ℓєт'ѕ ρℓαу α ℓуιηggαмє.. (For...

By TN_Original

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Die erste Stunde zog sich, ich versuchte wirklich aufzupassen. Aber wie zum Teufel sollte ich mich auf die Ab... More

Was ist wohl besser? Ein blaues Auge oder ein gebrochenes Herz?!
Wenn das die Hölle ist, wo ist dann der VIP-Bereich?
Wie viel kostet Liebe?
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der gößte Lügner im ganzen Land?
Ein Latte für Caddie
Feelings - Part 1
Feelings - Part 2
Everybody has a chance !
Let's play a game..
#нᴀᴀʟööcнᴇɴ

..And can we start again?

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By TN_Original

So here we go again. Wishin' we could start again - All Time Low (Somewhere in Neverland)

[Hier sind wir wieder. Wünschen uns, wir könnten nochmal von neuem anfangen.]

Caddie: 

Nur der strömende Regen und die dunkle Nacht waren meine Begleiter, während ich durch die engen Seitengassen der Stadt lief. Ich hatte keine Lust, die Hauptwege zu benutzen, ich wollte jetzt keine anderen Menschen um mich herum haben. 

Ich wusste immernoch nicht, wohin mit meinen Gefühlen. Wenn ich an Harry dachte, war es als würde ich Achterbahn fahren - mir wurde kotzübel, aber trotzdem war da noch dieser Adrenalinstoß, dieses Gefühl von Glück. Und ich hatte keine Ahnung, wie ich damit umgehen sollte. 

Obwohl ich die Kapuze meines Pullis anhatte, schafften es trotzdem ein paar vorlaute Regentropfen immer wieder einen Weg in mein Gesicht zu finden, wo sie mir dann kalt über die Wange liefen. 

Ich hielt meinen Kopf größtenteils gesenkt und so sah ich den Typen vor mir nicht kommen. Erst als ich gegen ihn gerannt war, hob ich den Kopf.  

„Tschuldigung.", nuschelte ich und sah zu ihm hoch. Er war groß, allerdings nicht sonderlich breit gebaut. Ein bisschen so wie Louis. Ich wollte schon fast zum Grinsen beginnen, als ich ein Wimmern neben mir hörte.  

In der Dunkelheit hatte ich das Mädchen nicht bemerkt, dass am Boden der Gasse kauerte, ich schaute wieder zu dem Jungen. 

„Verpiss dich Kleine.", meinte er, seine Stimme klang gereizt.  

„Geht's dir nicht gut?", fragte ich in Richtung des Mädchens, machte einen Schritt auf sie zu. Irgendwas stimmte hier nicht..  

Dann wurde ich schon grob am Arm gepackt. 

„Ich hab gesagt, du sollst weiter gehen!" Der Junge wurde lauter, erst jetzt viel mir auf, dass er lallte. 

„Nein?!" Ich riss mich los, was garnicht so einfach war. Und ich wusste auch, dass es ziemlich dumm war. Immerhin war ich ein Winzling, ganz alleine in einer Gasse mit einem fremdem Typen stand. Der wiederum mit dem Mädchen neben mir wahrscheinlich gerade sonst was anstellen wollte. 

Allein der Gedanke daran.. meine Augen verengten sich zu Schlitzen und mein Körper überkam eine unglaubliche Wut. 

Warum dachten alle Jungs, dass sie uns behandeln konnten, wie sie wollten?!! 

Ohne groß darüber nachzudenken sprang ich gegen den Typen, schubste seinen Körper in Richtung Wand. Wahrscheinlich war er wirklich schon ziemlich betrunken, denn er stolperte sogar ein wenig, dann drehte er sich um. Seine Augen blitzen mich wütend an und auf einmal bekam ich unglaublich Angst. Und ich tat das einzige, was mir noch übrig blieb: Ich öffnete meinen Mund und schrie so laut ich konnte. 

„Sei still!", zischte der Typ, aber ich schrie weiter, ich schrie und schrie, bis etwas Hartes in mein Gesicht knallte. Meine Stimme brach ab und ich legte meine Hand langsam an meine Wange, wo er mich geschlagen hatte. Die Stelle pulsierte und ein metallischer Geschmack breitete sich meinem Mund aus. Ich musste hart schlucken, ein Wimmern glitt über meine Lippen. Mit großen Augen starrte ich den Jungen an, der mir gerade die erste Ohrfeige meines Lebens verpasst hatte. 

