Wir schrien, jubelten, halt das volle Programm! Nach der ersten Halbzeit, gingen April und ich zu den Jungs und zu den Cheerleadern, sprich dessen Freundinnen.

Hey Bois! Habt ihr uns gehört?", fragte ich sie mit gespielter heiseren Stimme. „Euch konnte man kaum überhören.", meinte Ryan lachend. „Dann ist gut! Die Gegner aka Verlierer müssen ja wissen, mit wem sie es zu tun haben!", erwiderte April selbstsicher. Gray gab April einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Ihr macht die fertig, verstanden?", fragte ich meine Teammates. „Ja June.", meinte Ethan. „Ich kann euch nicht hören!" „JA JUNE!", schrien nun alle. „WER WIRD GEWINNEN?" „WIR WERDEN GEWINNEN!" „ICH KANN EUCH NICHT HÖREN!" „WIR WERDEN GEWINNEN!" „Okay, okay. Powert euch jetzt nicht aus, sonst könnt ihr euer Versprechen nicht einhalten.", erwiderte ich lachend.

Bevor wir wieder auf unsere Plätze gingen, liefen wir noch zu den Girls und redeten kurz mit ihnen. Während April dann schon hochlief, ging ich nochmal zu Ethan und umarmte ihn fest. „Du schaffst das! Ich glaube an dich!", flüsterte ich ihm zu. Er lächelte und gab mir einen Kuss auf die Wange und ließ mich runter. „Hab dich lieb!", rief ich, als ich zur Tribüne lief. „Ich dich auch!" Als ich auf meinem Platz saß, ging auch das Spiel weiter.

Die letzten Minuten des Spieles liefen! Die Spannung der Zuschauer war zu spüren. Ich konnte mich kaum auf meinem Sitz halten, so aufregend war es.

Wir lagen leider 6 Punkte hinten. Wir müssten nur einen Touchdown schaffen, dann würde es eine Verlängerung geben und wir könnten gewinnen. „Mackenzie, setz dich doch hin.", meinte meine Mom und ich setzte mich, zappelte aber trotzdem rum.

Unser Quarterback Justin warf den Ball zu unserem Runningback Alex. Dieser rannte (was sonst ;-)) los, doch er wäre fast getackelt worden, hätte Tight End Grayson ihn nicht blockiert. Alex rannte weiter, doch da stellte sich wiedererwartend wieder einer der gegnerischen Defence ihm in den Weg. Bevor er gegnerische Linebacker ihn umhauen konnte, warf Alex Hudson, unserem Wide Receiver, den Ball zu. Hudson rannte und rannte. Es war niemand in Sicht, der ihn hätte stoppen können. Doch auf einmal... erschien ein großer, sagen wir mal pummeliger, Spieler aus dem nichts. Nervös saß ich da. Das wird er nicht schaffen... Doch ich lag falsch! Ohne große Mühe schlängelte Hudson sich an ihm vorbei und rannte in die Endzone! Touchdown!

Vor Freude sprang ich, so gut ich konnte (gebrochenes Bein nicht vergessen), auf und jubelte. Die Zuschauer jubelten auch los. Die Fans der Gegner buhten natürlich. Wir werden es euch noch zeigen!

Es war Unentschieden! Wir hatten eine Chance auf ein PAT (Point after Touchdown)! Da kam Ethan ins Spiel. Er war unser Kicker. Wenn er es schafft, den Ball durch die Goalposts zu kicken, haben wir gewonnen!

Ich stand auf, um noch besser sehen zu können, was passiert. Da schaute Eth zu mir. Ich lächelte ihm zu und machte ein Herz mit meinen Händen. Dann schaute er wieder zurück auf den Ball. Du schaffst das, babe! April und ich drückten die Daumen.

Da schoss Ethan. Der Ball flog und... FLOG DURCH DIE GOALPOSTS! WIR HABEN GEWONNEN! Wir beide schrien auf und die Zuschauer jubelten. Die Jungs feierten sich und die Cheerleader rannten zu ihren Freunden. Zeichen für uns, zu unseren Boys zu gehen. April und ich liefen runter zu Ethan und Grayson. „Ihr habt es geschafft!", schrie April. „Nur mit eurer Unterstützung.", erwiderte Grayson lächelnd, als er und Eth die Helme auszogen. „Umarmung?", fragte er April und hielt seine Arme auf. „Nein, du bist verschwitzt.", erwiderte sie lachend. „Komm schon." „Nein." Da ging Gray auf sie zu, doch meine Freundin rannte los. Schreiend und lachend zugleich, lief Gray April hinterher. „Du hast es geschafft!", sagte ich zu Ethan und ging näher zu ihm. „Das habe ich nur mit dir geschafft.", sagte er und hob mich hoch. Ich wischte mit meinem Shirt den Schweiß von seinem Gesicht weg und machte seine Haare von der Stirn zur Seite. „Warum hast du mich eigentlich vorhin vor den ganzen Leuten geküsst?", fragte ich ihn neugierig. „Damit jeder weiß, dass du zu mir gehörst.", antwortete er stolz. Ich lächelte ihn an.

