I couldn't love another one

Oleh bibimalik1

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Er. Zayn Malik, Badboy aus Bradford hat nie Gefühle für irgendwas, aber sie ist anders, denkt er. Er liebt s... Lebih Banyak

The beginning
,,Come on Niall"
He looks so good...
"Chillin' " with him
He wants to play with me
You should better go to school...
"You're exhausting"
"I need someone to talk about it"
"I miss them so much"
He is killing me
I don't know what to do
Where's Niall? // Where am I?
I need help
"I miss him so much"
Somebody else

A Dollar is what I need

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Oleh bibimalik1

--
Es klingelte zur Pause und wir alle gingen raus auf den Hof.
Niall ebenfalls.
,,So.. ich geh dann.. bye Bibi."
Ich sah zu ihm. ,,Warte.. gehst du nach Hause?"
,,Ja, hatte ich vor." Sagte Niall.
Ich nickte. ,,Okay, ich komme später vorbei ja?"
,,Klar." Er lächelte und nahm mich in den Arm. Ich erwiderte fest. ,,Pass auf dich auf.."
,,Immer doch." Er löste sich von mir und ergänzte:,,Lass dir irgendwas gutes einfallen, ja?"
,,Immer doch." Ich grinste.
Er schmunzelte und ging dann zum Ausgang.
Ich sah ihm nach und setzte mich hin.

Hoffe, dass das mal gut geht... ,dachte ich. Viel zu oft verschwand Niall einfach. Ich musste mir immer mal was neues einfallen lassen, warum er einfach so weg war. Und natürlich glaubte es Mr.Smith nicht. Aber egal, schließlich war er es ja gewöhnt.
--
Ich verbrachte den Rest der Pause bei anderen Mitschülern, erst da fiel mir auf, wie wenig ich mit ihnen zutun hatte.
--
Es klingelte wieder und ich ging rein.
Ich sah zum leeren Platz neben meinem und seufzte.
,,Ich hoffe, er baut keine scheiße." Hörte ich es hinter mir Murmeln. Zayn.
Er setzte sich auf Nialls Platz und sah mich an. ,,Wo ist er?" Fragte Zayn leise.
,, Er geht nach Hause.."
,,Sicher, dass er nach Hause geht und dort keine Scheiße baut?"
Nein.
,, Du kennst doch Niall, was soll ich da antworten?"
,,Richtig." Er grinste kurz und sah nach vorne.
Und schon wieder fragte ich mich was das sollte.
Erst der Besuch und jetzt das hier. Ich sagte doch, dass hier irgendwas nicht stimmte.
Aber bis ich das rausfinde, werde ich weiterhin seine Nähe genießen.
---
Niall p.o.v.

Ich war Zuhause angekommen.
Mein Wodka wartete auf mich also ging ich in die Küche und holte mir welchen.
Als ich die Flasche aufmachen wollte, klingelte es an der Tür.
Wenn das jetzt ein Bulle ist, raste ich aus.  Ich fluchte in meinen Gedanken und war auf dem weg zur Tür.
Als ich aufmachte, und sah wer da vor mir stand, wollte ich die Tür sofort wieder zumachen, aber Er stellte seinen Fuß mitten in der Mitte der Tür, so dass ich sie offen lassen musste.
Dan Brown. Mein Dealer.
,,Hi Niall." Er kam rein.
,,Hey.. w-was Machst du hier? Ich möchte nichts mehr.. Du weißt doch, ich hab grad kein Geld."
,,Darum geht's mir, kleiner." Er lief paar Schritte, bis in mein Wohnzimmer und drehte sich zu mir. Er sah mich an. ,,Ich brauche das Geld und es ist schon lange überfällig." Weiß ich.. kann es nicht ändern, Arschloch.
,,Ja.. ich weiß doch. Aber ich habe grad nichts. Du weißt wie es bei mir aussieht!" Sagte ich. Ich hasste es zuzugeben, aber vor ihm hatte ich sehr wohl Angst.
,,Ach aber für Wodka hast du immer Geld oder was?! Niall.. ich brauch das Geld selbst. Ich kann bei dir nicht immer ein Auge zudrücken."
,,Ich weiß doch.. gib mir noch Zeit." Ich wollte ihn nicht ansehen, da er sofort merken würde, wie ängstlich ich war.
Ich merkte, wie wütend er langsam wurde und ging auf mich zu. Er schubste mich leicht gegen die Wand und presste mich dagegen, damit ich mich nicht wehren konnte. Er war nah an meinem Gesicht.  Ich spürte, wie erleichtert ich war, als Dan anfing zu seufzen. ,,500£ bis übermorgen. Wenn du es nicht hast, wirst du was erleben. Verstanden?" Er sprach langsam aber durchdringend.

Ich nickte ohne ein Wort zu sagen und begann zu schwitzen. Er grinste und ging von mir. Dan machte wieder die Tür auf, er sah mich noch ein letztes Mal an und sagte: ,,Ich warte vor deiner Schule." Dann ging er.
---
Ich lag auf meiner Couch und starrte an die Decke. Meine Flasche Wodka hatte ich in meiner Hand, ich nahm einen Schluck und dachte nach.

Wo zur Hölle, sollte ich 500£ her kriegen?!
Ich kam ja Grade so über die Runden mit meinem Alkohol und den Drogen.
Klar, ich könnte selbst Dealen, das Zeug hatte ich ja, aber ich brauchte es selbst und zu groß war das Risiko, dass ich wieder erwischt werde.
Vieles ging mir durch den Kopf und der Wodka begann langsam zu wirken.
Ich stellte die Flasche auf den Tisch und massierte mir die Schläfen.
Mein Kopf schmerzte, schon seit Heute morgen.
Meine Augenlider wurden immer schwerer und langsam sah ich immer verschwommener.
Ich war müde, und fertig. Der Besuch von Dan spielte eine große Rolle.
Ich ließ mir von keinem was sagen, schon garnicht von einem Dealer aber er war gefährlich. Da ließ ich mir lieber seine Sticheleien gefallen anstatt ein blaues Auge oder eine gebrochene Nase zu haben.So wichtig war mir mein Aussehen dann doch.
Ich stand von der Couch auf und nahm die Flasche vom Tisch. Dann taumelte ich in die Küche und exte auf dem Weg die Flasche leer. Ich hielt mit Mühe meine Augen offen.  Oh Gott, wie ich diese Verscchwommenheit in meinen Augen hasse.
Ich schwankte immer mehr, schaffte es aber noch, die Flasche auf die Arbeitsplatte abzustellen.
Mir wurde kurz schwarz vor Augen, drehte dann aber um und taumelte wieder ins Wohnzimmer.
Ich ließ mich wieder auf die Couch fallen und hielt mir den Kopf. Kurz darauf, schloss ich die Augen.
Dann schlief ich ein.

Tief und fest.
***
Ich saß mit meinem großen Bruder Greg hinten im Auto.
Schon wieder ärgerte er mich. Bevor ich anfing in Tränen zu versinken petzte ich es meiner Mum:,,Muuum!!"
Sie saß vorne und sah kurz zu mir. ,,Ja Schatz? Was ist denn? "
,,Greg ärgert mich. Er tut das immer wenn ihr nicht schaut!" Ich jammerte und jammerte, so dass Greg darauf anfing zu lachen.
,,Schau, und jetzt lacht er mich aus." Ich hatte Tränen in den Augen.
Meine Mum seufzte und sah verzweifelt zu meinem Dad.
,,Kinder, hört auf.. Die Straße hier ist gefährlich. Man muss aufpassen und sich konzentrieren." Sagte er ruhig und gelassen. Dennoch war er konzentriert.
,,Da habt ihr's. Seid Bitte ruhig und vertragt euch.. wir sind gleich da, ja?" Meine Mum redete auf uns ein und Greg und ich versuchten dann die ganze Fahrt lang ruhig zu sein.

Wir fuhren wie jedes Jahr zum Freizeitpark, aus der Jugendzeit meiner Eltern. Mein Bruder und ich fanden es langweilig aber sagten immer, dass wir es ganz toll und abenteuerlich fanden. Wir handelten auch so, denn nichts war schöner als das strahlen meiner Mutter. Sie war so wunderschön wenn sie glücklich war.
Ich verspürte Hunger. Und Durst.
Mir war langweilig.
Ich sah Greg an.
,,Ist was?" Fragte er genervt.
,,Nein nein.. lass uns was spielen." Schlug ich vor.
,,Spielen?" Greg lachte. ,,Wie alt bist du? ...6?"
Ich verdrehte die Augen und sah aus dem Fenster.
Dass er nie mit mir spielen wollte, machte mich traurig.
,,Jetzt heulst du wieder." Und schon wieder zog er mich auf.
,,Ich heule nicht." Ich boxte ihm gegen den Arm.
,,Jungs. Es reicht jetzt." Mein Dad wurde wütend.
,,Nichts Jungs. Ich hab nichts getan. Niall hat mich geboxt." Beteuerte Greg.
,,Mir egal wer das war. Hört auf." Mein Dad sah uns durch den Spiegel an.
,,Schatz, konzentriere dich auf die Straße." Mit diesen Worten versuchte meine Mutter, ihn zu beruhigen. Was bis jetzt immer geklappt hatte.
---
Wir waren wieder auf dem Heimweg.
Es war besser als letztes Jahr, die Aktivitäten waren dieses Jahr sehr gelungen. Da musste ich nicht mal so tun, als ob es mir Spaß machen würde. Greg ebenfalls.
Jetzt ging es mir gut, ich hatte was zu essen und was
zu trinken. Alles war entspannt. Greg war sogar ganz kurz, nett zu mir, immerhin etwas.