„Wer nicht hören will..", begann er, kam allerdings nicht weiter, sondern knallte auf den Boden. Ich brauchte eine Sekunde um zu realisieren was gerade passiert war und eine weitere, um zu erkennen, WER ihn da zu Boden gerissen hatte.  

„Harry!", kreischte ich auf, mein Herz begann heftig zu schlagen. Ich konnte einen Moment nur auf die beiden Personen schauen, die ineinander verkeilt auf den Pflasterstein lagen und versuchten sich zu prügeln, dann löste ich meinen Blick von ihnen und kümmerte mich um das zweite Problem, dass sich links neben mir befand.  

„Kannst du aufstehen?", fragte ich das Mädchen vorsichtig, sie strich sich nochmal mit dem Handrücken über die Wange, dann rappelte sie sich auf. Sie war größer als ich und hatte dunkle Haare, die wegen des Regens nass runterhingen.  

Ich wollte garnicht wissen, wie meine aussahen.. 

Ihr Gesicht war blass und selbst im schlechten Licht der Straßenlaterne konnte ich die roten Flecken auf ihrer Wange erkennen.  

„Fuck..", glitt es über meine Lippen, aber sie hörte mich garnicht, ich folgte ihren Blick. 

Harry kniete über dem Typen, seine Faust prallte immer wieder in das Gesicht des Jungen, von dem ich nur ein leises Stöhnen zu hören bekam. 

„Harry." Meine Stimme klang hart, aber ich hatte Harry schon zu oft die Beherrschung verlieren gesehen. Und mir war klar, dass es genau das war. 

Er war nicht er selbst, er konnte jetzt nicht denken. Also musste ich das für ihn übernehmen. 

„Harry..", begann ich wieder, weil er mich nicht hörte. Ich machte einen Schritt auf die beiden zu, niemand beachtete mich. Als ich meine Hand hob, merkte ich auf einmal, wie stark ich zitterte. Nicht, weil ich Angst hatte oder weil es so kalt war. Nein. Es war nur das erste Mal seit einer Ewigkeit, dass ich Harry wieder berührte. 

Meine Hand landete auf seiner Schulter, eigentlich hätte ich gedacht, dass er sie nicht spüren würde. Doch er machte sofort halt und drehte seinen Kopf. 

Harrys Kiefer war angespannt, in seinen unglaublich grünen Augen glühte der Zorn. 

„Lass ihn los..", hauchte ich, ohne den Blick von ihn abzuwenden. Harry war wunderschön. Wie ein wütender Engel.  

„Caddie.." Seine Stimme war heiser, ich sah, wie schnell sich seine Brust hob und senkte.  

„Lass ihn los, Harry." Ich sah ihn lange in die Augen, hielt seinen Blick stand, bis er sich schließlich auf die Lippen biss und endlich aufstand. Der Typ stöhnte leise auf, Harry setzt ihn seinen Fuß an die Brust. 

„Fass sie nie, nie wieder an.", presste er hervor, ein heißes Gefühl breitete sich in meinen Bauch aus und für einen Moment spürte ich nichteinmal mehr den kalten Regen, der langsam begann, durch meine Kleidung zu dringen. 

Dann ließ Harry endgültig von ihm ab und bevor ich etwas dagegen tuen konnten, hatte er seine Hände an meine Wange gelegt und zwang mich, ihn anzusehen. 

„Ist alles okay?", fragte er, ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, was garnicht so einfach war. 

„Caddie." Seine Stimme klang so bestimmt, wie ich sie gewohnt war. Ich seufzte. 

„Alles klar Harry, mir ist garnichts passiert, okay?! Aber wir sollten uns vielleicht um das Mädchen kümmern." 

„Welches Mädchen?" Harry hob verwirrt den Kopf, ich nahm die Gelegenheit war, um seine Hände von meinen Gesicht zu lösen und einen Schritt zurück zu machen. Mein Herz klopfte immernoch und mein Blut pulsierte stark durch meinen Körper.. natürlich, es könnte an dem ganzen Adrenalin liegen, dass ich während den letzten Minuten ausgeschüttet hatte. Aber seltsamerweise hatte ich das Gefühl, dass es naja.. das es an Harry lag. 

Ich schielte vorsichtig zu ihm, er hatte gerade begonnen mit den Mädchen zu reden. Leise, seine Stimme hatte schon wieder diesen sexy-heiseren Tonfall angenommen.  

„Harry?", unterbrach ich ihn und er drehte sich um. „Können wir bitte heimfahren? Ich bin ganz nass und sie will bestimmt auch nicht länger hier rumstehen mit.. naja mit dem da?" 

Ich verzog das Gesicht und schaute zu dem Häufchen Elend, dass immernoch stöhnend auf den Gassenboden lag.  

„Gut.", meinte Harry nur und schaute wieder zu dem Mädchen. „Wir fahren dich, heim..?" 

Er zog fragend die Augenbrauen hoch. 

„Nancy.", sagte Nancy, ihre Stimme klang, als würde sie gleich anfangen loszuheulen.

• • •

Auf den Weg zu Harrys Auto redeten wir kaum etwas, wir kämpften uns einfach stumm durch den Nieselregen. Kaum war ich auf den Beifahrersitzt gelitten, drehte Harry die Heizung auf und die warme Luft begann meinen Körper wieder aufzuwärmen.  

Und obwohl Harry heute netter Weise auf John Meyer verzichtete, stieg in mir ein Gefühl von Vertrautheit auf.  

„Vielleicht hätten wir die Polizei rufen sollen.", überlegte ich laut, während wir aus der Innenstadt rausfuhren.  

„Nein.", meinte Nancy schnell, ich kniff die Augen zusammen und bemerkte, wie es mir Harry gleich tat. Allerdings konnte ich mich umdrehen, er musste sich um den Straßenverkehr kümmern. 

Nancy hatte dunkle, beneidenswerte glatte Harre, die sich selbst bei so starken Regen wie heute keinen Millimeter kringelten. Außerdem hatte sie ein sehr hübsches Gesicht mit weichen Zügen. Das einzige, was nicht so ganz ins Bild passen wollte, waren die roten Flecken auf ihren Wangen, die immernoch wie frisch leuchteten.  

„Ich meine.." Sie sah nervös zu mir. „Naja.. Derek ist doch mein Freund." 

„ER IST DEIN BITTE WAS?!", kreischten Harry und ich im Chor. Eine Tatsache, die mich unter anderen Umständen wahrscheinlich zum Lachen gebracht hätte.  

„Er wollte das doch nicht..", fiebte Nancy. „Es war nur.. er liebt mich doch!" 

„Sieht man ja..", schnaubte Harry und ich warf ihm einen warnenden Blick zu. Immerhin hat er ja selbst eine seltsame Art an sich, mir seine Liebe zu zeigen. Ich erinnerte mich dunkel an einen blauen Mini, der immernoch in meiner Straße stand, aber darauf würde ich später zurückkommen.  

„Manchmal.. manchmal verliert er eben die Kontrolle. Aber er ist keiner, der seine Freundin schlägt, das ist.." Sie begann sich Herauszureden, das war mir klar. Mom hatte das früher auch immer versucht. Dad trinkt nicht zuviel, die Flaschen wurden von selber leer. 

Meine Gedanken folgen weiter, zu dem Tag, als er das letzte Mal ausgeflippt war.  

Ich hatte keine Ahnung, warum er hatte umziehen wollen, warum er gedacht hatte, dass Mom und ich alles für ihn aufgeben wollten. Ich wusste nur, dass ich unglaublich Angst gehabt hatte. Und das mir schlecht wurde, wenn ich an ihn dachte.  

Mom hatte gemeint, dass ich ihn in der Entzugsklinik besuchen durfte, wenn ich wollte. Aber ich war noch nicht so weit, noch nicht jetzt. 

Vor allem wegen der Anna-Harry-Lara-Gesichte, mit der ich mich herumschlagen musste. Ich musste erst einmal etwas Klarheit in die ganze Sache bringen, bevor ich mich um andere Probleme kümmern konnte. 

„Das ist mein Haus.", meinte Nancy, ihre Stimme zitterte. Ich schaute auf, es war ein typisches Mehrfamilienhaus.  

„Ich bring dich noch rein.", sagte ich, Harrys Augen funkelten mich neugierig an. Ich zuckte nur mit den Schultern, dann stieg ich raus in den kalten, nassen, dunkele Regen.  

