die theologische Sicht Der Bi...

Jotellersd

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die theologische Sicht Der Bibel Еще

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"Das Alte Testament verkündigt nicht Jesus von Nazareth!"
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Liste A-Z verschiedener infos
Apokalypse: Die Offenbarung des Johannes erfüllt sich in unserer Zeit
Astrologie
Vorsicht Okkult
Satanismus
Benutzten Jesus oder seine Apostel den Namen Jahwe?
Beten Christen und Muslime zum selben Gott?
N A T U R W I S S E N S C H A F T
G O T T B E W I R K T A L L E S
Das neue Weltbild

Jahwe/ Der historische Jesus

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Jotellersd

I. Jahwes Bund mit Abraham

1.Mose 17 - Masoretentext Septuaginta (Die Septuaginta ist die älteste durchgehende Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel , 250 -100 v.Chr.)

Als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien Jahwe dem Abram und sagte zu ihm: "Ich bin El -Schaddai. Wandle vor mir und sei vollkommen. Ich werde meinen Bund zwischen mir und zwischen dir aufrichten und dir eine überaus zahlreiche Nachkommenschaft geben." Da warf sich Abram auf sein Angesicht nieder, und El Schaddai sprach zu ihm: "Siehe, ich errichte meinen Bund mit dir: Du sollst Vater einer Menge von Völkern werden. Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein. Denn ich mache dich zum Vater einer Menge von Völkern. Ich mache dich überaus fruchtbar und lasse dich zu Völkern werden, und Könige werden aus dir hervorgehen. Ich richte einen Bund auf zwischen mir und dir und deinen Nachkommen nach dir durch alle Geschlechter als ewigen Bund, auf dass ich dir und deinen Nachkommen nach dir Gott sein werde. Ich gebe dir und deinen Nachkommen nach dir das Land, in dem du jetzt als Fremdling weilst, das ganze Land Kanaan, zum ewigen Besitz, und ich werde ihnen Gott sein." Weiter sprach Gott zu Abraham: "Du aber wahre meinen Bund, du und deine Nachkommen nach dir in allen ihren Geschlechtern. Dies aber ist mein Bund, den ihr wahren sollt zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir: Alles Männliche unter euch soll beschnitten werden, und zwar sollt ihr an dem Fleische eurer Vorhaut beschnitten werden. Dies sei zum Zeichen des Bundes zwischen mir und euch. Mit acht Tagen soll alles Männliche unter euch beschnitten werden durch alle Geschlechter, auch der im Haus geborene Sklave sowie der um Geld von einem Fremden gekaufte Sklave, auch wenn er nicht zu deiner Nachkommenschaft gehört. Es soll also auch der im Haus geborene und der um Geld gekaufte Sklave beschnitten werden. Mein Bund an eurem Fleische sei zum ewigen Bund. Was aber männlich und trotzdem unbeschnitten, wer am Fleische seiner Vorhaut nicht beschnitten ist, soll aus seinem Volk ausgerottet werden. Er hat meinen Bund gebrochen." Weiter sprach Gott zu Abraham: "Deine Frau Sarai sollst du nicht mehr Sarai heißen, sondern Sara soll ihr Name sein. Ich will sie segnen und dir aus ihr einen Sohn schenken. Segnen will ich sie, dass sie zu Völkern werde; Könige von Völkern werden von ihr abstammen." Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte. Denn er dachte bei sich: "Einem Hundertjährigen soll noch geboren werden? Und Sara, die Neunzigjährige, soll noch gebären?" Darum sagte Abraham zu Gott: "Möchte doch Ismaël vor dir leben!" Gott aber sprach: "Nicht so! Sara, deine Frau, schenkt dir einen Sohn, und du sollst ihm den Namen Isaak geben! Ich werde meinen Bund mit ihm aufrichten zum ewigen Bund, auf dass ich ihm und seinen Nachkommen nach ihm Gott sein werde. Aber auch wegen Ismaël erhöre ich dich. Fürwahr, ich segne ihn und lasse ihn fruchtbar werden und gebe ihm eine zahlreiche Nachkommenschaft. Zwölf Fürsten wird er erzeugen, und ich mache ihn zu einem großen Volk. Meinen Bund aber richte ich mit Isaak auf, den dir Sara nächstes Jahr um diese Zeit gebären wird." Als Gott aufgehört hatte, mit Abraham zu reden, fuhr er vor ihm auf....

2.Mose, Kapitel 3,17 - Jahwe verspricht den Juden Länder, wo "Milch und Honig fließt":

"Darum habe ich beschlossen: Ich will euch aus dem Elend in Ägypten herausführen in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, in ein Land, das von Milch und Honig fließt."

