Winterliebe (John und Clariss...

Galing kay Moonwriter98

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Clarissas Leben läuft alles andere als perfekt... Alle ihre Beziehungen scheiterten, ihre Familie kehrt ihr... Higit pa

1.Kapitel
2.Kapitel
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6.Kapitel
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8.Kapitel
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20.Kapitel
21.Kapitel
Authors Note
Neues Buch

18.Kapitel

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Galing kay Moonwriter98

Clarissa

Egal was ich vorher von John gedacht hatte. Doch der Nachmittag mit ihm war himmlisch. Ich hatte das Gefühl, dass er der wundervollste Mann war, den ich je getroffen hatte. Er war charmant, freundlich und warmherzig. Und ich hatte das Gefühl, dass er sehr gut zu mir passte. Plötzlich fragte ich mich, warum ich überhaupt mit Dylan zusammen war.

John lief neben mir her und ich wünschte mir, dass er meine Hand hielte oder mich in den Arm nehmen würde. Das wünschte ich mir nicht nur, weil es eiskalt war. Sondern weil ich die Schmetterlinge in meinem Bauch tanzen spürte und mir wünschte, dass John mehr wollte als nur Freundschaft.

Wir schlenderten durch die Straßen, und stießen plötzlich auf einen kleinen hübschen Weihnachtsmarkt. Es gab nur ein paar kleine Stände, mit heißer Schokolade, gebrannten Mandeln und Obst in Schokolade. Nur sehr wenige Menschen waren unterwegs, was wohl an der eisigen Kälte lag.

John kaufte uns eine Tüte gebrannte Mandeln, die er sich großzügig mit mir teilte. Und ich bekam ein schlechtes Gewissen, da er auch schon die Rechnung im Kaffee bezahlt hatte. "Danke" murmelte ich.
Wir schlenderten weiter und aßen währenddessen die Mandeln. Unsere Hände berührten sich ganz ganz kurz. Diese kurze Berührung löste ein unbeschreibliches Kribbeln in mir aus.

"Deine Hände sind ja eiskalt" murmelte er und nahm meine Hände in seine großen, warmen und weichen Hände.
"Soll ich dich vielleicht nach Hause fahren" fragte er und musterte mich besorgt.

Und ehe ichs mich versah, saßen wir bereits in seinem Auto. Er drehte die Sitzheizung hoch und stellte die Heizung an.
"Danke" murmelte ich und musste lächeln, weil er so aufmerksam war.
John lächelte mir strahlend zu.

Er begleitete mich bis zu meiner Wohnungstür. "Es war schön mit dir" versuchte ich mich zu bedanken.
"Ich hatte schon lange keinen so schönen Tag mehr" erzählte John.  Und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Darf ich dich wieder sehen?"
Fragte er und warf mir einen beinahe flehentlichen Blick zu. "Natürlich" antwortete ich und strahlte vor Glück.

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