UNDERGROUND

By CarlottaBionce

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Louis Tomlinson. Einer der reichsten Männer England und Besitzer vieler Millionen £. Harry Styles. Ex-Knacki... More

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Epilog
Danksagung
NEUES BUCH

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By CarlottaBionce

L O U I S

"Harry. Jetzt komm endlich! Wir sind nur zwei Wochen weg und nicht zehn Jahre und Justin wird nicht verschwinden!" sagte ich genervt zu dem Lockenkopf, der sich schweren Herzens von Justin trennen musste.

Klar waren die Seychellen über 7.000 Kilometer von hier entfernt, aber die beiden konnten ja telefonieren.

Harry küsste noch einmal Justins Stirn und kam dann seufzend zu mir und nahm meine Hand.

Wir winkten unseren Familien ein letztes Mal und gingen dann in das Flugzeug.

Ich habe fliegen noch nie gemocht, dank meiner Höhenangst, weswegen ich mich während des Fluges auch fest an Harry kuschelte und versuchte einzuschlafen, was mir letztendlich auch gelang

---

"Louis. Schatz. Wir sind da." hörte ich einen Stimme in mein Ohr flüstern und ich öffnete langsam die Augen.

Die meisten Passagiere waren bereits aus dem Flugzeug und nur noch die letzten warteten darauf endlich ins Freie zu kommen.

Ich gähnte einmal, streckte mich und gab Harry einen kleinen Kuss, ehe ich aufstand und unser Handgepäck aus den kleinen Fächern über den Sitzen nahm.

Ich schulterte meinen Rucksack, wartete bis Harry endlich aus unserer Zweierreihe gekommen war und ging dann aus dem Flugzeug.

Das erste was mir entgegen strömte, war eine unglaubliche Hitze und das Abends.

Der Himmel war dunkel, ohne Wolken nur die Sterne waren zu sehen.

"Wow." murmelte Harry und nahm meine Hand.

"Glaub mir: Das ist erst der Anfang." mit verschränkten Händen gingen wir in den Flughafen, warteten bis unsere Koffer kamen und gingen dann zu dem Auto, dass ich uns bereitstellen lassen hatte.

---

Wir fuhren ungefähr eine halbe Stunde bis wir an dem Haus direkt am Meer ankamen, welches ich extra gebucht hatte für die zwei Wochen.

Ich parkte mein Auto und wir betraten mit unseren Koffern das Haus.

Und sogar mir - obwohl ich Luxus gewöhnt war - fiel die Kinnlade herunter.

Es war wunderschön.

(A/N: ich habe euch extra eine Collage erstellt, weil wenn ich jetzt das ganze Haus beschreiben müsste, dann würden wir morgen noch hier sitzen und schließlich muss ich noch Larry smut schreiben!😏❤️)

Wir zogen die Koffer in unser großes Schlafzimmer und ich rannte direkt nach draußen zum Meer.

Der Mond reflektierte sich wunderschön im Wasser und ich zog mir meine Schuhe aus, um mich mit meinen Füßen ins Wasser zu stellen.

Es war warm. Nicht zu warm, dennoch sehr erfrischend.

Ich zog mir mein Shirt über den Kopf und schlüpfte aus meine Hose.

Gerade als ich ins Wasser gehen wollte, rannte Harry in Boxershorts an mir vorbei, direkt ins Meer und tauchte ab.

Ich lachte laut auf und wartete bis er wieder an die Wasseroberfläche kam.

Kurze Zeit später tauchte er wieder auf und drehte sich zu mir um.

Das Wasser ging ihm bis zu dem Bauchnabel.

Ich lächelte und ging auf meinen engelhaften Mann zu.

Das Mondlicht warf seine Haut in einen silbernen Ton und seine Haare hingen ihm gewellt hinab.

Als ich bei ihm angekommen war ging mir das Wasser bis unter die Brust.

"Es ist wunderschön." hauchte Harry und ich nickte.

Er drehte mich zu ihm, schlang seine Arme um meine Hüfte, ehe er seine Lippen auf meine legte.

Ich seufzte leise und umfasste seinen markanten Kiefer mit meinen Händen.

Unsere Lippen bewegten sich synchron aneinander und sendeten kleine Stromquellen durch meinen Körper.

Ich vergrub meine Hände in Harrys Haaren und zog ihn enger an mich, bevor ich leicht an seinen nassen Locken zog, was ihn ein Stöhnen entfliehen ließ.

"Fuck, Lou." keuchte er und ich lachte leise, als plötzlich eine kleine Welle kam und uns Wanken ließ, oder eher mich.

Doch schnell küsste ich ihn wieder und er hob mich hoch, sodass ich meine Beine um seine Hüfte schlingen konnte.

