∆Darkness Comes∆ - •Kylo Ren...

By xItanaaa

16.5K 774 80

Rexa Pada ist ein wissensdurstiges, junges Mädchen das viel zu früh mit dem Krieg zwischen der Jedi und der S... More

Chapter (1) - Beginning
Chapter (2) - Gefangen
Chapter (4) - Wiesel Diesel
Chapter (5) - Mission
Chapter (6) - Kein Kapitel!
Chapter (7) - Back to the fight
Chapter (8) - Mahlzeit!
Chapter (9) - Überraschung
Chapter (10) - Kein Entkommen
Chapter (11) - An Bord der Queen
Chapter (12) - Die Rebellen I
Chapter (13) - Die Rebellen II
Chapter (14) - Die Rebellen III
Chapter (15) - Flucht
Chapter (16) - Artilleriebeschuss
Chapter (17) - Zurück in die Dunkelheit

Chapter (3) - Learn how to fight

1.2K 57 8
By xItanaaa

Heyho c: ich bin immernoch am Experimentieren mit der Kapitellänge. Beim letzten Mal fand ich sie gut, aber ich tippe jetzt die Sachen aus meinem Fanfiction Heft hier ein und da ändert sich die Länge immer ein wenig. Irgendwann bekomm ichs schon hin xD
~•~∆~•~∆~•~∆~•~∆~•~∆~•~∆~•~∆~•~∆~•~

Doch nur wenige Sekunden später herrscht wieder eisige Stille. Die Pritsche ist gemütlicher als sie aussieht, wobei sie mir auf Weile den Rücken zerstören wird. Jedenfalls hab ich jetzt Zeit um meine Gedanken zu fassen und auch wieder durchzugehen. In den letzten paar Stunden ist eine Menge passiert und zum ersten Mal realisiere ich, was genau.

Ich hoffe Lynn geht es gut, sonst würde ich mich bis an mein Lebensende hassen. Hassen, weil ich sie nicht beschützen konnte. Hassen, weil ich auch jetzt nichts tun kann. Der kleine Droide, den ich von Anfang an an meiner Seite weiß, wurde mir ebenfalls entrissen und das ohne ein Wort oder eine Chance des Abschiedes.

Wieso hat er mich eigentlich zu seiner Schülerin gemacht? Meine Fakten haben zwar gestimmt, aber auch er würde nicht einfach so eine Schülerin ausbilden, das weiß ich einfach. Außerdem kann ich mit einem Schwert kaum umgehen und noch miserabler wird es im Machtgebrauch. Im Faustkampf bin ich unbrauchbar und fliegen kann ich schon mal grad gar nicht. Ich bin klein und schwach, hoffentlich bin nicht einfach nur ein kleines Mädchen, das auf ihren Tod in seinen Fängen wartet.

Innerlich freue ich mich eigentlich, weil ich schon immer die Böse Seite besonders fand. Sie waren stark und meistens stärker als die gegnerische Seite, was jedoch die gegnerische Seite mit der Menge an Kriegern wieder gut macht. Die Zelle ist immernoch dunkel, jedoch gewöhnen sich meine Augen langsam an das fehlende Licht sowie mein Hals an den Staub, der sich in dieser Zee festgesetzt hat. Anfangs musste ich ziemlich stark Husten, was zum Glück nach einer Zeit aufhörte.

Gerade als mein Magen grummelnd verkündet, dass er komplett leer ist und bald zum Kannibalen wird, höre ich ein paar feste Schritte auf mich zukommen. Die Tür wird geöffnet und ich muss die Augen zusammenkneifen, damit ich nicht zu sehr geblendet werde. Das Licht außerhalb der Zelle war ebenfalls nicht besonders hell, bei der Helligkeit meines Planeten wären meine Augen bestimmt ausgebrannt.

Durch die Tür tritt ein Storntrooper rein. Auf der linken Hand ein Tablet mit Essen und Wasser und ind er rechten Hand einen Blaster. Er stellt es ab und ehe die Tür zu geht rufe ich noch danke hinterher. Sobald die Tür wieder zu ist, stürze ich mich auf das Tablett und esse die 2 Scheiben Brot in Rekordgeschwindigkeit.

