Kapitel 16

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Marias Sicht

Ich bin auf einmal wach geworden und hatte Schwierigkeiten Luft zubekommen. Ich versuchte regelmassig zu atmen. Aber es klappte nicht. Ich schaute auf mein Nachttisch und sah den Inhalator und atme 2-mal ein und aus. Als ich wieder regelmassig atme, nahm ich mein Handy und schrieb Harry.

Ich: „Kannst du mal kommen. Wir müssen reden."

Ich legte mein Handy weg und schließ die Tür auf. Ich setzte auf mein Bett und wachte auf Harry. Als er nach 5 Minuten noch immer da war, schrieb ich wieder:

„Harry, bitte. Es tut mir leid."

Es kam wieder keine Reaktion von ihn, ich rufe ihn an, keiner nahm ab. Ich versuchte es ungefähr 10-mal, aber es kann keine Reaktion. Ist er jetzt wütend auf mich? Will er mich nicht mehr? Ich bin Schuld an der ganzen Sache, ich habe alles kaputt gemacht. Ich fing wieder an zu weinen, ich nahm mein Handy und ging ins Badezimmer. Ich nahm die Klinge, setzte mich auf den Boden. Ich setzte es auf mein Unterarm und wollte es durch ziehen. Ich weiß nicht, warum aber ich könnte es nicht machen. Ich ließ die klinge fallen und weinte nur noch. Nach einiger Zeit bin auf den kalten Boden eingeschlafen.

Zayns Sicht

Ich mache mir große Sorgen um Maria. Warum verschließt sie sich im Zimmer? Was hat sie vor? Will sie sich das Leben nehmen. So viele Fragen und keine Antwort. Ich beschloss nach oben zu gehen, am mich aus zu Ruhen. Als ich an Marias Zimmer vorbei ging, sah ich das Licht an. Ist sie wach, soll ich mal versuchen. Ich klopfte keine Reaktion, ich versuchte dir Tür auf zu machen und es klappte. Ich ging ins Zimmer, sah mich um und konnte sie nicht finden. Ich ging ins Bad und da lag sie schlaffen auf dem Boden. Plötzlich sah ich die Klinge, ich nahm sie und betrat diese genau. Mir fiel ein Stein vom Herzen, es war kein Blut dran. Was ist passiert, dass sie das wieder machen wollte. Und dann macht sie es nicht. Ich bin stolz auf sie. Ich nahm sie vorsichtig auf dem Arm und legte sie ins Bett. Ich fühlte ihre Stirn. Fuck! Sie ist sehr warm. Ich ging in die Küche nahm eine Schüssel mit kaltem Wasser und einen Lappen und ging wieder zu Maria. Ich legte den auf ihre Stirn. Ich lasse sie jetzt nicht alleine. Ich nahm den Stuhl und setze mich neben ihr. Nach einer Zeit bin ich eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil einer an mich rüttelte.

Marias Sicht

Ich wurde wach und lag in meinem Bett, ich bin ja im Badezimmer eingeschlafen. Wer hat mich ins Bett getragen. Ich sah mich um, sah Zayn auf den Stuhl sitzen und er schlief. Ich rüttelte ihn. Er hebt sein Kopf und sah mich an. Er fragte:

„Wie geht es dir?"

Ich antwortete:

„Mir ist warm und mein Hals tut weh."

Er sagte:

„Du hast dir gestern eine Erkältung eingefangen. Zieh dich an wir gehen zum Arzt."

Ich nickte nur. Zayn ging raus und ich machte mich fertig. Nach 5 Minuten ging ich runter und Zayn wartet schon auf mich. Wir verlassen das Haus und machten uns gemeinsam auf den Weg zum Arzt. Unterwegs fragte es:

„Maria, ist alles in Ordnung bei dir."

Ich sagte:

„Um dir die Wahrheit zu sagen, weiß ich es nicht. Am Moment ist es alles zu viel für mich."

Er sagte:

„Du kannst mir ruhig alles sagen. Ich bin für dich da."

Ich sagte:

„Ich weiß, können wir später reden. Bitte."

Er sagte:

„Wenn du willst."

Alles kann anders werdenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt