SHATTERED REALITY - Insurgent...

Per -maycrt

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-FORTSETZUNG MEINER DIVERGENT FANFICTION- Tris und Jess haben gemeinsam gerettet, verloren, gehofft. Nun steh... M茅s

|Prolog|
|1. Kapitel|
|2. Kapitel|
|3. Kapitel|
|5. Kapitel|
|6. Kapitel|
|7. Kapitel|
|8. Kapitel|
|9. Kapitel|
|10. Kapitel|
11. Kapitel

|4. Kapitel|

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Per -maycrt

Als ich unsanft auf dem Boden ankam, eilte mir Tris sogleich zur Hilfe, damit ich mich schnell aufrichten konnte. Caleb hatte sich gegen eine Hauswand gedrückt und achtete darauf, ob uns jemand bemerkte.

"Da hat sich aber jemand Zeit gelassen.", flüsterte Tris, als sie mir eine Waffe gab, die sie soeben einem Ferox-Verräter abgenommen hatte.

Ich lächelte sie an und nickte dann Caleb zu, um ihm zu zeigen, dass wir unseren Weg nun fortsetzen mussten. Aufgrund der Ausdauer, die Tris und ich uns in der Initiation antrainiert hatten, war es für uns kein Problem, einen schnellen Spurt über das Amite-Gelände zu machen. Meine Lungen brannten, nachdem ich mit gefühlt 100km/h einen kleinen Berg hinaufspurtete. Wir mussten am Kuppelsaal der Amite vorbei, dessen Fassade vollständig aus Glas bestand. Mittlerweile hatte sich die komplette Fraktion der Amite dort versammelt. Im Rennen konnte ich auch noch Ferox-Verräter erkennen. Einer von ihnen hatte uns offenbar wahrgenommen, denn er zielte nun auf Caleb, welcher bei weitem nicht mit Tris und mir mithalten konnte. Dann geschah etwas, das ich mir niemals hätte erdenken können. Marcus Eaton -der Mann, den ich aus tiefstem Herzen hasste- stellte sich mit erhobenen Händen vor den Ferox-Verräter, der jetzt mit dem Abdrücken zögerte. Doch letztendlich entschloss er sich dazu, Marcus mit seiner Waffe niederzuschlagen und drückte dann doch den Abzug. Der erste Schuss war lediglich der Beginn für die unzähligen anderen, die jetzt folgten. Nahezu jeder Ferox-Verräter drückte den Abzug vier bis sechs Mal in Folge. Die Kugeln rissen das Glas des Kuppelsaals ein - richteten allerdings keinen weiteren Schaden an. Niemand aus unserer kleinen Gruppe war verletzt worden. Ich hatte nur das Gefühl, dass Caleb sterben würde, wenn er noch weiter rennen musste. Doch wenn er zurückblieb, dann würde man ihn gefangen nehmen - man konnte sich denken, warum er sich lieber die Seele aus dem Leib rannte, anstatt eingesperrt zu werden. Mittlerweile hatten wir das Amite-Gelände verlassen und rannten nun über ein paar frisch angelegte Felder. Hinter uns hörte ich die Motoren der Trucks, die ihre Geschwindigkeit scheinbar immer weiter erhöhten. Ich wagte es nicht, mich umzudrehen - wahrscheinlich weil ich Angst davor hatte, Eric zu sehen. Vor uns offenbarte sich endlich der Wald, der für die Trucks unzugänglich war. Durch den kleinen Vorsprung den wir hatten, ergab sich vielleicht doch noch eine Chance. Tris erhöhte ihr Tempo, als der Wald in ihr Blickfeld geriet. Ich machte es ihr nach, ohne dabei an Caleb zu denken, der wahrscheinlich weiter zurück lag, als mir lieb war. Schnell näherten wir uns dem Wald. Mit jedem einzelnen Schritt, den ich machte, wurde die Hoffnung in mir größer, es zu schaffen. Adrenalin rauschte durch meinen Körper und mein Puls schlug so schnell wie ein Presslufthammer. Tris, Caleb und ich erreichten den Wald und rannten hinein. Überall lagen Äste herum, über die ich zu stolpern drohte. Doch mit viel Schwung schaffte ich es über einen dicken Ast zu springen und mein Tempo zu halten. Ich wusste, dass uns irgendjemand dicht auf den Fersen war, den wir so schnell wie möglich abwehren sollten. Allerdings hatten wir zum Schießen keine Zeit, zumal wir noch in der Unterzahl waren. Wir hatten keinen Schutz, nur Waffen, die wir nicht einsetzten konnten. Es wäre zumindest dumm, sie jetzt einzusetzen. In unmittelbarer Nähe hatte ich kurz ein mir bekanntes Geräusch vernommen; es klang so wir das Quietschen von Metall auf Metall - so wie ein Zug.