Das Brot ist erstaunlich saftig, für Gefangenenfraß echt gut. Das Wasser trinke ich ebenfalls direkt aus, was mein Körper mit einem kribbeln gutheißt. Voll gefressen lege ich mich auf meine Pritsche und schlafe trotz des Brummens des Raumschiffes schnell ein.

Mit einem Zischen geht die Tür zu meiner Zelle auf und als ich verschlafen die Augen öffne, bedarf es mich Einiges, nicht wieder die Augen zu schließen. Vor mir steht der hochgewachsene Kylo Ren und ich gähne genüsslich, was stört der mich auch bei meinem wohlgesonnenen Schlaf!

Als ich mich aufsetze, bemerke ich, dass ich mit der Pritsche recht hatte. Mein Rücken tut weh, als ob mir jeder einzelne Nerv angeschnitten wurde und jetzt die Schmerzen durch den ganzen Körper ziehen. Fragend schaue ich meinen Meister an, bis er das Wort erhebt. "Zieh das hier an und komm in den Trainingsraum, sei ja wach. Die Truppe vor deiner Tür bringt dich hin." sagt er durch seine Maske und rauscht mit einem wehendem Umhang davon.

Ich schaue mir die Kleider, die er mir auf die Pritsche gelegt hat, an. Die Kleidung sieht seiner ähnlich und war dennoch grundlegend anders. Überraschenderweise passt sie mir wie abgegossen, woher weiß er meine Größe? Okay, am Besten nicht drüber nachdenken.

Ich schaue in den verstaubten Spiegel meiner Waschecke und bemerke, dass ich ziemlich blass im Gegensatz zu anderen Tagen bin. Meine knotigen Haare flechte ich zu einem langen Zopf, damit sie mir nicht störend im Gesicht rumfliegen. Wie soll ich jetzt aber in den Trainingsraum geschweige denn zu den Wachen vor der Tür kommen? Ohne groß nachzudenken klopfe ich an die Zellentür und tatsächlich, sie wird geöffnet.

Im Trainingsraum angekommen, werden mir die Handfesseln, die ich auf dem Weg hierhin getragen habe, abgenommen und die Sturmtruppler verschwinden einfach. Von Kylo Ren keine Spur.

Ich weiß, dass er hier ist, sie würden mich niemals in unbeaufsichtigt hier lassen. Ich konzentriere mich voll und ganz auf meine Umgebung. Auf alle Geräusche, Machtsignale oder starke, ungebändigte Emotionen. Es ist klar, dass er diese Sachen ohne Probleme kontrollieren kann und es eigentlich unsinnig ist, aber ein Versuch ist es wert.

In Kampfposition drehe ich mich um meine eigene Achse, ich bin mir hundertprozentig sicher, dass dies ein Überraschungsangriff werden wird. Ein leises Knacken von links lässt mich sofort vom Boden wegrollen, auf dem jetzt Kylo steht. "Gute Reflexe sind vorhanden, noch ausbaufähig." unsicher stehe ich wieder auf meinen Beinen, wenige Meter von dem Bösewicht entfernt entfernt und spüre meine eigene Angst. Meine Angst spürt auch er, was ihn belustigt lassen lässt.

Er wirft mir ein Laserschwert zu, das ich gekonnt fange. Ich hoffe dass ich nicht gegen ihn kämpfen muss, dann bin ich tot bevor ich Wookie sagen kann.

Er zieht sein eigenes Laserschwert und aktiviert es. Fasziniert betrachte ich die kraftvollen Geräusche, das strahlend rote Licht und die funken, die um die Klinge herumtanzen.
"Meister wa.." "Du wirst gegen mich kämpfen. So sehe ich am Besten was dir fehlt und was du bereits kannst."

Meine schlimmsten Befürchtungen wurden wahr, ich werde sterben! Im Trainingsraum ist es mucksmäusschenstill, hin und wieder vernimmt man Schritte oder klappernde Lüfter. Ich seufze und flüstere leise "Bitte töte mich einfach nicht." ohne zu wissen, ob er es gehört hat, gehe ich in Angriffsposition.