Als sich jemand hinter mir räusperte, schaute ich neugierig nach hinten. Mein Vater! Ethan stellte mich wieder hin. „Du musst bestimmt Ethan sein, nicht wahr?", fragte mein Dad Ethan. „Ja, Mr. Cooper.", antwortete Ethan. „Also du bist der Junge, der sich schon die ganze Zeit so gut um meine Tochter kümmert?" Ethan nickte. „Schön dich kennenzulernen." Mein Dad und Ethan schüttelten sich die Hände. „Schön auch sie kennenzulernen, Mr. Cooper." „Nenn mich ruhig Thomas." Verwirrt schaute ich meinen Vater an. Habe ich was verpasst? Seit wann ist mein Dad so cool mit Jungs?Glückwunsch zum Sieg!", meinte meine Mutter, als sie mit Maddy kam. „Danke schön.", erwiderte Ethan lächelnd. „Das hast du gut gemacht, Efan.", meinte Maddy und kam zu ihm. „Danke, Prinzessin." Ethan hob sie hoch. „Wo ist denn April?", fragte uns Melissa, als auch sie zu uns kam. „Ehm...Da!", meinte ich und zeigte auf das Mädchen, das wie aufgescheucht rannte. „APRIL!", schrie ich und sie rannte zu uns. „Was denn?", fragte sie mich irritiert. „Hab ich dich.", sagte Gray, verstummte aber, als er April's Mom sah.

Ach, und wer bist du?", fragte Melissa Gray neugierig. „Ich...", fing er an, wurde aber von April unterbrochen. „Das ist Grayson. Ethan's Zwillingsbruder.", meinte sie und zeigte auf Eth. Dieser winkte ihr nur schmunzelnd zu. „Aha, das hilft mir zwar nicht viel weiter, aber ist auch okay.", erwiderte sie lächelnd.

Ich wollte nur sagen, dass wir jetzt Heim fahren." „Zurück nach Hause?!", fragte April irritiert. „Nein, zu den Coopers." „Ach soo." Ich klatschte mir mit meiner Hand gegen meine Stirn und April musste lachen.

Hunter!", rief ich, als mein Bruder kam. „Glückwunsch, Sohn.", sagte mein Vater und klopfte meinem Bruder auf die Schulter. „Ihr müsst den Jungs danken, nicht mir. Ich habe sie nur trainiert.", erwiderte Hunter. „Oh, bescheiden ist er auch noch.", meinte ich und musste ein wenig lachen.

Gut gemacht, Cooper.", sagte eine bekannte Stimme. „Coach? Was machen sie denn hier?", fragte ich ihn neugierig. „Tja, unsere Ferien mussten leider etwas früher enden, deshalb bin ich schon früher da.", antwortete er mir. „Ich habe mir das ganze Spiel angesehen... Auch das, was vor dem Spiel war.", meinte er und schaute Ethan und mich an. Ich schaute unauffällig in der Luft rum. „Auf jeden Fall muss ich sagen, dass ich stolz auf euch Jungs bin. Spieler, wie auch Trainer." Die Jungs lächelten vor sich hin. „Nun dann, ich gehe dann jetzt auch wieder.", sagte der Coach und wollte gehen, als ich fragte: „Trainieren sie uns dann morgen schon wieder?" „Ich glaube, ...Dass schaffen dein Bruder und seine Freunde schon.", antwortete er und ging. „Also...nein?", fragte Maddy und alle mussten lachen. „Komm, Süße. Wir gehen jetzt nach Hause.", meinte ich und nahm sie nun auf den Arm.

Ach ja, ich wollte noch was sagen: Morgen gibt es eine Feier zu unserem heutigen Sieg." „Hoffentlich nicht bei uns.", meinte mein Vater ernst. „Nein, hier. Morgen Mittag hier in der Halle. Ich schreibe euch noch die Details.", fügte mein Bruder hinzu. „Okay, dann sehen wir uns morgen wieder.", meinten Gray und Ethan. Meine und April's Eltern verabschiedeten sich bei den Jungs und gingen mit Hunter zum Auto. „Dann bis morgen.", meinte ich und umarmte die beiden, als ich Maddy absetzte. „Ich auch!", sagte Maddy und umarmte Gray und Ethan. „Glaubt ihr, ich darf auch kommen?", fragte April, als sie Gray umarmte. „Klar.", meinte ich. „Und ich?", fragte Maddy neugierig. „Nein, Mads. Du nicht.", erwiderte ich und nahm sie wieder auf den Arm. „Och man.", erwiderte sie traurig. „Komm, wir gehen jetzt nach Hause. Wir sehen uns morgen." April gab Gray noch einen kleinen Kuss und ging dann mit mir. Wir gingen zwei Schritte, da drehte ich um und gab auch Ethan einen Kuss. „UH! Juju hat Efan geküsst!", schrie Maddy, doch ich deckte ihren Mund zu und lief zu April. Ethan lächelte uns noch nach.

Aus der Halle liefen wir zu den Autos. Gerade als ich in Mom's Auto steigen wollte, meinte mein Vater: „Mackenzie, du fährst mit mir." Irritiert setzte ich mich auf den Beifahrersitz und Maddy wurde in ihren Kindersitz in Mom's Auto gesetzt. Da fuhren wir dann auch schon los.

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