Wir beeilten uns, ins Haus zu kommen, vor dem Aufzug blieb Nancy unsicher stehen. 

„Du musst nicht mitreinkommen.", meinte sie und begann auf ihrer Lippe zu kauen. 

„Doch, klar..", sagte ich, eine Strähne meiner Locken fiel mir ins Gesicht und ich strich sie schnell wieder zurück zu den anderen, hinters Ohr.  

„Nein, wirklich. Das ist kein Problem, ich wohne alleine und Derek wird sich bestimmt erst morgen bei mir melden." 

„Ich will nur schauen, dass es dir gut geht." Ich versuchte ein Lächeln, aber Nancy schüttelte den Kopf. 

„Mir geht es gut.. Mir geht es sogar sehr gut." Sie zuckte mit den Schultern und begann mit den Schlüsseln in ihrer Hand zu spielen. „Es ist nur.." 

Sie machte eine Pause und atmete tief ein und aus. „Es ist.. nicht jeder hat so ein Glück wie du." 

Ich Augen weiteten sich überrascht.  

„Ich hab eben keinen Freund, der auf mich aufpasst. Der mich beschützt und der alles für mich tun würde, damit ich glücklich bin." 

Mir klappte der Mund auf, ich wollte ihr gerne sagen, dass Harry nicht mein Freund war. Aber es kam kein Ton über meine Lippen, stattdessen stiegen mir die Tränen in die Augen. 

Harry war unglaublich, dass hatte ich schon immer gewusst. Aber mir war nie klar gewesen, dass es das auch andere dachten.  

Und dieses Gefühl.. das eine Außenstehende auch Harrys gute Seite gesehen hatte.  

Das macht mir klar, dass er nicht böse war. Harry impulsiv und er hatte seine schlechten Seiten.. aber dann gab es noch den anderen Harry. Der mir Sandwiches machte und mit mir auf dem Sportplatz knutschte. Der auf mich aufpasste und der mit Toni Unsinn machte. 

Auf meine Lippen erschien ein Lächeln, während die Tränen über meine Wangen liefen. Das war der Grund, warum ich mich so sehr in ihn verliebt hatte, warum ich so sehr an ihn glaubte.  

Weil Harry der beste Mensch war, den ich kannte.

• • •

Als ich ein paar Minuten später wieder zurück ins Auto stieg, hatte mein Herz wieder begonnen, schneller zu klopfen.  

„Und?", fragte Harry, während die Regentropfen gegen die Windschutzscheibe trommelten. 

„Harry.. warum warst du da?", fragte ich vorsichtig. Ich schaute ihn nicht an, sondern starrte nach draußen, in die Dunkelheit.  

„Was?", lachte er. „Hat Aschenputtel auch gefragt, wo der Prinz ihren Schuh her hatte?" 

„Nein.", gab ich zu, Harry drehte den Schlüssel im Zündschloss und fuhr dann er los.  

„Aber es war kein Zufall, dass du da warst, oder?", schloss ich aus seinem Verhalten. Ich kannte Harry einfach zu gut. Ich wusste, dass es ihm schwerfiel, loszulassen. Und dass er absolut paranoid war.  

„Du hast mich also beobachtet." Ich schob die Unterlippe vor. „Erst das das Auto und dann sowas.. warum lässt du mich nicht einfach in Ruhe, Harry?" 

Ich redete ganz normal mit ihm. Ich war ausnahmsweise nicht sauer oder verletzt von ihm.. aber ich wollte einfach die Wahrheit.  

Es war eine Weile still im Auto, Harry blickte nach vorne, aber wenn ich ihn genau beobachtete, sah ich, dass er auf seiner Unterlippe kaute. Mein Blick glitt weiter, über seine blasse Haut. Seine Locken, die unglaublich weich aussahen.  

Sein Gesicht wirkte einfach so perfekt.. so unglaublich unreal.  

Ich musste schlucken, als Augen über seinen Oberkörper fuhren. Die starken Unterarme, die das Lenkrad so locker umfassten. Sein T-Shirt, das sich perfekte an seine Brust schmiegte und seine Stärke betonte.  

Ich vermisste es, mich an ihn zu drücken. Ich vermisste es, mich bei ihm so sicher zu fühlen.  

