H-B Teil 2

By BadKitten123

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...Nach langer Zeit, kommt Chloe's Entführer aus dem Gefängnis. Geplagt von Verfolgung und Angstzuständen, ho... More

1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
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23. Kapitel
Instagram?
24. Kapitel
25. Kapitel
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27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
Ende
Buch ist raus

34. Kapitel

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By BadKitten123

Sie schaute ihn böse an. "Bestimmt nicht!"

Lachend nahm ich ihre Hand und küsste sie. "Ganz ruhig, Honey. Lass uns was trinken und dann gehen wir, okay?"

"Ich bestell mal", sagte Henry und eilte los.

Chloe schaute sich angewidert um. Ja, so sah nunmal ein Junggesellenabschied bei Henry aus. Natürlich gefiel es ihr als Frau hier nicht. Irgendwie musste ich das wieder hinbiegen. Sie sollte keine schlechte Laune haben. Ich zog sie mit samt Stuhl zu mir und beugte mich zu ihr rüber. "Entspann dich schöne. Wir sind gleich hier weg".

"Ja...", sagte sie und schaute sich weiter um.

Grinsend platzierte ich kleine Küsse auf ihren Hals. "Nicht müde werden, Honey!"

"Du solltest dir mehr Sorgen darüber machen, ob ich jemals wieder einen Mann anfassen will...", sagte sie und schaute zu einer Tänzerin, die von den Männern begafft wurde.

Ich drehte ihr Kinn zu mir. "Du bist die schönste hier..."

Sie schaute mich an. "Und die mit den meisten Klamotten".

Grinsend drückte ich ihr einen Kuss auf den Mund. "Bald nicht mehr".

"Was?" Ich schaute sie amüsiert an. "Ich meine zuhause, Honey".

Sie lachte. "Das... Werden wir noch sehen. Je nachdem, wie wir hier raus kommen".

Ich knurrte gierig. "In..." "Tut mir leid, hat etwas länger gedauert", sagte Henry und unterbrach uns. "Also, wenn ihr ein Zimmer braucht... Erster Stock, dritte Tür links. Da ist einer der 'Exklusiven', Zimmer!"

Sie schubste mich sofort von sich und drehte sich weg. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und schaute Henry böse an. "Danke!" Endlich hatte ich sie so weit und dann kam er und ruinierte alles!

"Bitte", sagte er grinsend und reichte uns die Gläser. "Auf einen schönen Junggesellen Abend".

"Ja...", sagte Chloe leise und stieß mit ihm an. Sie schaute mich gespielt grinsend an. "Los James, geh dich amüsieren Schatz". Die Ironie und Drohung, war klar rauszuhören.

Ich stieß grinsend mit ihr an. "Mit dir im Exklusiv Zimmer?"

Sie schaute mich genervt an und schüttelte seufzend den Kopf. "Versaut, James", sagte sie und trank von ihrem Glas. Ich zwinkerte ihr zu und tat es ihr gleich.

"Ich komme gleich wieder. Wehe ihr verschwindet!" sagte Henry und lief weg...

Henrys Sicht (zuvor):

Ich lief zur Bar und winkte den Kellner zu mir. "Mach bei dem einen Glas mehr von dem Zeug rein, der Kerl ist ziemlich groß".

"Verstanden", sagte er und nahm das Päckchen was ich ihm zu schob...

(Danach):

Ich drehte mich um und beobachtete die zwei wie sie langsam ihre Gläser austranken und nicht mehr weit, von einem perfekten Party entfernt waren! Ich war mir auch sicher, das es schon etwas wirkte.
Er war ihr plötzlich ganz nah und sagte ihr irgendwas ins Ohr, daraufhin kicherte sie. Eigentlich sollte sie heute nicht hier sein, aber irgendwie passte es doch ganz gut. Wenn sie sehen würde was alles noch in ihm steckt, würde sie ihn endlich in Ruhe lassen.