Er ging langsam, ohne unseren Kuss zu unterbrechen, aus dem Wasser und trug mich ins Schlafzimmer.

Vor dem Bett stellte er mich wieder auf die Füße und half mir aus meiner nassen Boxershorts. Das gleiche wiederholte er bei sich und schließlich drückte er mich sanft aufs Bett.

"Harry?" murmelte ich und er ließ von meinen Lippen ab.

"Was ist mein Engel?" er strich mir die nassen Haare aus der Stirn und ich biss mir auf die Lippe.

"Lass mich toppen. Bitte." flehend sah ich ihn an und er wurde ein wenig nervös.

"Bald, Schatz."

"Bald heißt bei dir nie. Bitte erfülle mir einmal diesen Wunsch." ich küsste sein Schlüsselbein und er seufzte leise.

"Fein." murmelte er schließlich und drehte uns so, dass ich auf ihm lag.

Triumphierend sah ich auf ihn herab, befeuchtete meine Finger mit meiner Spucke und drückte seine Beine auseinander.

Ich sah ihn fragend an und er nickte mir einmal zu, bevor ich mit einen Finger in ihn eindrang.

Er keuchte leise und windete sich leicht.

Was sagte ich? Sein Arsch war jungfräulich!

"Bist aber sehr eng für jemanden, der schon oft gevögelt wurde." ich leckte mir grinsend über die Lippen und er zeigte mir den Mittelfinger, doch krallte sich schnell wieder im Bettlaken fest, als ich einen zweiten Finger in ihm platzierte.

Schließlich kam ein dritter Finger hinzu und er wimmerte leise.

Ich lächelte leicht und holte ein Kondom aus meinem Koffer, bevor ich mich wieder vor Harry kniete und das silberne Päckchen aufriss.

Schnell stülpte ich mir das Kondom über und krabbelte dann über Harry und platzierte mich zwischen seinen Beinen.

"Bereit?" murmelte ich und er nickte.

Schnell legte ich meine Lippen auf seine und drang dann in ihn ein.

Er keuchte auf, bog seinen Rücken durch und legte seinen Kopf in den Nacken.

Ich wusste welche Gefühle man hatte, wenn man sein erstes Mal hatte.

Schnell küsste ich seine Brust und zog mich wieder zurück, ehe ich erneut in ihn stieß.

Ich blieb anfangs langsam damit mein Mann sich an meine Größe und an das Gefühl gewöhnen konnte, bevor ich schneller wurde.

Harrys Lippen spalteten sich und er ließ kleine Töne seiner Kehle entweichen.

Seine Augen waren geschlossen, seine Brust hob und senkte sich schnell.

"Harry." stöhnte ich und der Brünette unter mir öffnete seine Augen.

Grün traf Blau.

Ich legte meine Lippen schnell auf seine, nahm seine Erektion zwischen uns in die Hand und fing an sie zu bewegen.

"Du bist so verdammt eng." ich keuchte leise und ließ wieder von seinem Glied ab, um mich besser stützen zu können.

Den Rest übernahm Harry dann selbst.

(A/N: Wie das klingt!!!😂🙌🏽)

Ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge und biss leicht an seine empfindliche Haut, was ihn laut aufstöhnen ließ.

"I-Ich komme gleich." Harrys Stimme war rauer und kratziger als sonst und mir gab es den letzten Rest, bevor ich über die Kante sprang und in das Kondom kam.

Dennoch stieß ich weiter in Harry hinein, bis sich sein Körper aufbäumte, ein Keuchen seine pinken Lippen verließ und ich eine warme Flüssigkeit zwischen unseren verschwitzten Körpern fühlte.

Ich ließ mich auf den Jüngeren fallen und versuchte meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen.

Schließlich zog ich mich aus ihm heraus, entfernte das Kondom und reinigte unsere Körper mit Taschentüchern.

Seufzend legte ich mich neben Harry und kuschelte mich an seine Brust.

"Wir sind verheiratet, Babe." murmelte ich glücklich und Harry lachte leise.

"Endlich gehörst du vollkommen mir." er kratzte leicht über meine Kopfhaut, weswegen ich ein katzenartiges Schnurren von mir ließ.

"Mein Kitten." flüsterte der Brünette und ich sah empört zu ihm.

"Ich bin keine Katze!"

"Bist du sehr wohl."

"Nein."

"Du hast den ganzen Moment versaut, Louis!"

"Ich liebe dich auch, Harry!"

"Ich dich doch auch, mein Vollidiot."

~*~

Authors note: 1250 Wörter

Noch ein Kapitel! 😭💕

Liebe euch,
Carlotta 💕

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