5. Mose 7 - Jahwe erteilt Moses Verhaltensregeln:

"Wenn der Herr, dein Gott, dich in das Land geführt hat, in das du jetzt hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen, wenn er dir viele Völker aus dem Weg räumt - die Hetiter,Girgaschiter, und Amoriter, Kanaaniter und Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, sieben Völker, die zahlreicher und mächtiger sind als du - Wenn der Herr, dein Gott, sie dir ausliefert und du sie schlägst, dann sollst du sie der Vernichtung weihen. Du sollst keinen Vertrag mit ihnen schließen, sie nicht verschonen".

4. Mose 31 - Moses hält sich an Jahwes Gebot, verschont niemanden:

Mose aber und der Priester Eleasar sowie alle Fürsten der Gemeinde gingen ihnen vor das Lager hinaus entgegen. Mose ward über die Heeresführer und die Hauptleute der Tausend - und Hundertschaften, die vom Kriegszug heimkehrten, zornig. Mose fuhr sie an: "Habt ihr wirklich alle Frauen am Leben gelassen? Sie waren doch gerade für die Israeliten auf den Rat Bileams hin der Anlass, um Pegors willen von Jahwe abzufallen, sodass die Seuche über die Gemeinde Jahwes kam. Tötet sofort alle männlichen Kinder, ebenso tötet jede Frau, das bereits mit einem Manne geschlechtlich verkehrt hat! Alle jungen Mädchen aber, die mit einem Manne noch nicht geschlechtlich zu tun hatten, lasst für euch am Leben!

II. Jahwe beauftragt einen Lügengeist

Die Bücher der Geschichte des Volkes Gottes berichten nicht nur Widersprüchliches sondern auch wenig Bekanntes. In 1.Könige 22 und auch in 2. Chronik 18 stellt Jahwe absichtlich einen Lügengeist in seine Dienste:

Jahwe aber sprach: "Wer will Ahab betören, dass er hinzieht und bei Ramot -Gilead fällt ?" Da redete der eine so und der andere so, bis der Geist vortrat, sich vor Jahwe stellte und sprach: "Ich will ihn betören." Und Jahwe fragte ihn: "Wodurch ?" Er sagte: "Ich will hingehen und zum Lügengeist werden im Munde aller seiner Propheten." Da sprach Jahwe: "Du sollst ihn betören, und du bist auch dazu imstande; geh hin und tu so!" Nun sieh, Jahwe hat wirklich einen Lügengeist in den Mund all dieser deiner Propheten gelegt, hat doch Jahwe Unheil über dich beschlossen."

III. Jahwes Eifersucht

5. Mose 13,7-11: Wenn dein Bruder, deines Vaters Sohn oder deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder deine innigst geliebte Frau oder dein Freund, den du wie dein eigenes Leben liebst, dich heimlich verlocken will und spricht: Wohlan! Lasst uns anderen Göttern dienen......Zu Tode sollst du ihn steinigen, weil er darauf ausging, dich von Jahwe, deinem Gotte, abzubringen, der dich aus dem Ägypterlande, dem Sklavenhause, wegführte.

IV. Wer war der historische Jesus ?

Während im Alten Testament und der hebräischen Bibel JAHWE die Hauptfigur ist, ist es im Neuen Testament JESUS. 325 n.Chr. definierte das Konzil zu Nicäa Jesus als wesensgleich mit Gott. Laut Kaiser Konstantin I., der das Konzil leitete, bezieht sich die Wesensgleichheit nicht auf den Körper von Jesus sondern auf den Geist, den Jesus seinen "Vater" nannte und anbetete. Der Gott Jesus unterscheidet sich charakterlich sehr von Jahwe! Er ist gütig! Jahwe scheint ein Archont zu sein. Im Bund mit Abraham offenbarte er sich als der Engel "El Schaddai". "El" ist die alte Bezeichnung für Engel, wogegen Gott korrekt IL heißt. Das war also nicht der Gott-Vater, den Jesus lehrte. Laut Papst Benedikt XVI. nahm Jesus nicht an den Opferfeiern des Tempels teil sondern hielt sich an die tempelfeindlichen Regeln der Essener. Jesus sagte einmal zu den Juden-Priestern sehr deutlichJohannes Evangelium 8,43-45 , was er von ihrem "Gottvater" hielt:

Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt. Ihr habt den Teufel zum Vater und wollt die Gelüste eures Vaters tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, weil Wahrheit in ihm nicht ist. Wenn er die Lüge redet, dann redet er aus seinem Eigenen, weil er ein Lügner ist und der Vater der Lüge. Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.

Wer aber war der Mensch Jesus, den kein Historiker damals kannte ?

Juden, Christen und Muslime kennen ihn. Letztere verehren ihn als Christus bzw. Propheten. - Aber über sein Leben berichten Bibel und Koran herzlich wenig. Seine Lehr - und Leidenszeit macht nur ca. 10 Prozent seiner angenommenen Lebenszeit von über 30 Jahren aus. Weder Geburtsjahr noch Herkunft sind bekannt. Kein Historiker der damaligen Zeit erwähnt den Namen "Jesus". Gab es ihn überhaupt ? - Da es neben den offiziellen Evangelien auch noch weitere von Rom allerdings verbotene "verworfene" Niederschriften der Lehre Jesu gibt, welche nach über 1500 Jahren wieder gefunden wurden, z. B in Nag Hammadi, oder alte Evangelien außerhalb des damaligen Machtbereiches Roms, muß es den berühmten Jesus gegeben haben. Naheliegend ist der Verdacht, daß sein richtiger Name anders lautete und er unter anderem Namen den Historikern bekannt war. Möglicherweise wurde dieser Zusammenhang von der Weltmacht in Rom verschleiert.

Der Schweizer Schriftsteller und Historiker Roman Odermatt will als Einziger herausgefunden haben, daß "Jesus" ein Enkel der berühmten Kleopatra war, und Ptolemaeus hieß. Sein Vater soll Juba II., der König von Mauretanien und Numidien, gewesen sein. Odermatt ist überzeugt, den historischen Jesus gefunden zu haben, belegt seine Behauptungen und schließt damit eigentlich eine wichtige historische Lücke. Bei einer königlichen Abstammung Jesu würde man tatsächlich verstehen, warum die "Heiligen drei Könige" schon im Jesus -Baby den König der Juden priesen und man würde auch begreifen, warum Herodes diesem sogleich nach dem Leben trachtete. Selbst die Jungfrauengeburt wäre erklärbar. Denn laut Philon von Alexandria (15 v.Chr. bis 40 n.Chr.) ließ man die gewöhnlichen Menschen damals glauben, daß Patriarchenfrauen unabhängig von Alter und Kinderzahl stets "Jungfrauen" blieben, weil sie ihre Nachkommen nicht durch Geschlechtsverkehr mit irdischen Männern, sondern allein von Gott empfingen. Damit waren auch automatisch die Söhne eines Monarchen oder auch der Kleopatra Selene (Tochter der großen Kleopatra) Göttersöhne. Jesus alias Ptolemaeus war demnach offiziell ein "Sohn Gottes" mit rechtmäßigen Anspruch auf den Königsthron, was allerdings die damalige Weltmacht nicht zuließ. Sie beherrschte die Völker rund um das Mittelmeer einschließlich Ägypten. Dieses war die Kornkammer Roms. "Bethlehem" heißt übrigens auch "Haus des Brotes". Vielfach wünschten sich die Menschen einen Erlöser vom harten römischen Joch. Mehr dazu in Roman Odermatts Werken..

Wenn man die Wundergeschichten in den Evangelien wegläßt, dann bleibt ein prophetischer Wanderprediger übrig, der beim Volk beliebt doch den Machthabern und dem Tempel ein Dorn im Auge war. Auffallen müßte jedem, der die Evangelien kennt, daß Jesus von Geburt an bis zum Tod als Königssohn angesehen wurde: Die Ehrung des Neugeborenen durch drei Könige, die Angst des Herodes vor einem Rivalen und rechtmaßigen König, die symbolische königliche Salbung Jesu durch Maria Magdalena, der Einzug nach Jerusalem, wo ihn das Volk am liebsten sofort zum König krönen wollte, und schließlich die hämische Aufschrift auf dem Kreuz "König der Juden". All das weist daraufhin, daß Jesus tatsächlich königlichen Geblüts war. Sicherlich genoß er in Rom und Ägypten eine vorzügliche Ausbildung. Sein Wissen war groß und seine Lehren verbreitete er im Volk. Das wollte ihn krönen. Doch Jesus konterte weise: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt." Mit Staat und Tempel stand er auf Kriegsfuß. So predigte er den wahren gütigen Gott. Als Rom später seine Lehren der Liebe zu Gott, Mensch und Natur verbannte, verschwanden sie im Untergrund, z.B. in Nag Hammadi. All diese von Rom nicht zensierten Schriften datieren Wissenschaftler auf das 1. und 2. Jahrhundert n.Chr.. Damit ist eine sehr große Nähe zu Jesu Lebenszeit gegeben. Man kann davon ausgehen, daß sie historisch richtiger berichten als die viel später in Rom entstandene Bibel, deren Fälschungen sogar dokumentiert sind !

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