Lorenzo de Santis | Dark Roma...

By Ayliiii_

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»1« Wer ist sie?
»2« „Endlich gehört sie mir."
»3« Mein Entführer.
»4« zerbrechliche kleine Blume
»5« das Irrenhaus
»6« Gewalt kann auch mal gut sein
»7« „Cuore mio."
»8« versunken in Selbstmitleid
»9« Emilia
»10« Die de Santis Brüder?
»11« „Stich zu, cuore mio."
»12« Lorenzos Spielzeug
»13« Besessen nach ihr
»15« qualvolle Erinnerung
»16« eine Frau wie jede andere
»17« Chloe
»18« „L..Lorenzo?"
»19« Angst oder doch Verlangen?
»20« Gehorche
»21« das Frühstücksdrama
»22« Flucht
»23« gefangen in seinen Armen
»24« Schnipp Schnapp schwanz ab
»25« gerechter Tod
»26« Zwischen Realität und Illusion
»27« I belong to him.
»28« heiraten?
»29« Geschäftsmeeting endet blutig
»30« Layla
»31« Psycho- Spielchen?
»32« das Spiel
»33« „Bitte, nimm mich, Lorenzo."
»34« Was ist die Wahrheit?
»35« Die Hochzeit
»36« Luca de Santis?
»37« Verräter
»38« „Prendimi, Lorenzo."
»39« Krieg
»40« die Entführung
»41« Romano
»42« Freiheit? Möchte ich das?
»43« eine Adresse!
»44« keinen Ausweg
»45« Hilfeschrei
»46« immer noch gefangen
»47« das Lagerhaus
»48« Hèctor
»49« zweite Chance
»50« Rest in peace, bastard.
»51« Verräter nr. 2
»52« wieder vereint
»53« Ti amo
»54« das Ende?
Mr. & Mrs. de Santis (Band 2)
NEUES BUCH

»14« „Spreiz deine Beine"

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By Ayliiii_

Valentina
Amerika, Chicago

Sein Blick durchdrang mich mit seinen dunklen Augen, während sein trainierter, nackter Körper mich förmlich erdrückte. Mein Magen tanzte wilden Breakdance und meine Gedanken wirbelten chaotisch durcheinander.

Mein Verstand schrie mir zu, dass er mein verdammter Entführer war, aber mein Körper rebellierte gegen jegliche Vernunft.
Ich konnte meine Gedanken kaum sortieren, da sein Duft so intensiv in meine Nase drang, dass ich kaum noch klar denken konnte.
Was stellt dieser Mann nur mit mir an?

Lorenzos Körper glänzte vor Schweiß, und sein Haar lag zerzaust auf seiner Stirn.
Er hatte mir zwar klargemacht, dass er mich nur für seine sexuellen Spielchen ausnutzen wollte, aber hat dieser Bastard jemals darüber nachgedacht, dass ich das nicht möchte?
Bist du dir sicher, Val?
Ja, das bin ich.
Er präsentierte mir seine Absichten so, als wäre es das Normalste auf dieser verdammten Erde.

Denkt er, ich hätte kein Leben vorher gehabt?
Ja, vielleicht habe ich keinen Kontakt mehr zu meinen Eltern, und ja, meine Freizeit verbringe ich größtenteils damit, in der Uni zu lernen, aber das bedeutet noch lange nicht, dass ich seine verdammte Sexsklavin sein möchte.
Ich möchte verdammt noch mal frei sein.

Lorenzo holte mich zurück in die Realität, indem er begann, sich mit seinen Ellenbogen zwischen mich abzustützen. Er fing an meinen Bauch intensiv zu küssen. Die Tatsache, dass ich komplett nackt unter Lorenzo lag, lies mich wieder vor Panik erzittern.
Ich spürte Angst. Angst vor ihm und Angst vor dem, was als Nächstes passieren könnte.

Doch eine Sache konnte ich nicht komplett ignorieren: Ich war feucht.
Komplett feucht.
Mein Körper sehnte sich nach ihm, nach der Berührung seiner großen, starken Hände, nach seiner Dominanz und seiner Härte.
Fühle ich mich angezogen von ihm?

