Kapitel 14

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Marias Sicht

Ich wachte auf und sah wie Harry neben mir lag. Warum habe ich ihn verdient, liebt er mich wie ich bin ober bin ich eine von vielen. Ich stand langsam auf und ging ins Bad machte mich frisch. Ich ziehe mir schwarzen Jogging Hose und ein Pullover an. Ich ging langsam aus dem Zimmer. Ich wollte Harry nicht wecken. Als ich unten war, war keiner wach. Dafür machte ich Frühstück für alle, deckte den Tischen. Da ich keinen Appetit habe, esse ich nichts und schrieb ein Zettel. Ich ging in den Garten und war froh, dass ich wieder laufen kann ohne die Krücken. Ich wusste, dass die Jungs ein Tor hatten. Ich nahm den Ball und schloss auf den Tor. Ich liebe Fußball zu spielen.

Harrys Sicht

Ich warte auf und sah, dass Maria nicht neben mir lag. Ich stand auf ging ins Bad und da war sie auch nicht. Ich bekam Panik, rannte aus dem Zimmer und brüllte:

„Maria, wo bist du?"

Ich bekam keine Antwort von ihr, aber Louis fragte:

„Warum brüllst du so?"

Die anderen Jungs kamen alle aus ihrem Zimmer und ich sagte:

„Maria ist weg."

."Zayn sagte:

„Wie sie ist weg."

Ich antwortete:

„Sie liegt nicht im Bett und ich brüllte nach ihr und bekam keine Antwort."

Niall sagte:

„Ich rufe sie an."

Niall nahm sein Handy und ruft sie an. Ich hörte ihr Handy klingelt und es kam aus Marias Zimmer. Ich fragte:

„Wo ist sie?"

Liam sagte:

„Sie ist vielleicht unten in der Küche."

Wir gingen alle runter und schauten nach, da war sie nicht im Esszimmer auch nicht. Aber plötzlich sagte Sophia:

„Sie ist im Garten. Sie hat uns ein Zettel da gelassen."

Wir gingen alle dorthin und sahen wie Maria, Tore schießt. Sie kam wirklich gut schließen. Ich sah ihr zu und sah dass sie an ihre Limiten ging. Was macht sie nur. Und auf einmal ging sie auf die Knien. Wir rannten alle dorthin und fragten:

„Alles in Ordnung."

Sie sagte:

„Ja, bin nur ein bisschen müde und außer Atem."

Ich sah ihr an, dass sie gelogen hat. ich sagte:

„Maria sag mir die Wahrheit."

Sie sagte:

„Mir geht es wirklich gut. Ich habe euch Frühstück gemacht."

Ich sagte:

„Ich glaube es dir nicht, das ist schon gut. Wir haben es gesehen, hast du schon etwas gegessen."

Sie brüllte:

„Wenn du mir nicht glaubst, ist es dein Problem. Ich hatte geglaubt, du hältst zu mir aber da habe ich mir getäuscht. Die Kellnerin hatte recht."

Sie stand auf und wollte weg rennen. Aber ich hielt sie am Arm fest. Sie drehte sich um, ich sah, dass sie weinte. Sie schrie:

„Fass mich nicht an."

Sie riss sich los und rannte weg. Zayn sagte:

„Harry, dass hast du wieder prima in gekriegt, kannst du nicht einmal nachdenken, bevor du etwas sagst. Ich gehe nach ihr sehen und du, Harry überlegst, wie du es wieder gut machen wirst."

Zayn ging, nach 5 Minuten kam er wieder und sagte:

„Maria ist nicht im Haus und die Haustür war offen."

Ich sagte:

„Was habe ich nur gemacht. Ich wollte, dass nicht es tut mir leid."

Plötzlich fing auch noch an mit regnen.

Marias Sicht

Ich rannte weinend auf dem Haus. Als ich an einen Park ankam, setzte ich mich in. Warum macht er das. Warum verdiene ich das, ich kann keiner Fliege etwas. Einer Seitz hat er recht, mir geht es nicht gut, aber das kam von gestern sein wegen dem Asthma Anfall, seid 8 Jahre hatte ich keinen mehr. Jetzt muss es auch noch anfangen mitregnen. Muss jetzt für mich alleine sein, ich will die Jungs nicht sehen. Sie sind jetzt bestimmt wütend auf mich und wollen mich nicht. Der Regen würde stärker und ich war schon ganz durchnässt. Ich blieb weiter sitzen. Auf einmal hörte ich eine bekannte Stimme fragte:

„Kann ich ihnen helfen?"

Ich schaute hoch und sah Ashton, ein alter guter Freund, ich sagte:

„Ashton."

Er sagte:

„Bist du das wirklich, Maria."

Ich nickte nur.

Ashtons Sicht

Ich war auf dem nach Hause weg, als ich eine Person weinen hörte. Ich ging dorthin und sah ein Mädchen auf der Bank sitzen. Sie war schon ganz nass und zitterte auch am ganzen Körper. Ich ging auf sie zu und fragte:

„Kann ich ihnen helfen?"

Sie schaute mich an und sagte:

„Ashton."

Ich wunderte mich und schaute dann genau ihn und sagte:

„Bist du das wirklich, Maria."

Sie nickte nur.

Ich setzte mich neben ihr und hielt den Regenschirm über ihren Kopf. Ich fragte:

„Wo warst du die ganze Zeit, ich habe mir große Sorgen gemacht."

Sie sagte nur:

„Ist eine lange Geschichte."

Sie wollte gehen aber ich hielt ihr am Arm fest und sagte:

„Wo willst du ihn mit diesem Wetter."

Sie sagte:

„Ich weiß es noch nicht."

Ich sagte:

„Komm mit mir mit, du musst aus den nassen Sachen raus. Sonst holst du dir noch eine Erkältung."

Sie meinte:

„Ist mir egal, keiner würde mich vermissen, wenn ich nicht mehr da bin."

Ich sagte:

„Das ist nicht war, deine Familie und Freunde würde dich vermissen. Und ich auch, jetzt habe ich dich wieder gefunden und willst jetzt wieder gehen. Nein, das lasse ich nicht zu."

Sie brüllte:

„Ich hebe keine Familie mehr, sie sind Tod und die Jungs, die mich adoptiert haben, sind besser ohne mich dran."

Als Maria das sagte. Kam mir der Gedanke, das One Direction vor Kurzen ein Interview gegeben haben und da sagten sie, dass sie ein Mädchen adoptiert haben. Wie war der Name nochmal? Jetzt fiel mir wieder ein, es war Maria Kava. Warte Maria Kava heißt auch meine Maria. Ich fragte vorsichtig:

„Maria, bist du von One Direction adoptiert."

Sie nickte nur. Ich weiß nicht, was sie hatte, aber sie ist einfach zusammen gebrochen. Ich legte meine Hand auf ihre Stirn und stellte fest, dass sie Fieder hat. ich nahm sie auf den Arm und brachte sie zu mir nach Hause. Ich legte sie aufs Sofa und ziehe ihr die nassen Kleider aus. Was ich da sah, schockte mein Atem. Ich ziehe ihr eine Jogging Hose und ein Pullover von mir an und deckte sie zu. Ich ging in die Küche und nahm mir ein Schüssel mit kalten Wasser und ein Tuch, ging wieder zu Maria und legte ihr das nasse Tuch auf die Stirn. Da ich gut mit One Direction befreundet bin, ruft ich Zayn an.

Alles kann anders werdenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt