Hidden Secret - The Moment I...

By heylaaa123

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Wie viel sich innerhalb von einem Jahr ändern konnte, War Ava lange nicht bewusst. Als Ava McCall für ein Aus... More

Prolog
Chapter 1
Chapter 2 ~ I'm a back, Beacon Hills
Chapter 3 - Supermond
Chapter 4 - I'm a McCall, bitch
Chapter 5 - Maybe I could
Chapter 7 - I'm not your girl, Reaken!
Chapter 8- Not only that thing
chapter 9- Game over, Ava
Chapter 10- I'm not right for this
Chapter 11 - Theo the traitor
Chapter 12- I'm Ava McCall
Chapter 13 - The Eichenhouse
Chapter 14 - Ability to lie
Chapter 15- the charity game
Chapter 16- The Maid of Gévaudon
Chapter 17 - The Beast of Beacon Hills
Chapter 18- The finale fight
Chapter 19 - The feelings
Chapter 20 - Stop acting like nothing had ever hurt you
Chapter 21- listen to your heart
Chapter 22- because I love you
Chapter 23- a happy ending

Chapter 6 - A boy who usually must be loved

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By heylaaa123

Avas PoV

Normalerweise wäre ich jetzt in meinem Zimmer und würde lesen oder Musik hören. Naja, seit knapp einer Woche War ich mir nicht mal Sicher, ob überhaupt noch etwas normal ist, hier auf dieser Welt. Ich weiß nicht mal, ob es wirklich ist. Eigentlich dürfte es das alles überhaupt nicht geben. Keine Werwölfe, keine Benshees, keine Kitsunes, einfach keine übernatürlichen Wesen. Und nun gehörte ich auch zum übernatürlichen und verspürte einen extremem Hass auf einen Jungen, den ich normalerweise vergöttern müsste. Theo. Perfekte Augen, perfektes Lächeln, Perfekter Körper, alles perfekt. Doch trotzdem ist er einfach total bescheuert, ich weiß echt nicht, wie so ein süßer, heißer Typ so ein Arschloch sein kann. Am liebsten hätte ich ihm den Kopf abgerissen und ihn ausgeweidet, doch laut Scott töten wir niemanden, dem man helfen kann. Wie kann man Theo denn bitte helfen? Er ist doch völlig bescheuert im Kopf! Und dann ist einer aus dem Rudel auch noch mit so einer chimäre zusammen. Was soll das denn? Ich kann schließlich auch nicht mit Theo zusammen sein. Naja, er hat ja immerhin auch beinahe meinen Bruder getötet. Viel mehr er hat ihn sogar getötet. Er War für etwa 15 Minuten tot, so wie ich das mitbekommen habe. Irgendwie schaffte er es, dass ich obwohl er so ein bescheuertes Arschloch War, noch so positiv über ihn dachte. Denn so, wie er mich abgesehen hatte, als ich vor ihm stand, und ihn angelogen habe, sah er nicht so aus, als wäre er so, wie er eben ist. Einerseits würde ich am liebsten meine Krallen in ihn bohren, doch anderseits würde ich auch gerne seine Hand in meiner liegen sehen. Man kann doch eine Person nicht hassen und gleichzeitig mögen. Und dann doch erst recht nicht innerhalb einer Woche. Manchmal wüsste ich gerne alles. Alles, was die anderen mir vorenthalten und bei was sie mich heraus halten. Sie hielten mich so gut wie immer aus Alles Sachen heraus und erzählten mir immer nur die groben und annehmbaren Dinge, und behielten die Details für sich, was ich ehrlich gesagt ziemlich kacke fande, denn schließlich gehörte ich auch zum Rudel, und War zu dem auch noch nicht nur die Schwester vom alpha, sondern genau wie Liam sein Beta. Beziehungsweise teils Beta? Denn immerhin sahen die übernatürlichen Wesen, bzw Chimären meine Augen rot, während die Menschen meine gelb, wie Liams sahen. Ich seufzte und beschloss mit meinem Vater zu reden. Natürlich nicht über das übernatürliche, sondern einfach um mit ihm über diese gewissen Probleme, die ich hatte, zu reden. Zögernd griff ich nach dem Telefon und wählte die Nummer meines Vaters.

"McCall",hörte ich es an der anderen Leitung des Telefons.

"Ehm hey Dad",sagte ich zögernd und lehnte mich über den Tisch.

"Ava, hey",sagte er etwas verwundert, wodurch ich leicht grinsen musste.

"Hast du Zeit?",fragte ich und lächelte, auch, wenn ich wusste, dass er es nicht sah.

"Ehm klar, soll ich chinesisch mitbringen und vorbei kommen?",fragte er mich.

"Ja, das wär cool",sagte ich.

"Okay, bis dann, kleines. Hab dich lieb",sagte er schnell, doch ich legte leise und schnell auf. Ich wusste, dass im laufe des Telefonats jemand in unser Haus kam, und hinter mir stand, denn ich konnte seinen Herzschlag spüren. Ich wusste nicht nur, dass jemand da War, sondern auch sofort wer es War. Es roch deutlich nach Theo. Ohne mich umzusehen, stützte ich mich mit den Händen auf dem Tisch ab.

"Was machst du hier",seufzte ich. Ich merkte, wie Theo ein paar Schritte näher kam.

"Nun ja.. ich wollte mal sehen wie es dem Nachwuchs in Scotts Rudel geht, sagte er, als er nun genau hinter mir stand. Vorsichtig drehte ich mich um und merkte, dass er noch näher stand als erwartet, wobei ich leicht erschrak.

"Du brauchst dich wegen mir nicht erschrecken, Ava",sagte er, wobei er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Ich folgte der Bewegung seiner Hand mit meinen Augen und sah dann wieder zu ihm.

"Theo",fing ich an und sah kurz von seinen Augen auf seine Lippen. "Was machst du hier",fragte ich dann noch etwas unsicher und leise.

"Ich War in der Nähe, und habe deine Trauer, deine Angst und deine Wut gerochen"

Ich legte meine eine Hand in mein Gesicht und schüttelte den Kopf. "Ich sollte aufhören so starke und viele Emotionen auszuschütten",stellte ich selber fest und sah dann wieder zu Theo.

"Ist etwas mit deinem Dad?",fragte er mich vorsichtig, wobei ich den Kopfschüttelte und nach oben sah, um meine Tränen wegzublinzeln.

"Mein Verhältnis zu ihm ist einfach nicht so gut",murmelte ich und sah ihm wieder in sein Gesicht. Ich hörte sein Herz klopfen, regelmäßig, aber schnell.

"Aber da War noch etwas anderes, oder?",fragte er behutsam.

"Ich will ungern drüber reden, Theo",sagte ich, was dazu führte, dass er seine Hand an meinen Arm legte.

"Ich würde dir aber zuhören",sagte er wobei ich leicht lächeln musste.

"Mein Dad wird mir zuhören",sagte ich fest und fühlte wie Theos Hand an meinem Arm hinunter rutschte.

"Hm ich denke er ist nicht so ein guter Zuhörer wie ich",sagte er und sah auf seine Hand, die inzwischen schon an meiner Hand angelangt War.

Auch ich sah auf seine Hand. "Ist das dein Standart Spruch?",fragte ich und sah ihn wieder ins Gesicht.

"Ich habe keinen Standart Spruch",fing er an. "Ich wollte Scotts Rudel auseinander bringen und meinen eigenen schaffen, ja. Aber ich wollte nie, dass sie Ärzte unschuldige Menschen, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren, verletzten",er redete weiter. "Und seit dem ich weiß, dass Scott so eine schöne Schwester hat, würde ich niemals mehr Scott und seinem Rudel etwas antun",sagte er ruhig. Ich achtete auf sein Herz, es schlug gleichmäßig. Die ganze zeit, also log er nicht.

"Du hast versucht meinen Bruder zu töten, und wäre er nicht wieder zurück gekommen, wäre auch ich gestorben",sagte ich und schüttelte den Kopf.

"Glaub mir, jetzt sind wir auf der gleichen Seite",sagte sein und fuhr vorsichtig mit seinem Daumen über meine Hand. Kurz sah ich auf unsere Hände, bevor ich wieder zu ihm aufsah.

"Und als du mich gestern beinahe verprügelt hast, War mir von vorne rein klar, dass mein Rudel gegen euer Rudel niemals eine Chance haben würde",fing er an. "Dich was ich nicht verstehe..",sagte er und strich mit Mut seiner anderen Hand über die Wange,"wieso sind deine Augen rot?"

Ich lächelte kurz. "Menschen sehen sie gelb",grinste ich.

"Kannst du sie mir zeigen?",fragte er und ließ seine Hand aus meinem Gesicht gelten, während er mit der anderen immernoch vorsichtig über meinen Handrücken fuhr.

Ich schloss kurz die Augen und öffnete sie dann wieder.

Er tat es mir gleich und sah mich ebenfalls mit seinen 'anderen' Augen an.

"Wenn ich sie so ansehe, sind sie gelb",sagte er und schloss wieder sie Augen, genau wie ich.