Betty kam an die Bar und stellte einpaar Gläser ab. Ich betrachtete sie von oben bis unten. Sie trug einen kurzen Faltenrock mit einem dazu passenden Leder BH und high heels. Sie sah echt heiß aus und ich erlaubte es mir über die Lippen zu lecken. Ich zog sie mit einem Ruck zu mir und legte meine Hand auf ihren Hintern. "Betty! Schöne", sagte ich grinsend und strich ihr das Haar hinters Ohr. "Du machst dich gut süße". Sie hatte kurze braune Haare und dunkle Augen. Ihr süßer Schmollmund, verführten einen regelrecht und der top Körper von ihr, trieb ihren Preis in die Höhe! Sie war achtzehn Jahre alt und neu hier. Bis jetzt hatte ich sie noch nicht an Kunden gelassen, weil ich erstmal sehen wollte, wie unartig sie war. Mit ihr konnte ich auf jeden Fall sehr viel Geld machen. Gerade war sie einer der wertvollsten Mädchen, die ich hier hatte und eigentlich James Geschenk, aber das würde nicht mehr klappen.
"Komm", befahl ich ihr und zog sie mit.

Ich merkte, das sie immer unsicherer wurde und dadurch auch langsamer. Sie sollte sich glücklich schätzen. Besser ich, als irgendein anderer Kerl hier. "Betty... Betty... Betty...", sagte ich leise und schubste sie grinsend in mein Zimmer. Mit einem 'klick', schloss sich die Tür und ihre Anspannung stieg.

"I-Ich habe doch nichts falsch gemacht!", weinte sie plötzlich. Sie hatte diesen europäischen Akzent, den ich verdammt anziehend fand.

Ich ging auf sie zu und streichelte ihr über die Wange. "Aber wieso weinst du süße?", fragte ich.

Sie schüttelte ängstlich den Kopf. "Weil ich Angst vor ihnen habe..."

Verwirrt schaute ich sie an. "Wieso?"

"Weil sie Menschen wehtun", schluchzte sie.

Grinsend lief ich zum Bett. "Ja, stimmt! Das mache ich! Komm her".

Sie schüttelte hektisch ihren Kopf. "Sir, bitte! Ich bin noch..."

Ich drehte mich sofort um. "Was?" Interessant... Zwanzig tausend Dollar war sie jetzt wert. Hmm... Ach, wieso sich nicht mal etwas gönnen!

In meinem Gesicht bildete sich ein breites grinsen. Sie verstand sofort und versuchte wegzurennen, aber ich kriegte sie zu fassen und warf sie aufs Bett. Ich setzte mich auf sie und zog mein Jackett aus. Unter mir zappelte sie panisch und schrie laut. "Betty süße, mach es nicht noch schlimmer. Willst du das ich dich dann noch bestrafen muss? Dann wird es nicht gerade angenehm für dich. Mach mit und vielleicht hast du auch ein klein bisschen Spaß daran", zwinkerte ich ihr zu und knöpfte mein Hemd auf. "Und weil du es bist, werde ich sogar ganz brav zu dir sein".

Sie währte sich weiter. "Nein! Bitte nicht!"

Gewaltsam drückte ich ihre Hände aufs Bett. "Ich muss das wohl doch, auf die harte Tour machen".

"Bitte nicht! Bitte!", flehte sie schreiend.

Ich beugte mich zu ihrem Ohr runter. "Je mehr du bettelst, desto interessanter wirst du nur für mich..." Ich öffnet meinen Reißverschluss. "Du wolltest doch unbedingt nach Amerika, Schatz! Das ist Amerika!"...

