Ghetto love

By Sana311

299K 5.1K 999

* ,,Mädchen, red anständig'', brüllt er mich an. ,, sonst was, he, was willst du machen, mich auch schlagen o... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21 Leseabend/Nacht
Kapitel 22 Leseabend/Nacht
Kapitel 23 Leseabend/Nacht
Kapitel 24 Leseabend/Nacht
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Danke ich liebe euch!

Kapitel 65

1.7K 46 2
By Sana311

Lass erst mal mit sein Vater Geschäfte machen und dann ficken wir beide.
Emre

,, was willst du noch du kleiner Hurensohn? Ich hab doch schon gestern deine Männer gefickt. Willst du auch gefickt werden?", schrei' ich in den höherer. ,, mal sehen, wenn ich lieber ficken würde. Mhhhhhm deine süße Freundin hat schon ein heißer Körper.", sagt der Nuttensohn, ich sehe sogar durch den Hörer sein dreckiges Lächeln. ,,fasst du meine Frau an, ich schwöre auf meine Mutter, ich werde dich, deine Männer und deine ganze Familie ficken! Hast du mich verstanden?", brüllte ich meine ganze Wut raus. Ich druckte auf den roten Button und legte somit auf. Ich schnappte mir die Marlboro Schachtel und nahm mir eine Kippe raus. Ich zündete es an und atmete den verdammten Rauch ein. Auf einmal klopfte es an der Tür. ,,komm rein!", rief ich, nachdem ich den Rauch wieder ausgepustet hatte. Die Tür öffnete sich und devin kam rein. Sie war die Expertin, die mir beim Verfolgen meiner Feinde half. ,, was gibts?", fragte ich und zog weiter an der Zigarre. ,, ich hab sein Standort.", sagt sie und legte mir ein Stück Papier auf dem Tisch. Ich pustete den Rauch wieder aus und nickte ihr zu. Sie verließ den Raum und ich nahm mir das Stück Papier zu Hand, um zu lesen, wo das ist. Es ist 10 Minuten entfernt von mir. Gestatten wir ihm man ein Besuch ab.

Ich nahm mir mein Jackett, zog es mir über und rauchte meine Kippe zu Ende bis ich draußen war. Daraufhin schnipste ich den Filter weg. Emin kam auf mich zu, als er sah, dass ich in mein Auto steigen wollte . ,, Emre wohin?", fragte er mich. Ich, der gerade die Autotür geöffnet hatte, knallte es zu und zog die Augenbrauen in die Höhe. ,, meine Feinde besuchen.", gebe ich knapp von mir. ,,gehst du zu Abbas?", hackte er nochmal nach. ,, ja, wenn deine ganze Fragerei fertig ist, würde ich liebend gern gehen.", sagte ich und wollte zum zweiten Mal einsteigen. ,, warte! Ich habe heute Geschäfte mit sein Vater gemacht, der verkauft und viel Koks für wenig Preis.", sagte er weshalb ich mich wieder umdrehte. Ich wartete darauf, dass er weiter sprach. ,, lass erst mal mit sein Vater Geschäfte machen und dann ficken wir beide.'', überzeugt er mich von seinem Plan. Ich nickte und wir gingen wieder in die Halle.

Sonja

Ich hatte endlich Feierabend und ich machte mich auf den Weg nach Hause. Oh verdammt ich wollte ja noch Melissa anrufen.

Ich nahm sofort mein Handy aus der Hosentasche und rief sie an.

~ oh mein Gott Sonja. Wie gehts dir? Hab mir voll die Sorgen gemacht!
~ hey mir geht es gut. Ich wollte nur mal bisschen ausschalten, deswegen war ich auch lange nicht erreichbar.
~ ist etwas passiert?
Man hörte sofort, dass sie sich Sorgen macht.

~ Ehm, wie soll ich das sagen. Ich hatte einen kleinen Streit mit emad weshalb ich auch ausgezogen bin. Ich wohne wieder in der alten Wohnung.
~ vallah hätte ich das gewusst, wäre ich direkt zu dir gefahren. Wie gehts dir damit?
~ dass er mich wegen seiner Schlampe indirekt aus dem Haus geschmissen hat? Damit kann ich leben.
~ ich komme jetzt sofort zu dir. Schick mir deine Adresse!
~ nein es ist alles gut. Tu dir keinen Zwang an. Ich werde morgen wieder in die Uni kommen.
~ okay canim pass auf dich auf. Bis morgen.
~ bis morgen.

Somit legten wir auf. Mittlerweile war ich auch zu Hause angekommen und ich fuhr mit dem Aufzug noch zu meiner Etage.

Ich betrat meine Wohnung, hängte meine Sachen an den Kleiderständer. Ich ging darauf hin in die Küche, um mir essen zu machen. Als aller erst wusch ich mir die Hände und dann fing ich an.