"Hört ihr das?", fragte ich Caleb und Tris, während ich mein Tempo erneut erhöhte.

"Was?", fragte Caleb erschöpft.

"Der Zug.", antwortete Tris.

Wenn die Zuggleise in der Nähe waren, bedeutete das, dass wir dem Ende des Waldes immer näher kamen. Endlich legte auch Caleb mal einen Zahn zu und rückte fast bis zu Tris und mir auf. Meine Lungen fingen langsam an zu brennen und umso glücklicher war ich, als wir aus dem Wald rannten und eine Wiese erreichten. Das hohe Gras verdeckte meine Sicht soweit, dass ich die Gleise nicht gesehen hätte, wenn ich nicht wüsste, dass sie dort wären. Aber ich wusste es und etwas sagte mir, dass die anderen es auch wussten. Eine unbebaute große Wiese bot immerhin Platz für Zuggleise, welche wir schon wahrgenommen hatten. Aber die Wiese bedeutete auch, dass wir nun ein leichteres Zeil für die Ferox-Verräter waren. Sie hatten freies Schussfeld, aber wir hatten keinen Schutz. Eric war unter ihnen und ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Er würde auf Tris und Caleb schießen...ja, würde er. Aber würde er auch auf mich schießen? Obwohl er mich gerade noch laufen gelassen hatte. War ich Feind oder Freund? Oder mehr? Ich griff Caleb unter dem Arm, damit er jetzt bloß nicht ins Schwächeln kam. Caleb blickte kurz verwirrt, doch für Fragen blieb ihm keine Zeit. Gut so, denn besonders lange würde ich sein Gerede wahrscheinlich nicht aushalten können. Der Zug war bereits in Sichtweite und ich plante, auf die andere Seite der Gleise zu gelangen, um den Zug als Schutz benutzen zu können.

"Komm schon.", raunte ich und zog Caleb förmlich hinter mir her, während ich die Zuggleise überquerte.

Bei der ganzen Action hatte ich Tris irgendwie völlig aus den Augen verloren. Sie war stehen geblieben, hatte sich umgedreht und feuerte ihre übrige Munition auf die Ferox-Verräter, welche sich im Schutz der Bäume versteckten, aber trotzdem versuchten, auf uns zu schießen. Ich hörte grob, wie Tris etwas schrie. Ihre genauen Worte konnte ich aufgrund des immer lauter werdenden Zuges allerdings nicht wirklich verstehen. Zumindest glaubte ich zu ahnen, was sie wollte. Sie ließ ihre Waffe fallen und rannte auf Caleb und mich zu, während ich meine Waffe entsicherte und ziellos meine Munition abfeuerte. Der Zug näherte sich bedrohlich schnell und kurz hegte ich Zweifel an Tris, die sich jedoch schnell wieder legten. Sie war stark und schnell - natürlich würde sie es schaffen. Ich kniff meine Augen zusammen, als Tris zum Sprung ansetzte; der Zug war so nah, zu nah. Wie feige bist du? Ich öffnete meine Augen nach diesem Blitzgedanken sofort und konnte beruhigt dabei zusehen, wie Tris auf unserer Seite der Gleise landete. Zu dritt rannten wir entlang des Zuges und versuchten dabei nicht an Tempo zu verlieren, um irgendwo aufspringen zu können. Tris fand schließlich eine geeignete Tür und schaffte es mit einem Satz zu der Tür zu gelangen und sie ein Stück aufzudrücken. Sie suchte mit einem Fuß und einer Hand Halt und streckte den anderen Arm ihrem Bruder entgegen. Mühselig schaffte Caleb es, die Hand seiner Schwester zu greifen und ließ sich dann von ihr in den Zug hieven. Tris nickte mir kurz zu und verschwand aus der Tür, damit ich den beiden Geschwistern folgen konnte. Ich schaffte es, mit einem Arm Halt an der Fassade des Zuges zu finden und nutze diesen, um mich ebenfalls in den Zug zu schwingen.