Kylo's POV :
Ihre ängstliche Miene verändert sich schlagartig zu einer ernsten Miene. Dieses Mädchen hat nicht direkt Angst vor mir, eher kommt die Angst vor dem Respekt meiner Fähigkeiten.

Sie ist nur noch am Leben, da ich bereits die kalte und schlingende Dunkelheit in ihr spüren kann. Ich werde sie in der Macht trainieren und sie als Waffe für die Erste Ordnung einsetzen. Rexa wäre sowieso meine Schülerin geworden doch dass sie dies freiwillig wollte, hat mich wahrlich überrascht.

Auch ihr faszinierender und erfürchtiger Blick blieb mir nicht verborgen, sie hat definitiv Potential. Hoffentlich stellt sie sich beim Training nicht blöd an, das wäre fatal.

Rexa's POV :
Ich mache ernst. Jetzt muss ich mich definitiv konzentrieren und meine Gefühle und Gedanken gnadenlos verbannen! Surrens aktiviere ich das rote Lichtschwert und erkenne als das, das ich im Wald gefunden hatte. Es liegt sehr gut in der Hand.

Ich schwinge es ein wenig um mich herum und das berauschende Gefühl der Überlegenheit kommt wieder. Mein zweiter Arm ist eine Waffe, die jeden auf hohen Wolken fliegen lässt. Wieder in der Realität angekommen bringe ich mich in die Kampfposition, wie ich sie in einem Buch gesehen hab und betrachte meinen Gegner, den gefürchtetsten Mann des Universums. Was für eine Ehre, man bemerke die Ironie.

Es ist meine Wahl gewesen und ich darf jetzt nicht rumheulen. Plötzlich schnellt er auf mich zu und schwingt sein Schwert mit einem schnellen Handschlenker nach links, genau auf meinen Kopf zu. Ich kann mich rechtzeitig ducken und versuche ihm von unten das Schwert in die Seite zu rammen, was er schon vertragen wird. Überraschenderweise dreht er sich schwungvoll nach links und versucht stattdessen mich in der Seite zu treffen.

Zum Glück hab ich mich rechtzeitig gefangen und kann den Angriff blocken, sonst wäre ich jetzt nur noch eine halbe Rexa. Panik steigt in mir auf, ich hätte sterben können! Mein Atem beschleunigt, er hat verdammt viel Kraft und das beweist er mir auch in diesem Schlag. Länger kann ich den Angriff nicht mehr blocken und springe so schnell wie es geht zur Seite, damit er mich nicht trifft. Kurze ringe ich nach ein wenig Luft doch als ich aufschaue, ist Kylo weg.

Als neben meinem Hals eine rotfunkende Klinge auftaucht, weiß ich auch, wo er ist. Das Schwert lässt meinen Hals heiß werden und ich hoffe, dass er es bald wegzieht. "Tot. Lass deinen Gegner niemals aus dem Auge oder gönn dir eine Pause, kämpfe und schenke diesem Tun deine volle Aufmerksamkeit, bis du kampfunfähig bist. Verstanden?" "Ja Meister Ren."

"Für das erste Mal akzeptabel, ansonsten furchtbar. Du würdest nicht eine Minute im Kampf überleben." Ich nicke und lächel in mich hinein. Ich freue mich über sein Lob, wenn man es so nennen kann.

Continue Reading

You'll Also Like

35.7K 1.1K 50
❁ 𝑻𝒐𝒑 𝒐𝒇 𝒕𝒉𝒆 𝑳𝒆𝒂𝒈𝒖𝒆 ❁ >>> „I've survived for this long by myself. But since talking to you, I suppose... I suppose I've had a sl...
32.3K 776 34
Sara, die Tochter eines renommierten Fußballtrainers, steht vor einer unerwarteten Wendung in ihrem Leben. Ihr Vater, der die Nationalmannschaft zur...
119K 4.6K 103
Hallo zusammen, das ist schon mein fünftes One Shot Buch und sozusagen die Fortsetzung vom ersten, zweiten, dritten und vierten Buch. Da ich gerne sc...
53.3K 8K 165
Informationen zu Kpop und allem drum und dran Start: 01.01.2024 Ende: ? ➪ Sollte ich Fehler machen, zum Beispiel einen Namen falsch schreiben, eine...