Erzähler Sicht :
Zwei schliefen tief und fest in dieser Nacht. Die andere war wach. Am nächsten Tag Frühstückten die drei mit ihren Familien. Sie genossen es sichtlich wieder bei ihrer Familie zu sein, sich wieder so richtig wohl zu fühlen... Mal wieder Geborgenheit zu haben, genauso wie Sicherheit.
Ja das war ein schönes Gefühl. Sie redeten, gingen spazieren. Es war einfach ein perfekter Tag für jeden.
Auch wenn sie morgen wieder zurück mussten. Sie hatten es vergessen und genossen einfach den Tag.
Manch einer traf sich mit freunden, ein anderer las und noch wer anders sah Anime. Anime, Sophies größte Leidenschaft. Sie war ein otaku wie er im Bilder Buch stand. Nicole las sich durch ihren vielen mangas, fanfictions und fanatsie Bücher. Fabi traf sich dann auch noch mit ihrer besten Freundin. Bis am späten abend, hatte Fabiane spass. Bis in den späten abend schaute Sophie Anime und bis in den späten abend las Nicole ihre Bücher. Sie legten sich in ihre betten oder lagen da schon drin. Sie genossen den wunderschönen abend noch alle mit ihren Eltern. Denn jetzt wussten sie wieder, sie müssten morgen zurück. Bei dem gedanken wurde jeden flau im Magen. Sie verdrängten den Gedanken und nutzten einfach noch den abend.
Sie gingen alle recht spät ins Bett.
Am nächsten morgen wachte Nicole als erste auf, danach Sophie und als letzte, um 13 Uhr Fabiane. Sie standen auf und machten sich fertig. Assen mit ihren Familien und gingen alle mit ihren Hunden. Dann war es so weit.. Er kam um sie ab zu holen alle nach einnader. Erst Nicole. Er klingelte bei ihr an. Die Tür wurde geöffnet und er wurde von ihrer Mutter rein gebeten. Er setzte sich an denn Tisch, auf denn sie gedeutet hatte. Sie setzte sich zu ihm und ein kleines Gespräch begann. Als Nicole runter kam hörte sie dies. Sie lauschte, was sie da hörte schockierte sie.
Sophie packte ihren Koffer und sah auf ihre wand an der Bilder hangen. Von ihr, ihren Freunden, ihrem Hund... Ihrer Familie. Wie sehr sie doch ihre Familie liebte. Wieso musste sie sich trennen? Sie ist doch noch so jung.. Oder etwa nicht?.. Würdest du.. Freiwillig deine Familie... Verlassen?
Ihre Augen wurden glassig. Sie wollte nicht schon wieder gehen, nicht schon wieder ihren Bruder verlassen. Doch sie musste. Sie musste doch kämpfen. Sie hatte doch jetzt auch shanks. Shanks und seine bande... Law..law der war ja auch noch da. Sie wischte sich die tränen weg, die ihr über die Wange liefen. Sie lächelte leicht und schloss ihren Koffer. Sie nahm ihn und als ob es jemand wusste klingelte es. Jetzt war es Zeit zu gehen, dachte sie sich traurig. Sie öffnete die Tür und stellte den koffer an den Treppen Anfang. Sie klopfte bei ihren Bruder. Sie ging rein, verabschiedete sich und lief runter mit koffer in der Hand.
Sie lief zum Wohnzimmer und lauschte. Wovon reden die?! Dachte sie sich geschockt. Sie ging rein und shanks und ihre Mutter sahen sie an. Sie mussten ihr das erklären! Sie forderte sie auf. Shanks bat sie darum raus zu gehen, zu Nicole. Sie wollte zwar nicht, trotzdem ging sie.