Völlig außer Atem standen Tris und ich uns nun im Zug gegenüber.

"Ihr habt echt Sinn für einen dramatischen Auftritt, Leute.", sagte ein Junge, der hinter einem Fass hervorkam.

Auf einmal füllte sich der gesamte Zug mit Menschen. Alle waren in unserem Alter, dafür aber vollkommen unterschiedlich gekleidet.

"Fraktionslose.", flüsterte ich zu Tris.

"Amite - aber ihr steht da wie Ferox.", sagte ein Fraktionsloser, worauf ich knapp an meinem Körper hinunter schaute.

Es stimmte - ich war gekleidet wie eine Amite: ein rotes T-Shirt, eine rote Hose und braune Schuhe.

"Keine Ahnung, was der da für einer ist.", sagte der Fraktionslose und deutete derweil auf Caleb.

Ich konnte nicht anders, als Caleb daraufhin anzustarren. Sie mussten uns mitfahren lassen, sonst waren wir geliefert.

"Hör zu, wir müssen nur in die Stadt, das ist alles.", sagte ich.

Der Fraktionslose strich sich über die kurzen Stoppelhaare auf seinem Kopf. Er setzte ein hämisches Grinsen auf und musterte die Fracht, die bei unserer Ankunft demoliert worden war.

"Na sowas Blödes, der Zug ist schon voll. Und euretwegen wurde unsere Fracht beschädigt.", sagte der Fraktionslose und deutete auf die Fässer, aus denen eine dunkelrote Flüssigkeit tropfte.

Ich blickte auf die Säcke mit Korn, aus denen ebenfalls etwas entwich, das aussah wie Reis oder Hafer.

"Das sind doch Stoffballen von den Altruan - und ihr seid Fraktionslose, richtig?", stotterte Caleb - sein Körper zitterte vor Angst.

Er würde noch alles ruinieren - aber wahrscheinlich war es das ohnehin schon. Ich hatte einen Trumpf, den ich jedoch nicht ausspielen wollte. Nur im Notfall, dachte ich.

"Caleb.", sagte Tris ermahnend, doch gleichzeitig auch ruhig.

"Ich war früher bei den Altruan; wir haben genau solche benutzt um Kleidung für euch zu nähen.", stotterte Caleb und zeigte nochmal auf die Stoffballen, die in einer Ecke des Abteils standen.

Der Fraktionslose verzog angewidert das Gesicht und kniff daraufhin seine Augen zusammen.

"Willst du damit sagen, dass wir euch bestehlen?", fragte er.

Caleb fuhr angespannt die Luft ein und schien nach einer passenden Antwort zu suchen, die den Fraktionslosen nicht noch mehr reizte.

"Nein, ich bin nicht mehr bei den Altruan - also bestehlt ihr genau genommen nicht uns. Nein, ihr stehlt eigentlich gar nicht. Vermutlich ist es eine Definitionsfrage, ob es nun Diebstahl oder Wohltätigkeit...", antwortete Caleb unsicher.