Ich blinzelte ein paar Mal und ich wurde sofort mit meinen eigenen dreckigen Gedanken konfrontiert. Verdammt, was war nur los mit mir? Ich sollte eher besorgt sein, dass Lorenzo bemerken könnte, wie erregt ich war anstatt an seinen Körper zu denken.
Ich war so überfordert und durcheinander mit meinen Gefühlen, dass ich nicht mehr wusste, wo vorne und hinten war.

Eine Träne bahnte sich ihren Weg aus meinem Auge und lief meine Wange hinab. Ich konnte nicht länger vorgeben, stärker zu sein als das alles. Meine Emotionen tobten innerlich. Im ersten Moment suchte ich nach einem neuen Roman in meiner Lieblings Bibliothek, und im nächsten Moment lag ein wohlhabenden Psychopath über mir, der mich für seine verdorbenen Sexfantasien ausnutzte.

Lorenzo leckte die Träne von meinem Gesicht mit seiner warmen Zunge weg.
„Was bin ich, Valentina?"
Seine Stimme ließ mich erschauern. Ich leckte mir über meine trockenen Lippen und sah ihn mit glasigen Augen an. „Du bist ein Monster. Ein verdammtes Monster!"

Ein siegreiches Grinsen breitete sich auf Lorenzos Gesicht aus, als hätte er genau das hören wollen. Wie sehr ich vor ihm Angst hatte und für was für ein Monster ich ihn hielt. Meine Tränen und das Zittern meines Körpers schienen ihn nicht im Geringsten zu stören. Rein gar nicht. Ich hatte gehofft, dass er mich nach dem, was im Keller passiert war, in Ruhe lassen würde.
Aber offensichtlich hatte ich zu viel gehofft.

Lorenzos Zunge strich wild und gierig über meine Haut, während er sich meinen Brüsten näherte. Er leckte und saugte an meinen Nippeln, fest und fordernd, während seine Zähne wild hineinbissen. Jeder Zug seiner Lippen und jeder Biss sandte elektrisierende Wellen der Lust durch meinen Körper, und trotz des inneren Konflikts verlangte mein Körper mehr von ihm. Ich wusste nicht, warum ich plötzlich so fühlte. Mein Verstand sagte mir, es sei falsch, aber mein Körper sendete ganz andere Signale.

Mit einem Finger drang Lorenzo in mich ein, kraftvoll und bestimmend, während ein Stöhnen meinen Lippen entwich. Die Hitze seines Verlangens durchströmte meinen Körper, und ich konnte spüren, wie sich jede Faser meines Seins nach ihm sehnte. Unsere Atemzüge wurden schwer und unregelmäßig.
Mein Körper sehnte sich nach seiner Grobheit.
Schmerz und Lust überkam mich.

Die Tiefe, mit der Lorenzo mit seinen Finger in mich eindrang, war erregend, aber nicht genug. Ein unbändiges Verlangen nach mehr durchströmte meinen Körper, eine Gier nach seiner ganzen Präsenz.
Ich brauchte mehr von ihm. Viel mehr.

Als Lorenzo einen weiteren Finger einführte, bebte ich vor Lust, ein lautes Stöhnen entfloh meinen Lippen. Doch auch das war nicht genug. Ich brauchte mehr von ihm, mehr von dieser dunklen, Leidenschaft. Ich wusste, wie falsch es eigentlich war, das zuzulassen, aber ich brauchte es jetzt.

Mit einer fast grausamen Entschlossenheit drang Lorenzo mit drei Fingern in mich ein, und ein lautes Stöhnen entrang sich meiner Kehle. Die Intensität erfüllte mich mit einem brennenden Verlangen, das meinen Verstand überflutete und mich in einen Strudel aus dunkler Lust zog. Es war, als ob mein Körper ihm gehörte, und ich gab mich ihm willenlos hin, in der Hoffnung, dass das alles mich auf andere Gedanken bringen könnte.

Als meine Augen nach unten wanderten, konnte ich etwas Großes und Hartes sehen: Lorenzos Schwanz. Er war so hart und groß, dass mein Verlangen nach ihm nur noch mehr wuchs. Ich wusste nicht, warum oder wie, aber mein Körper wollte ihn spüren. Ich wollte seine Breite in mir fühlen und vor Lust explodieren.