So saß sie auf ihren Bett. Nur die nacht Tisch Lampe erleutete ihr Zimmer. Die Gardinen waren zu gezogen, die Tür war verschlossen. Die Musik dröhnte in ihren Ohren. Sie verstand wie so oft die Texte. Fühlte wie so oft mit. Die tränen kullerten ihr über die Wange. Die kleine, wundervolle klinge funkelte in ihrer Hand. Sie schlurtze auf. Sie sah weg. Legte die klinge bei seite. Sie stand auf und fing an sich langsam an zu ziehen. Fabi, du musst stärker sein.. Stärker als dein verlangen. Dachte sie sich und wischte sich die Tränen weg. Sie sah auf sich. Ihr Körper zierte Narben. Manche am Arm manche am Bauch oder auch am Schenkel.. Sie zog sich nun schneller an. Ihr Koffer war fertig gepackt, bis auf eins. Sie öffnete die Gardinen. Sie nahm die klinge und verstaute sie gut im Koffer. Jetzt hatte sie alles. Es klingelte. Sie ging runter, öffnete die Tür und sah in shanks Gesicht. Er zog die Augen brauen zusammen und sah sie an. Ich muss mit deiner Mutter reden, sagte er und lief ohne weiteres rein. Sie sah ihm nach und nahm sich eine Bürste. Sie machte ihre gekämmten Haare zu einen Zopf und knuddelte danach noch mal alle durch. Als sie grade ins wohnzimmer wollte stockte sie. Sie schüttelte den Kopf, öffnete die Tür und verabschiedete sich einfach. Sie sagte lebewohl. Nicht auf wiedersehen...
Sie ging raus, zu ihren Freunden. Lächelte falsch. Geselte sich zu ihnen und redete. Innerhalb vom zehn Minuten kam shanks raus. Er lächelte sie an und ging zu ihnen. Das Portal öffnete sich vor ihren Augen und shanks lief rein. Sie folgten ihn einfach und schon standen sich wieder bei ihm auf dem Schiff. Ihnen war wieder total schwummrig gewesen. Aber dieses mal nicht so stark, wie beim ersten mal. Sie fingen sich und shanks lief vor. Sie liefen ihm natürlich hinter her. Vor dem Zimmer von Nicole blieben sie stehen. Nicky öffnete die Tür und ging rein. Sophie lief vor. Sie kam bei ihren Zimmer an und ging auch hinein. Fabi schaute auf dem Boden und ging auch, als sie an kamen, in ihr Zimmer. Nicole packte ihre sachen in den Schrank. Sophie warf sich aufs Bett und schrieb das sie gut angekommen war und Fabiane legte sich mit den Kopf ins Kissen aufs Bett. Sie schlief ziemlich schnell ein, sie hatte nämlich die nacht nicht so gut geschlafen und dazu auch ziemlich wenig..
Irgendwann abends wurde bei Sophie und Nicole geklopft. Sie sollten essen kommen. Sie standen also auf und liefen in die Küche. Da Fabiane schlief, ließen die anderen sie schlafen. Dort assen sie alle gemeinsam lasange. Sie labberten viel, aber trotzdem wollten sie wissen was ist damit auf sich hatte. Nun sah Sophie shanks an. Der essbereich wurde nur noch durch die älteren gefüllt. Sie sah ihn also an, bagnn vorsichtig zu fragen. Was hatte das vorhin zu bedeuten? Fragte sie ihn sachte. Er lchte leicht auf und sah sie an.
Müde rieb Fabi ihre augen. Sie setzte sich irgendwie auf um sich umzusehen. Sie seuftzte leise. Sie griff mit ihrer Hand nach ihrer Wange. Wie so oft war diese feucht gewesen. Sie wischte sich dir zerlaufenden Tränen weg und stand taummelnt auf. Sie taummelte ins Badezimmer und sah sich an. Sie setzt sich mit Kopfschmerzen aufs Klo. Sie stützte ihren Kopf auf ihren Händen und schloss die augen.
Als geklopft wurde brummte sie auf. Die Tür ging auf und eine Stimme fragte nach ihr. Sie stand auf, richtete sich die Haare und lief in ihr Zimmer. Dort sah sie zu shanks. Er sah sie an und sagte ihr das sie doch bitte mit kommen solle. Sie zog sich was anderes an und lief dann shanks hinter her. Als sie ankamen an einen Raum, in dem ein sofa und zwei sessel standen und davor ein tisch, sah sie die Gesichter von Sophie und Nicole. Sie setzte sich auf einen sessel genauso wie shanks. Nun began shanks zu reden:
Wie ihr ja schon wusstet waren eure Eltern ja auch bändiger gewesen. Sie nickten also redete er weiter naja als ich mit ihnen geredet habe, ob sie nicht auch nach hier wollen, haben sie abgelehnt. Wieder ein nicken. Ich weis es ist für euch schwer einfach eure Eltern nicht sehen zu können. Aber ihr seit so gesehen die einzigsten die es noch können.. Er stockte. Sie sahen ihn an. Es gibt da eine Möglichkeit wie... Sie hielten alle den Atem an. Es mehr gibt wieder.. Es ist eigentlich ganz simpel. Eure Eltern haben auch gesagt, das wenn ihr das wolt, es dürft.. Sie sahen ihn interessiert an. Es hat was mit Blut zu tun.. Sie nickten. Seit ihr ein verstanden? Fragte er sie nun vorsichtig. Sophie nickte nach fünf Minuten. Fabi stand auf und ging wortlos raus. Nicole krübbelte stumm. Shanks stand auf und sah sie an. Lasst euch zeit, sagte er und verschwand.
So saßen nun dort allein. Nur mit sich selbst und dem Mädchen neben ihnen.
Es war nun gefüllte 1 Uhr 40. Nicole war verschwunden, Sophie saß dort noch und denkte nach. Fabi schrieb etwas.. Nun stand sie auf. An ihren Händen etwas Tinte. Sie ging zu ihrem Rucksack. Sie nahm sich ihr schönstes Kleid raus. Sie zog es sich an. Sie hielt inne und sah auf ihren schnitt freien Bauch.. Wie schön. Sie zog sich lächelnt das kleid an. Die Tränen liefen ihr die Wange runter. Sie nahm sich eine Bürste und machte sich mit Bürste und Haargummi ein Zopf. Nun nahm sie sich den Zettel. Sie nahm sich auch noch das kleine ding, was eins ihrer besten Freunde war. Sie verlies das Zimmer und ging langsam aufs Deck. sofort wehte der Wind ihr um die Ohren. Sie ging nach vorne. Es war niemand dort. Sie setzte sich auf die Reling. Sie legte den Brief mit einen Stein drauf aufs deck. Nun nahm sie die kleine Klinge. Sie hielt sie in den Händen, sie funkelte so schön.
Ein Schnitt. Nur noch einmal. Nie wieder schmerzen. Nie wieder wird er an mich gelangen..
Sie schloss die Augen, die Klinge an ihrem Arm an gesetzt. Sie drückte zu. Leicht zuckte sie zusammen, doch als die warme Flüssigkeit sich in ihrer kleinen Wunde sammelte, war er wieder weg, der Schmerz. Nun zog sie die kleine Klinge hoch zu sich. Dies tat sie auch auf der anderen Seite. Sie schaute müde aufs Meer. Die klinge fiel ihr aus der Hand. Genau auf ihren Brief. Sie saß da nun, doch schon 23 Minuten. Ihr wurde nun ganz kalt. Sie war auf einmal so müde. Sie schloss langsam die augen. Noch einmal sah sie ganz kurz in den Himmel. Lächelte. Schon schlossen sich ihre Augen. Sie war nun im endlosen schwarz. Drei Minuten saß sie noch auf der Reling. Dann viel sie nach hinten. Ihr wunderschönes Kleid, Blut geträngt. Kein Herzschlag war zu spüren. Und auch wenn sie tot war, sie lächelte...
Am nächsten Tag fand sie Sophie dort liegen. Sie fiel auf die Knie und sah sie an. Ihre Augen wurden glassig. Sie rüttelte an ihr. Sie gab ihr sogar eine backfife. Sie schrie sie an. Sie konnte nicht einfach gehen! Sie sagte doch sie würde sowas nicht tun.. Sie hatte es ihr versprochen. Sie nahm sie in ihre arme. Sie war so kalt.. Sie weinte bitterlich. WIESO?! WIESO TUST DU DAS! schrie sie. Nun wurde shanks auf merksam. Er kam aufs deck. Sah sie dort so liegen. Er ging zu ihr. Erst jetzt sah er sie. Sie, wie sie da tot lag.