"Wow...", sagte ich außer Atem und drückte ihr einen Kuss auf die Schulter. "Im Gegensatz zu den anderen, hast du dich am meisten gewährt und das war echt gut!", lachte ich und ließ mich nach hinten fallen. Sie lag zusammengekauert auf der Seite und schluchzte vor sich hin. Mein Gott, daran musste sie sich langsam gewöhnen. Nachdenklich schaute ich in die Luft. "Willst du mir persönlich zur Verfügung stehen?" Sie sagte nichts...
Ich richtete mich auf und strich ihr das Haar zur Seite, daraufhin zuckte sie zusammen und kniff ihre Augen zu. "Weißt du... Ich lasse dir die Entscheidung", sagte ich und saugte an ihrem Hals. Ich hob den Kopf und betrachtete den Knutschfleck.
"Ja... So schnell kann das mit der Jungfräulichkeit gehen... Du hast hier eine ziemliche Sauerei angerichtet" sagte ich und betrachte das Blut an mir und auf den Lacken. "Keine Angst, ich sag jemanden anderen, das er das weg machen soll", sagte ich und lief ins Bad...

Nach einer kurzen Dusche lief ich zurück ins Zimmer und zog mir meine Hose an. "Entscheidung getroffen, du bleibst meins fürs erste", grinste ich und hob mein Hemd auf. "Ein Mann ist auf jeden Fall besser, als hundert Männer! Schätz dich glücklich. In mein Bett kommen nur besondere Mädchen". Ich schaute zu ihr rüber. Sie lag immer noch im Bett und wimmerte vor sich hin. "Oh", sagte ich und lief zu ihr. "Wo bleiben denn meine Manieren". Ich entfernte den Knebel an ihrem Mund und zog sie an. "Manchmal vergesse ich einfach, wie man sich gegenüber von schönen Frauen verhält!", grinste ich und hob sie hoch, dabei schrie Betty auf und krallte sich an mich. "Tja... Wirst du dich nächstes mal wehren süße?" Sie schüttelte ihren Kopf. "Hmm... Schade..."

Chloes Sicht:

"Lass uns tanzen!", sagte James und nahm mir das leere Glas aus der Hand.

Alles war so Bunt! Und um uns herum, waren ganz viele Tiere! Waren wir im Zoo? Ich fing an zulachen und ließ mich hochziehen. "Okay Baby, aber ich hab Angst vor dem Schaf hinter dir. Es guckt so komisch!"

Er schaute kurz grinsend nach hinten und dann zu mir. "Ja, dieses dämliche Schaf... Ignorier es!", flüsterte er mir mit verführerischer Stimme ins Ohr.

Ich biss mir auf die Lippe und schaute ihm tief in die Augen. "Du siehst verdammt gut aus..." Im Moment, fühlte mich einfach frei! Sorglos! Keine Probleme, nichts!
Ich drehte mich um und fing an mich zu bewegen. Er schlang seine Arme um meine Taille und presste meinen Körper an seinen. Die Musik dröhnte in meinen Ohren und ich fing an, den Rest um uns herum auszublenden. Ich spürte seine Lippen auf meinem Hals, die sich langsam hoch Arbeiteten. Grinsend lehnte ich meinen Kopf zurück und umfing seine Hände. Meine Atmung verschnellerte sich, genauso wie mein Herzklopfen.
Er drehte mich abrupt zu sich um und presste gierig seine Lippen auf meine. Wir beide kämpften um die Führung, doch gegen seine Dominanz, hatte ich keine Chance. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und ließ mein Bein seinen Oberschenkel hochgleiten...

Henrys Sicht:

"Wenn dich jemand anfassen will, sag ihm du bist meine Ware und zeig ihm den Knutschfleck". Sie nickte und lief gebückt Weck. Ihre Schmerzen würden irgendwann mal schon vergehen. 'Bis zum nächsten mal', dachte ich amüsiert. Ich hielt Ausschau nach James und seiner Flamme. 'Wo sind sie?' Nirgendwo konnte ich sie ausfindig machen. Schnell lief ich zur Bar und stellte mich auf einen Hocker.
Ich atmete erleichtert aus, als ich sie rummachend auf der Tanzfläche entdeckte. Für einen Moment hatte ich geglaubt, das die zwei sich vom Staub gemacht hatten, doch da waren sie.
Ich bestellte mir ein Drink und beobachtete die beiden. Alles lief genau nach Plan...

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