Ich presste mein Becken gegen Lorenzos Finger, meinen Körper seinen Berührungen entgegendrängend, während ich sein tiefes Schnauben hörte, das mir verriet, wie sehr er die Kontrolle genoss. Jeder Stoß seiner Finger entfachte ein Feuer in mir, das meine Sinne durcheinander brachte und mich tiefer in die Dunkelheit der Lust zog.
„Du willst mich, Valentina", keuchte er. Mir war bewusst, dass er meine Nässe bemerkt hatte, und dieser Gedanke ließ meine Wangen erröten.
Fuck, wie Peinlich.

Lorenzo zog seine Finger wild aus mir heraus, und ein gemeinsames Keuchen entwich unseren Lippen, als wir beide nach Luft rangen.
Mit einem verführerischen Blick reichte Lorenzo mir seine drei Finger und befahl mir, sie abzulecken. Zögernd hob ich den Blick zu ihm, doch der Ausdruck seiner dunklen Augen ließ keinen Widerspruch zu. Langsam gehorchte ich seinem Befehl, leckte seine Finger ab und schmeckte dabei meine eigene Lust. Ein Gefühl von Scham mischte sich mit der ungezügelten Begierde, während ich seine Finger von meiner eigenen Feuchtigkeit säuberte.

Ich blickte wieder auf seinen pochenden Schwanz und spürte, wie die Lust mich erneut überkam. Unwillkürlich leckte ich mir über die Lippen, und Lorenzo bemerkte sofort meine Erregung. Ein dreckiges Grinsen huschte über sein Gesicht, während seine Hände sich fest in meine Fleisch gruben, und das Ziehen seiner Finger mir überraschend gefiel.

„Spreiz deine Beine", befahl Lorenzo mit fester Stimme, und ich gehorchte seinem Befehl, ohne zu zögern. Ich wusste nicht genau, warum, aber verdammt, ich wollte es. Ich brauchte es.

Ich streckte mein Becken gierig zu ihm, den Drang spürend, ihn tief in mir zu fühlen, aber Lorenzo wich zurück. Seine dunklen Augen zeigten keine Emotionen, stattdessen durchbohrte sein Blick mich regelrecht, und es erfüllte mich nicht einmal mit Angst. Gedanken schossen mir plötzlich durch den Kopf.
Was tat ich hier? Warum fühlte ich mich nicht schlecht, meine Beine für ihn zu spreizen und ihm praktisch zu erlauben, mich zu ficken?

Eine Welle der Erniedrigung überflutete mich, aber gleichzeitig pulsierte die Lust in meinem Inneren. Ich war gefangen zwischen Verlangen und Selbstzweifel, zwischen der Sehnsucht nach Befriedigung und dem Wunsch nach Selbstachtung. Und trotzdem konnte ich mich nicht von ihm lösen, nicht von der dunklen Anziehung, der mich tiefer und tiefer in die Abgründe der Begierde zog.

Mit gespreizten Beinen lag ich immer noch da und meine Mitte machte mich verrückt.
Sie pochte und war bereit verwöhnt zu werden.
Esattamente così, Cuore mio."
-Genau so, mein Herz.

Als er sich mir näherte, spürte ich die Intensität seiner Gegenwart, die mich fast erdrückte. Sein Kopf senkte sich langsam in Richtung meiner Mitte, und ein heißer Schauer durchlief meinen Körper bei dem Gedanken daran, was gleich geschehen würde. Als seine Zunge meine Mitte berührte, entfuhr mir ein ersticktes Stöhnen, das von einer Mischung aus Lust und Überraschung geprägt war. Ich hatte noch nie zuvor erlebt, wie ich mit einer Zunge befriedigt wurde, und die neuartige Empfindung überwältigte mich.

Seine Zunge erkundete meine Mitte, jede Bewegung geschickt und fordernd zugleich. Ein wildes Verlangen erfasste mich, als er mit seiner Zunge immer wieder in mich eindrang, und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Ein ersticktes Stöhnen entwich meinen Lippen, als er mich mit einer Intensität leckte und saugte, die mich nur nach mehr verrückt machte.

