Alles kann anders werden

By Lonaii

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Es geht um ein Mädchen, das am Anfang nichts hat. Aber dann bekommt sie die Möglichkeit ein anderes Leben zu... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Info

Kapitel 20

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By Lonaii

Ich will mich entschuldigen, dass ich schon lange nicht mehr geschrieben hatte. Ich hatte bis jetzt keine Zeit. 

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Marias Sicht

Ich glaube, es ist an der Zeit den Jungs meine ganze Geschichte zu erzählen. Liam fragte:

„Was muss du uns sagen?"

Ich meinte:

„Ihr muss mir versprechen nicht wütend auf mich zu werden."

Alle sagten;

„Wir versprechen es, dann schließ los."

Ich fing an mit erzählen:

„Mein Name ist nicht Maria Kava, sondern Silvia Almeida. Ich bin nicht hier in London geboren sondern in Portugal. Ich bin mit 8 Jahren mit meinen Pateneltern nach London gezogen und habe mein Namen andern gelassen. Es war das Beste für mich. So konnte ich die fragte umgehen. Warum hast du nicht den gleichen Namen wie deine Eltern. Am Anfang war es schwer für mich die Sprache richtig zu schreiben und sprechen, aber mit der Zeit wurde ich besser. In der Schule wurde ich wegen meinen Akzent runter gemacht. Ihr fragt euch sicher jetzt, warum ich bei meinen Pateneltern war. Meine richtigen Eltern, haben mich bei meinem Patenentern vor der Tür gesetzt und sich dann aus dem Staub gemacht. Bis heute habe ich meine richtigen Eltern nicht mehr gesehen. Und ich will das auch nicht. Es tut mir leid, dass erst jetzt mit der Geschichte komme."

Zayn sagte:

„Es muss dir nicht leidtun, wir verstehen dich, dass du jetzt mit der Geschichte kommst. ich wurde es auch so machen, du hattest es noch nie einfach im Leben und vertrauen auf zubauen mit deiner ganze Vergangenheit ist es nicht grade einfach. Ich bin aber froh, dass du dich aber entschieden hast uns die Geschichte zu erzählen."

Liam sagte:

„Maria, das heißt ja dann, dass du portugiesische sprechen kannst."

Ich sagte:

„Genau, Liam meine ersten Lieder, die ich geschrieben habe, waren nicht auf Englisch, oder Deutsch sondern auf Portugiesisch. Und ihr seid nicht enttäuscht von mir."

Harry sagte:

„Mach dir da rüber keine Sorgen, wir lieben dich so, wie bei unsere ersten Begegnung."

Niall fragte:

„Wie willst du jetzt genannt werden?"

Ich antwortete:

„Mir ist es lieber Maria Kava genannt zu werden. Ich will nicht das meine richtigen Eltern mich finden."

Louis sagte:

„Wenn du das so willst, dann machen wir es so. Maria, ich habe nur noch eine Bitte an dich. Kannst du uns etwas auf Portugiesisch singen."

Ich sagte:

„Danke Jungs, das kann ich machen. Werdet ihr mich auch verstehen können."

Niall meinte:

„Wenn wir es nicht verstehen, dann übersetzt du es uns."

Ich sagte:

„Ich habe eine andere Idee, kommt mit."

Die Jungs und ich gingen in mein Zimmer, sie setzten sich auf Bett und ich suchte meinen alten Song Heft. Als ich diesen fand, öffnete ich den und gab es den Jungs. Ich sagte:

„Das ist der einzige Song, denn ich auf zwei Sprachen habe. Ich werde es auf Portugiesisch singen und ihr habt die englische Übersetzung."

Ich setzte mich an Klavier und fing an mitspielen.

"I am for what will give and come

Here to the window

Where do I know that nobody is going to hear me

I join the melodies

What are born to prohibit me

Of lowering the arms

To release the knots

What make me feel

That I can fly, what I must dream

What is worthwhile to fight

And there I go this is going to change

I am for what will give and come

I am not going to stop while it will be able to dream

When will it pass this rain

When the luck comes and I will be able to win

I do talismans

That this guitar that I touch is going to be taken by me to me

To a coliseu, to sing what is mine

There I know

That I can fly

What is worthwhile to fight

There I go this is going to change

I am for what will give and come

I am not going to stop while it will be able to dream

And there I go this is going to change

I am for what will give and come

I am not going to stop while it will be able to dream

I stories the days, and up to

I count the hours that pass

While it will not manage

Oh

And there I go this is going to change

I am for what will give and come

I am not going to stop while it will be able to dream

I am not going to stop while I will be able to dream

I am not going to stop while it will be able to dream"

Als ich fertig war, drehte ich mich zu den Jungs und die kamen nicht aus dem Staunen. Ich fragte:

„Wie war ich?"

Zayn sagte:

„Deine Stimme klingt wie ein Engel. Du kannst auf die drei Sprachen singen. Das passt zu dir."

Liam sagte:

„Zayn total recht. Maria, du muss dich nicht von der Welt verstecken mit deiner Stimme und hast wirklich Talent."