Dann legte er seine eine Hand an meine Wange und strich mit seinem Zeigefinger hinunter zu meiner Lippe. Dann fuhr er über meine Nackte Schulter (da ich ein Top anhatte) hinunter zu meiner anderen Hand und fuhr auch hier mit seinem
Daumen über meine Hand. Er sah auf unsere Hand und ging noch einen Schritt auf mich zu.

"Ava..wenn wir zusammen kämpfen würden, wären wir unschlagbar",hauchte er als er meine Hände zusammen zog. Ich sah auf seine Lippen, und dann auf unsere Hände. Langsam nahm er sie komplett in seine Hände und sah mir in die Augen.

"Bald wird etwas geschehen, man kann es deutlich fühlen", hauchte er gegen meine Wange.

"Theo..-", ging ich an, doch er unerbrach mich :" Schhh, mach es nicht kaputt",hauchte er und zog meine Hände noch mehr an sich. Dann machte sein Herz einen schnellen Sprung und er ging noch einen Schritt näher. Er sah hinunter zu mir und lächelte mich an. Ich erwiderte mit einem leichten lächeln, und bevor ich etwas sagen konnte nahm er mein Gesicht ins seine Hände und näherte sich meinem Gesicht immer mehr. Dann schloss er die Augen und drückte seine Lippen auf meine. Nun lösten sich auch meine Hände aus der starre und ich legte sie an Theos Bauch. Er lächelte kurz und küsste mich weiter, während seine Hände hinunter zu meinen Hüften wanderten, wo er sie Dann schließlich auch ruhen ließ. Meine Hände wanderten hinauf zu seinem Hals, wodurch der sowieso schon leidenschaftliche Kuss noch leidenschaftlicher wurde und kurz bevor ich bemerkte, was ich hier gerade tat, sprang Liam durch die Tür und brüllte. Theo und ich fuhren auseinander.

"Ava, komm her zu mir, bevor er dir etwas antut",knurrte Liam und sah Theo knurrend an. Schnell lief ich hinter Liam und hielt seine Hand, die er mir hinstreckte.

"Ganz ruhig, Knirps. Wir haben uns nur geküsst",sagte Theo und hob abwährend die Hände. Langsam drehte sich Liam zu mir ums und ließ meine Hand los. Ich legte mir wieder eine Hand ins Gesicht uns sah auf den Boden.

"Ihr habt was?!",fragte Liam sauer und schockiert und fasste mir hob an die Arme, wobei ich kurz zischend die Lufteinatmete wegen des Schmerzes, und beobachtete, wie Theo aufsprang.

"Du tust mir weh",sagte ich.

"Du küsst Theo?!",fragte er dann entsetzt, wobei ich mich von ihm losriss.

"Ganz ruhig, Liam. Ich hatte nicht vor ihm die Kleider vom Leib zurreissen. Außerdem kannst su nichts sagen, denn schließlich datest du auch eine Chimäre.

"Ja aber nicht eine, die versucht hat deinen Bruder zu töten",sagte Liam ernst und fasste mir diesmal leicht an den Arm.

"Okay, da ist was dran",grinste Theo.

"Liam hat Recht, sa ist tatsächlich etwas dran",murmelte ich und da zu Theo.

"Theo, bitte geh",sagte ich und zeigte auf die Tür.

"Wie sie es wünschen, MiLady",date Theo grinsend und ging aus der Tür.

"Ava.. wenn Scott das heraus findet..",sagte Liam und ich seufzte genervt.

"Ja ich weiß, daß War dumm",sagte ich und sah zur Tür, als diese Aufging.

"Hey Ava und...Avas Freund?",fragte mein Dad und lächelte.

"Ehm also eigentlich-",fing ich an.

"Bester Freund",unterbrach mich Liam und lächeltlächelte zu meinem Dad.

"Ich hab chinesisch mitgebracht, Willst du mitessen?",fragte Das Liam.

"Ehm klar gerne"sagte er schulterzuckend und folgte mir und meinem Vater in die Küche.

--

Als wir zu dritt am Tisch saßen, und aßen fing mein Dad an zu reden.

"Also Ava..worüber wolltest du mit mir sprechen?",sagte Das und ich sah kurz zu Liam und dann zu meinem Dad zurück.

"Also.. es ist wegen meinen Freunden",sagte ich nervös und seufzte. Nun sah ich, wie Liam aufmerksam wurde.

"Erzähl",sagte er lächelnd.

"Weißt du ich habe einfach immer das Gefühl, dass mich alle nur mögen, weil ich die kleine Schwester von Scott bin. Ich hab das Gefühl, dass sie mir nicht vertrauen und mir viele Dinge vorenthalten",sagte ich traurig und biss in eine kleine frühlingsrolle.




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