Die Empfindungen, die durch meinen Körper strömten, waren überwältigend, und ich krallte meine Finger in seine Haare, um nicht den Halt zu verlieren. Ich konnte nicht anders, als mich ihm vollkommen hinzugeben. Jeder Stoß seiner Zunge ließ mich erzittern und nach mehr verlangen.

Als er in meine Klitoris biss, stöhnte ich vor Schmerz und Verlangen auf. Ich lernte eine komplett andere Seite von mir kennen. Schmerz in Verbindung mit Sex war eine neue Welt für mich, und warum auch immer, es gefiel mir verdammt. Dieser Schmerz ließ mein Verlangen noch mehr wachsen.

Lorenzo biss und saugte an meiner Klitoris, während er mit zwei Fingern hart in mich stieß. Ich stöhnte und schrie vor Lust auf, gab mich ihm komplett hin. Alle Vorwürfe waren wie verschwunden.
„Komm für mich, Cuore mio."

Mein Körper gehorchte Lorenzo und tat das was er von mir verlangte.
„Lorenzo.."
Ich verspürte eine intensive Vibration und, wie warme Flüssigkeit aus mir strömte, als ich endgültig kam.

Lorenzo keuchte und zog seine Finger aus mir heraus. Ich nickte hastig und versuchte, wieder zu meinen Sinnen zu kommen. Er richtete sich auf und leckte sich über seine angeschwollenen Lippen.
Ich strich mir mit meiner feuchten Zunge über die Lippen und war bereits darauf vorbereitet, meinen Part zu übernehmen. Ich wollte ihm das zurückgeben, was er mir gegeben hatte. Doch was er dann tat, hätte ich nicht erwartet.

Plötzlich stieg er vom Bett, und das einzige, was ich noch sehen konnte, war sein nackter Hintern.
Ich lag erschöpft mit gespreizten Beinen da, und das einzige, was er tat, war aufstehen?

„Wohin gehst du?" fragte ich und schloss inzwischen meine zittrigen Beine. Er nahm seine Hose zur Hand und zog sie an. Was tat er da?

Gerade erst hatte er mich vor zwei Minuten mit sein fingern gefickt, und jetzt stand er ohne ein Wort zu sagen auf und zog sich an. War das sein Ernst? Hatte es ihm nicht gefallen oder empfand er es als langweilig? Beschämt nahm ich die Decke zur Hand und zog sie bis zu meinem Dekolleté hoch.

„Ich habe noch zu tun," sagte er mit fester Stimme und drehte sich anschließend wieder zu mir um. Unsere Augen trafen sich, und er verhielt sich, als wäre gerade nichts zwischen uns passiert.

Sein trainierter Oberkörper war verschwitzt, und seine Haare klebten schweißnass auf seiner Stirn. Wut und Verzweiflung machten sich in mir breit, und mein Kopf begann zu schmerzen
- vor Dummheit.

„Du kannst doch nicht einfach so gehen", sagte ich, und meine Stimme zitterte vor Verzweiflung. Ich fühlte mich dumm, als hätte man mich gerade benutzt. Wie ein Stück Dreck.
Lorenzo knöpfte seine Hose zu und blickte mich wieder mit diesen leblosen Augen an.
„Natürlich kann ich das."

Ich war fassungslos. Lorenzo kehrte mir den Rücken zu und verschwand durch die Zimmertür. Er schloss sie ab und ließ mich splitternackt allein zurück. Mein Atem beschleunigte sich. Was hatte ich getan?

Meine Lippe fing an zu zittern, und bald darauf übermannte mich ein erstickendes Gefühl der Verzweiflung. Tränen strömten aus meinen Augen, ein stummer Ausdruck des Schmerzes, den Lorenzos Verrat in mir hinterlassen hatte.
Ich bin so naiv.
Wieso habe ich das zugelassen?

Er hatte es wirklich getan, mich allein gelassen und hier eingesperrt nachdem er wie ein Tier auf mir lag. Ich fühlte mich verloren.

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