Ich sah wieder aus dem Fenster und zählte die Autos die an uns vorbei fuhren.
Diesmal machte Greg mit. Darüber freute ich mich, denn Greg spielte nicht gerne mit mir.
Vorallem nicht, wenn wir im Auto saßen.
Ein gelbes Auto fuhr an uns vorbei. Greg schlug mir darauf auf meinen Arm.
Ich zuckte zusammen, das war bestimmt absichtlich so doll.
,,Ahh! Was soll das denn?!" Ich schrie fast.
,,Chill." Er fing an zu lachen. ,,So geht nunmal das Spiel."
,,Aber das tat weh!" Ich schlug ihn zurück. Woraufhin, unser Dad sich zu uns umdrehte und anfing uns aus zuschimpfen.
,,Es tut uns leid.. aber pass auf die Straße auf." Sagte Greg.
,,Jungs, mir reicht's jetzt wirklich. Hört auf mit euren Streitereien."
Wir beide nickten und mein Dad sah wieder nach vorne.
In dem Moment, begann eine Kurve und ein Auto fuhr uns in die Fahrerseite.

Es ging alles schnell. Zu schnell. So schnell, dass ich eigentlich gar nicht mehr weiß, wie sich das abgespielt hat.
Das Auto, das in uns rein fuhr, zerquetschte fast die ganze Fahrerseite.
Ich konnte das alles garnicht richtig erfassen und verstehen schon garnicht. Ich fing an zu weinen, weil ich die Situation nicht verstand und nicht wahrnehmen konnte. Ich war geschockt und ließ meinem Tränen freien Lauf. Ich sah überall hin und versuchte die Sache, die hier grade passiert ist, zuzuordnen.Dann ich sah zu Greg und rüttelte an ihm. Er reagierte nicht. Ich begann zu zittern und war ängstlich.
Ich befreite mich von der Schnalle und kletterte zu meiner Mum rüber, da ich so klein war ging das gut.
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und rüttelte stark an ihr. ,,Mummy, wach auf. Hörst du mich? Mummy.. bitte." Ich presste meine Hände an ihre Wangen und konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht ansah.
Sie zuckte. Aber nur kurz.
Ich gab ihr unter Tränen einen Kuss auf ihre Stirn und rüttelte weiter. ,,Mummy!" Ich weinte stark und schluchzte. Ich wusste garnicht was in dem Moment passierte. Ich war so aufgerüttelt und ängstlich, und das schlimmste, ich war alleine.

Aufeinmal ging die Beifahrertür auf und ich wurde rausgehoben. Von einem Mann. ,,Komm kleiner, alles wird gut." Ich presste mich an ihn und weinte. Ich wusste in dem Moment nicht, dass ich meine ganze Familie verlieren würde.
Dann ging alles ganz schnell.
Meine Eltern wurden in den Rettungswagen geschoben und Greg ebenso.
Ich wurde in eine Decke eingehüllt und wurde von dem Mann, der mich rausholte im Arm gehalten. Er sprach zu mir und meinte, dass alles gut werden würde. Dass meine Eltern in Sicherheit waren, versprach er mir. Und Greg würde es auch bald gut gehen.
Ich glaubte dem Mann aber wirklich besser gings mir nicht. Ich weinte und weinte, ich konnte mich nicht beruhigen. Schließlich war es meine Schuld. Wäre ich nicht so eine Memme gewesen, wäre es nicht so weitgekommen.
Ich hatte meine Familie auf dem Gewissen.
***

Ich wälzte mich hin und her. Ich hatte Tränen in den Augen. Mein Traum, brachte mich wieder dazu, es zu denken.
Ich musste aufwachen damit das ein Ende hatte. Aber ich konnte nicht. Die Couch hielt mich fest. Ich bewegte mich nicht. Nicht mal, mich hin und her wälzen tat ich.
Ich konnte meine Augen nicht aufmachen, so sehr ich es auch versuchte.
"Niall wach auf. Wach endlich auf und denk nicht mehr daran."
Aber ich konnte nicht. Es war alles so real, als wäre ich in meinem Gegenwärtigen-Ich dabei gewesen.
Ich atmete schwer und zitterte. Meine Lider waren dennoch schwer wie Blei.
Ich kämpfte gegen das weinen an. Doch, dies holte mich ein. Ja, ich fing an zu weinen und ließ mein Traum noch mal an mir vorbei laufen.

Dann konnte ich endlich meine Augen aufmachen. Ich setze mich sofort auf ,wusch meine Tränen und den Schweiß von meiner Stirn ab.
Ich presste mich an die Couchlehne und kauerte mich noch mehr zusammen als vorher schon.
Seit paar Wochen träumte ich immer das selbe.
Ich dachte, ich wäre drüber hinweg und würde damit klar kommen, doch so war es nicht. Dafür hasste ich mich selbst zu sehr. Diesen Frieden würde ich mir nicht geben.
---

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