Ich meinte:

„Jungs, hört auf das zu sagen, ich werde schon ganz rot im Gesicht."

Niall sagte:

„Das musst du gar nicht. Du kannst wirklich gut singen."

Harry sagte:

„Ich habe die perfekte Idee. Maria geht ja mit uns auf Tour. Wir wäre es, wenn mir Maria auf die Bühne rufen, um ein Lied zu singen."

Louis meinte:

„Das ist ein gute Idee, Harry. So lernen unsere Fans Maria kennen und sie kann auch mal für andere Menschen singen und nicht immer für sich alleine oder für uns."

Ich sagte:

„Ich weiß nicht, wenn das gut geht."

Liam sagte:

„Ein Versuch ist es wahrt. Bitte Maria versuche es einmal."

Ich nickte nur und die Jungs kamen zu mir und umarmten mich. Sie ließen mich wieder los und Niall sagte:

„Habt ihr schon auf die Uhr geschaut. Es ist schon 21 Uhr und wir haben noch nichts gepackt."

Wir fluchten alle und machten uns sofort am Packen. Als ich fertig war, ging ich zu Harry. Er war auch schon fertig und lag im Bett, ich ging zu ihm und legte mich zu ihm. Er fragte:

„Braust du etwas?"

Ich antwortete:

„Nein, ich wollte diese Nacht mit dir verbringen."

Er grinste nur und legte seine Arme um meinen Bauch. Ich kuschelte mich an ihm und bin sofort eingeschlafen.

Harrys Sicht

Wenn ich ganz über Marias Leben nachdenke, wird mir klar, dass sie es noch nie einfach hatte. Als erste wird sie abgegeben, dann der Umzug nach London, wo sie dann wegen der Sprache gemobbt wird. Und zum Schluss die Geschichte, wie sie ins Heim kommt und was da alles passiert ist. Aber jetzt bin ich froh, sie hier zu haben und sie als Freundin zu haben. Was mich aber mehr Freunde macht, ist das sie jetzt neben mich liegen und ich kann sie so lange wie ich will umarmen. Nach einer Zeit, bin ich auch eingeschlafen.

Marias Sicht

Ich bin wach geworden und wusste nicht warum. Ich entfernte mich von Harry und ging ganz leise aus dem Zimmer. Ich ging in die Küche, machte mir eine heiße Schokolade. Nahm diese und eine Decke aus dem Wohnzimmer und ging in den Garten. Ich legte mich auf eine liege und deckte mich zu und beorderte die Sterne. Nach einigen Minuten bin ich auch eingeschlafen.

Nächsten Morgen

Harrys Sicht

Ich wachte auf und sah Maria nirgends. Ich stand auf machte mich fertig und ging in die Küche. Da war sie auch nicht. Ich schaute im Wohnzimmer nach und fand sie nicht. Plötzlich fielen meine Augen auf die offene Terrassentür. Ich ging in den Garten und sah Maria auf einer Liege schlafen. Was macht sie ihr draußen. Es ist viel zu kalt um ihr draußen zu schlafen. Ich weckte sie auf und fragte:

„Was machst du hier?"

Sie antwortete:

„Ich bin während der Nacht aufgewacht und bin dann einfach in den Garten gekommen. Und haben die Sterne beordert. Dass habe ich immer gemacht, wenn ich nachdenken muss."

Ich setzte mich neben sie und fragte:

„An was hast du gedacht?"

Sie antwortete:

„Ich habe an meine Eltern gedacht und mir die Frage gestellt. Warum sie mich nicht mehr wollten."

Ich sah sie an und sie hatte Tränen in den Augen. Ich sagte:

„Maria, bitte nicht weinen. Deine Eltern haben deine Tränen nicht verdient."

Sie meinte:

„ich verstehe das einfach nicht, Wegen sie hatte ich Schmerzen in der Vergangenheit. Ich kann es einfach nicht verstehen. Harry versprich mir, dass du mich nie weg gibst oder mich alleine lässt."

Ich nahm sie in den Arm und sagte:

„Ich lasse dich nicht alleine und weg geben, wird mir oder den andern nicht in den Sinn kommen. Wir haben dich schon seit den ersten Tag in den Herzen auf genommen. Vertrau mir."

Sie nickte nur. Ich zog sie auf die Beine und wir gingen zusammen in die Küche. Wo all die andern schon sitzen. Sie sagte:

„Hey Jungs seid ihr schon wach."

Marias Stimme wurde immer leise. Liam sagte:

„Wir sind grade runter gekommen. Wie geht es dir."

Maria wollte etwas sagen, bekam, aber kein Ton raus. Niall fragte:

„Maria, ist alles in Ordnung?"

Sie hielt sich den Hals und wollte wieder etwas sagen, bekam aber wieder kein Ton raus. Ich sah, dass Maria Panik bekommt. Ich nahm sie in den Arm und sagte:

„Bleib ruhig deine Stimme kommt wieder. Ich mache dir einen Tee. OK."

Sie nickte nur und setzte sich auf einem freien Platz. Ich machte ihr den Tee, gab es ihr und setzte mich neben ihr.

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