„Vielleicht kann ich einfach nicht.." Seine Stimme war so leise, dass ich es kaum hörte. Ich riss meinen Blick von ihm los, obwohl er immernoch auf die Fahrbahn schaute.  

Dann hielt er den Wagen, ich hatte garnicht gemerkt, dass wir schon bei mir angekommen waren. 

„Caddie.. ich will doch nur nicht, dass dir irgendwas passiert. Ich will wissen, dass jemand auf dich aufpasst. Heute Abend.. das hättest du sein können. Das hätte irgendein Idiot sein können und.." Seine Stimme wurde lauter, während seine Finger sich in das Lenkrad krallten. „Und ich kann einfach nicht atmen, wenn ich daran denke, was dir passieren könnte." 

Er atmete tief aus, dann drehte er sein Gesicht, sodass er mich anschauen konnte. „Caddie.. ich vermisse dich." 

Seine grünen Augen betrachteten mich so ruhig, dass ich eine Gänsehaut bekam. In den letzten Wochen war Harry wütend gewesen, er war gemein gewesen und war oft laut geworden. Ich hatte mich davor gedrückt, mit ihm zu reden, weil er mir ein schlechtes Gefühl gegeben hatte. 

Aber jetzt.. er war wieder Harry. Er war der einzige Junge, in den ich mich jemals verliebt hatte. Mit dem ich jemals eine richtige Beziehung geführt hatte. Zu dem ich ganz ehrlich gewesen war. 

Mir stiegen die Tränen in die Augen, als ich daran dachte, was das Problem war. Harry war nicht ehrlich zu mir gewesen. Er hatte mir nicht gesagt WIE sehr er andere Menschen verletzt hatte.  

Aber in so Momenten wie jetzt.. ich konnte es nicht glauben, dass er sich manchmal nicht unter Kontrolle hatte.  

„Danke..", hauchte ich, dann beugte ich mich zu ihm rüber und platzierte einen kleinen Kuss auf seiner Wange. Seine Haut war weich und er roch unglaublich gut, am liebsten hätte ich einfach meine Hände in seinen Locken vergraben und ihn an mich gezogen. 

Aber dazu gab es noch zu viel zu klären. Zayn, Anna, Lara.. 

Ich lehnte mich zurück, während es in meinem Kopf schon wieder zu arbeiten begann. 

„Schlaf schön, Caddie..", flüsterte Harry und schenkte ihm ein kleines Lächeln. Dann stieg ich aus, dieses Mal spürte ich den kalten Regen kaum auf meiner Haut. In prickelte etwas und als ich mich bei meiner Haustür umdrehte und nocheinmal auf die Straße blickte, stand dort immernoch Harrys Wagen. Und in meinem Bauch breitete sich ein unglaublich warmes Gefühl aus.

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..Lassen wir doch einfach Mal die Tatsache außer Acht, dass ein Audi R8 NIEMALS ein Viersitzer ist:D

Naja, hier ist das neue Chapter ihr Lieben.. Und ich schäme mich soooo sehr dafür, dass ich so lange nicht geupdatet hab.. ich hoffe, dass ihr nicht allzu böse auf mich seid :(

Danke für die ganzen Votes und Kommis beim letzten Part.. echt Leute, immer wenn ich keine Lust zum Schreiben hab, les ich mir die Kommis durch und bin dann wieder ein bisschen motivierter :D

Sooo ich finde es irgendwie voll schade, dass ich meine Leser so schlecht kenne.. darum hab ich mir überlegt, ob ihr vielleicht immer ein paar Fragen unter meinem Part beantworten wollt?:D

1. Was ist zurzeit euer Lieblingslied? (Ich höre grad das ganze Album von 'The Cab, ich liiiebe Endlessly*-*)

2. Welchen Film habt ihr zuletzt im Kino gesehen? (Wenn es 'This is us' ist, bringe ich euch um:D ich hätte ihn sooo gerne gesehen :( Aber ich hab am Dienstag 'Chroniken der Unterwelt' gesehen und mir am nächsten Tag gleich das Buch gekauft. Der Film ist sooo hammer gemacht, ich find manchmal ein bisschen übertrieben aber doch total geil! :o)

Ja, ich glaub das wars erstmal. Ich beeil mich natürlich beim Weiterschreiben :)

Love, N :)*

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