Während er seine Antwort aussprach, lief der Fraktionslose direkt auf Caleb zu; selbstbewusst und furchtlos - er musste einst ein Ferox gewesen sein. Als er vor Caleb ankam, leuchteten seine Augen fast vor Provokation. Er wollte Caleb verunsichern und hatte dabei seinen Spaß - das konnte ich ihm nicht übel nehmen. Wollte ich auch gar nicht. Der Fraktionslose stand so nah vor Caleb, dass zwischen ihnen nur noch ganz wenig Luft war. Er nutzte diesen übrig gebliebenen Platz, um seine Arme auszufahren und Caleb leicht aber dennoch ruckartig nach hinten zu schubsen. Das war dann doch zu viel für mich.

"Jetzt beruhigt euch mal wieder. Wir haben es kapiert: wir verschwinden aus dem Zug.", sagte ich.

Der Fraktionslose funkelte mich böse an; er hatte nicht damit gerechnet, dass ich mich jetzt einmischen würde.

"Ja, gute Idee. Wieso beruhigen wir uns nicht alle wieder und setzen uns hin?", raunte er.

Zorn flammte in seinem Gesicht auf. Wütend blickte er erst mich und dann Caleb an. Dann  schubste er Caleb aus dem Zug. Doch in letzter Sekunde konnte Tris ihn noch festhalten und brachte Caleb dazu, wieder Halt fassen zu können.

"Jetzt geht er zu weit.", dachte Tris - und ich erwiderte diesen Gedanken.

Genau in diesem Moment schlug Tris dem Fraktionslosen in den Magen. Ich stellte mich vor Tris, sodass sie Rücken an Rücken mit Caleb war.

"Tut mir Leid, ich wollte nur helfen.", sagte Caleb.

"Lass es.", antwortete Tris scharf.

Ich bevorzugte es, mich nicht in diese kleine Geschwisterstreitigkeit einzumischen und lieber den Mund zu halten.

"Ich hab jetzt richtig Bock auf Action, ihr auch?", fragte der Fraktionslose herausfordernd.

"Jetzt bleibt alle mal ganz locker.", sagte ich energisch.

Ich blickte Tris kurz mit einem durchdringendem Blick an - dann ging sie auf den Fraktionslosen los. Auch mich griff auf einmal ein Fraktionsloser an; er packte mich von hinten und umfasste meine Kehle. Anscheinend hatte er die Absicht, mich zu erwürgen. Blitzschnell griffen meine Hände nach den Armen des Fraktionslosen, der mir die Kehle und somit meinen Luftzugang immer weiter zuschnürte. Ich packte seine Arme und schleuderte den Fraktionslosen quer durch den Raum, wobei er noch zwei weitere weibliche Fraktionslose mit sich riss. Ein Fraktionsloser raste auf mich los. Gekonnt wich ich aus und schlug ihm meinen Ellenbogen gegen die Kehle. Er taumelte ein Stück zurück und ich verpasste ihm einen so kräftigen Tritt in die Seite, dass er zusammensakte und sich nicht mehr rührte. Ich entdeckte einen Fraktionslosen, der wie ein halber Ken und ein halber Candor gekleidet war - er hielt ein Messer in den Händen und hatte sich in den hinteren Abteil des Zuges verkrochen. Gezielt ging ich auf ihn zu. Unterwegs kam mir ein Mädchen entgegen; ich schlug ihr einmal kräftig ins Gesicht und sie stürzte zurück nach hinten. Nun stand ich dem Jungen gegenüber, der angsterfüllt und zitternd das Messer in der Hand hielt und auf mich einstechen wollte.

"Du hättest Amite werden können.", raunte ich ihm zu und entriss ihm das Messer.