Er kniete sich zu ihr. Nahm sie in den arm. Er scannte sie. Sie war voller Blut. Er wollte nach Fabiane greifen, Sophie zog sie an sich. Sie beschützte sie regelrecht. Er stand auf. Er ließ sie allein. Sie musste es verarbeiten. Er ging zu Nicole. Sie laß grade ein Buch. Er setzte sich zu ihr. Nun begann er wieder zu reden. Nicole es tut mir schrecklich leid... Aber FA..FA..Fabiane ist t..tot.. Sie sah ihn ungläubish an. Sie stand auf. Wo? Fragte sie bloß. Deck sagte er leise. Sie nickte. Er lügte bloß, er musste lügen. Sie schüttelt ihren Kopf, auf einmal ran sie los.
Sie rannte aufs deck. Es hatte sich eine kleine Traube aus Menschen gebildet. Sie rannte dort hin, drängelte sich durch die Menschen. Sie sah runter. Sie schüttelte den Kopf. Sie ging einfach wortlos und gefühlskalt von deck. Sie ging über die Insel ohne zu wissen wohin.
Sophie weinte um sie. Als sie sich ein Stück bewegte sah sie etwas. Fabi lag wodrauf. Sie nahm dieses etwas. Ein Brief. Sie öffnete denn Brief und laß ihn leise vor sich hin. In ihm stand geschrieben:
Mama, papa. Sophie, Nicole..
Es tut mir leid, ich konnte damit nicht mehr leben. Ich fühlte mich so dreckig... Er verfolgte mich. Egal wo ich war, er war auch da... Bitte versteht mich. Ich habe euch zwar lieb, aber das wurde mir zu viel. Ich bin jetzt an einen besseren Ort, hier kommt er nicht mehr hin, hier bin ich kein Dreck.
Ich hab euch alle so sehr lieb.. Bitte trauert nicht um mich. Irgendwann hat alles ein Ende..
Das waren ihre letzten Worte. Sophie weinte. Sie konnte nicht mehr. Ihr fielen die augen zu. Sie lag auf fabianes blutigen Körper.
~
Alle standen sie dort. Es regnete aus Eimern. Ein paar aus ihrer Klasse kamen noch zu ihrer Beerdigung. Alle waren sie schwarz gekleidet. Sie Musik spielte leise ein trauriges Lied. Ihre Mutter weinte fürchterlich, ihr Vater gab ihr einen kleinen Kuss auf ihre kleine Stirn. Auch ihm liefen die Tränen. Sophie sah sie an, griff nach ihr, umarmte sie. Sie weinte und ihre Träne fiel auf Fabi hinab. Nicole sah sie gefühlskalt an. Keine Emotionen waren zu sehen. Auf jeden fall in ihrem Gesicht. Ihre arme sagten viel mehr.......
Sie standen nun vor ihrem grab. Sie war unter der Erde. Sophie fiel auf die knei, ihre Mutter brach zusammen, musste ins Krankenhaus, ihre Schwester weinte und shrie sich die Seele aus dem Leib. Nicole stand dort und nun lief auch ihr eine kleine Träne runter. Der Hund der Familie, legte sich aufs Grab und fienste.
~
"Abends wenn es dunkel ist, gehe ich an ihr Grab und Weine leise" sagte uns sophie kernhauer. Was mobbing aus einen Mädchen machen kann. Fabiane 15 Jahre alt brachte sich selbst um, da sie von ihren Mitschülern gemobbt wurde. Die Familie ist erschüttert und weis nicht wie es weiter gehen soll. Ihre Freundin nicole ist spurlos verschwunden. Sophie kernhauer fiel in eine schwere Depression. Ihre arme beweisen mir was eine Person alles anrichten kann.
Ich sehe auf den zeitungsbericht hinab. Meine Tränen laufen. Wenn sie wüssten, wo ich bin, das alles nur gespielt war.
Ich Sitze in meinen dunklen Raum, an die wand gebunden.
Es wird nie ein Ende nehmen
So meine Wunder vollen Kekse
Die Zeit ist reif. Nun ist es vorbei. Leider, aber naja alles hat halt ein Ende (bis auf Freundschaft, Freundschaft nimmt kein Ende,❤) . Bitte schreibt zum letzten Kapi ein Kommi. Ich will einfach wissen wie es euch gefallen hat...
dankes sagung kommt noch😘😋
Also von daher würde ich jetzt sagen
Ich hoffe auf ein wieder sehen meine kleinen schnuckies... Nein spass Kekse
PS:2398 Wörter