Ich wollte ihn abstechen. Aber war ich wirklich so grausam? Einfach jemanden abzustechen, der sich extra nach hinten verkrochen hatte um dem Kampf zu entkommen. Nein, ich hatte Gefühle. Ich war nicht kalt und emotionslos. Ich war menschlich. Also warf ich das Messer in einen der Reissäcke, die neben mir gestapelt waren. Ich lächelte kurz, aber ich hatte das Gefühl, dass mein Lächeln nicht gerade real wirkte. Auf einmal durchzuckte ein Gedanke meinen Kopf - ein Gedanke von Tris.

"Hilfe. Bitte - Caleb.", dachte sie.

Ich drehte meinen Kopf ein Stück nach links und sah wie der aufdringliche, fraktionslose Junge vom Anfang über Tris kniete und gerade dabei war, sie zu erwürgen. Ich lief so schnell ich konnte zu dem Fraktionslosen und zerrte ihn von Tris herunter. Ich half Tris auf und schaute ihr mitfühlend in die Augen. Dann drehte ich mich wieder zu dem Fraktionslosen, den ich gleich darauf energisch zurück schubste. Es scharten sich weitere Fraktionslose um den offensichtlichen Anführer der Gruppe und um Tris und mich. Sie bildeten einen Halbkreis, mit dem sie dafür sorgten, dass es für Tris und mich kein Entkommen gab. Ich stellte mich schützend vor sie. Wenn einer von uns im Kampf sterben sollte, dann ich. Einer der Fraktionslosen gab dem Anführer ein Messer und ich realisierte, dass wir keine Chance zu zweit gegen ihn hatten. Ich hatte keine Waffe und Tris war vom vorherigen Kampf geschwächt. Wo war Caleb? Wahrscheinlich hatte er sich schon längst verkrochen. So ein Feigling, dachte ich.

"Ich glaube eure Anführerin wäre nicht gerade erfreut zu hören, dass ihr uns umgebracht habt.", sagte ich.

"Was hast du gesagt?", der Fraktionslose richtete das Messer auf mich.

Jetzt war die Zeit gekommen, in der uns die gegnerische Seite weitaus überlegen war. Das hieß für mich, dass es nun soweit war: Ich würde den Trumpf ausspielen, den ich tief in mir trug. Den Trumpf, der eigentlich niemals an die Öffentlichkeit gelangen sollte - einen Teil meiner Vergangenheit. Meiner Vergangenheit als Tochter von Jeanine Matthews - die Vergangenheit als Ken.

"Evelyn Johnson - ihr folgt ihr doch oder etwa nicht?", fragte ich fast schon schadenfroh.

"Wer will das wissen?", entgegnete der Junge mit dem Messer.

Mein Herz hörte für kurze Zeit auf zu schlagen - so fühlte es sich zumindest an.

"Alexa...", entgegnete ich ihm. "Matthews."

Der Fraktionslose musterte mich wiederholt. Er blickte auf meine blonden Haare, in meine blauen Augen - und er erkannte mich.

"Wenn das so ist - dann sollten wir dich und deine kleinen Freunde hier sofort töten.", sagte er.

"Sie hat es euch nicht gesagt?", fragte ich nicht allzu überrascht.

Es war klar gewesen, dass Evelyn nicht gerade allzu oft darüber sprach - über unser Abkommen. Aber ich hatte vielleicht erwartet, dass sie es gegenüber ihrer Bande schon einmal erwähnt hatte.

"Was gesagt?", entgegnete er.

"Wir sind mit ihrem Sohn befreundet.", antwortete ich. "Und das Mädchen, das du gerade fast erwürgt hättest, ist seine Freundin."

Der Kerl betrachtete mich einen Augenblick, hielt es aber nicht für notwendig, mir zu antworten.

"Ich will mit ihr reden - und meine Schulden begleichen.", sagte ich drängend.

Wieder kam keine Antwort - nur ein Nicken. Dann verzogen sich die Fraktionslosen zurück in das anderen Abteil.

Continua llegint

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