Nachdem ich zu Ende gegessen hatte und alles auch weggeräumt hatte, ging ich ins Schlafzimmer, um mich hinzulegen. Gerade als ich mich hinlegen wollte, klingelte es an der Tür. Och ne!

Ich seufzte genervt und ging zu Tür. Ich öffnete die Tür und eymen stand vor mir. ,, oh eymen hey.", begrüßte ich ihn und ging zur Seite, damit er hereinkommen konnte. ,, hey, nein nein ich komme nicht rein. Ich wollte dir Bescheid sagen, dass meine Mutter dich eingeladen hat.", ich nickte nur. ,, ja klar ich mach' mich fertig und komme sofort hoch.", sagte ich. ,, okay, super wir sehen uns oben.", und somit verabschiedete er sich. Ich schloss die Tür hinter mir und ging wieder ins Schlafzimmer, um mich fertigzumachen.

Ich band meine Haare in einem lockeren Zopf zusammen und zog mir ein schwarzes Knie langes Kleid an. Es klebte fest an meine Haut. Es hatte bis zu Ellenbogen lange Ärmeln und dazu zog ich mir mein goldener Schmuck an. Ich nahm mein Handy und meine Wohnung Schlüssel, somit verließ ich das Haus.

Ich klingelte und nach wenigen Sekunden machte Esra die Tür auf. Ihr Bauch war mittlerweile echt groß. ,, hey Sonja schon dich zu sehen. Komm rein.", sie ging zu Seite und ließ mich rein. ,, es ist auch schön dich zu sehen. Wie gehts es euch?", fragte ich lächeln und zog meine Schuhe aus. ,, uns gehts gut. Sie ist nachts manchmal bisschen unruhig, aber es geht schon. Ich bin froh, dass Anne mir mit Aslan hilft.", sagt sie und hat einen erleichterten Gesichtsausdruck. ,, wenn du willst, kannst du ihn auch mal zu mir bringen. Ich verstehe mich sehr gut mit ihm und verbringe auch sehr gerne Zeit mit ihm.", sagte ich und wir gingen zusammen Richtung Wohnzimmer. ,, ich behalte es im Hinterkopf, danke.", sagt die lächelnd und als wir das Wohnzimmer betraten, lagen alle Blicke auf mich. Es saßen viele Frauen dort. Manche ältere und manche in meinem Alter oder junger. Ich begrüßte sie höflich alle und ging in die Küche, um Tante Fatima zu finden. Als ich die Küche betrat, sah ich, dass sie gerade am Herd stand und kochte. Ich lief zu ihr und umarmte sie von hinten. Sie keuchte erschrocken auf und drehte sich um. Als sie mich sah, hatte sie direkt ein Lächeln auf dem Gesicht. ,, Sonja canim.", sie zog mich sofort zu einer Umarmung heran. ,, ich hab dich so vermisst Canim.'', sagte sie uns schmiegte sie weiter in die Umarmung hinein. ,,ich hab dich auch sehr vermisst Tante.", sagte ich und erwiderte die Umarmung. ,, als Emre mich heute anrief und sagte, dass du wieder hier eingezogen, bist, war ich so überglücklich, dass ich dich sofort einladen musste.", sagte sie, nachdem wir uns gelöst hatten. ,, ich freut mich auch hier zu sein.", sagte ich lächelnd. Ich sah mir den Tisch an, wo darauf viele Gerichte standen. ,, brauchst du noch Hilfe?", fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf. ,, setzt dich zu den anderen.", sagte sie. ,,nein ich bleibe lieber hier. Ich kenne keinen von ihnen.", sage ich und lachte nervös. ,, tamam canim komm setzt dich.", sagte sie und ging wieder zum Herd, um das Essen zu rühren.

Wir redeten über alles Mögliche. Sie erzählte mir Kindheit Geschichten von Emre und seine Geschwister. Mittlerweile saßen wir zusammen am Esstisch und tranken Kaffee. Sie war gerade dabei zu erzählen, dass Emre mitten in der Nacht sich eine Schere genommen hat und Esra die Haare abgeschnitten hat. ,, hat er nicht gemacht.", sagte ich lachend. ,, doch am nächsten Morgen hat Esra im Badezimmer angefangen zu schreien. Wir sind alle hysterisch ins Badezimmer gelaufen, aber Emre saß ruhig am Esstisch und biss genüsslich in sein Brot.", sagte sie und wir lachten weiter. ,, Emre war früher sehr lebensfroh, er hat gerne seine Geschwister geärgert. Er hatte immer dieses warmherziges Lächeln im Gesicht, was ich seit Jahren nicht mehr zu Gesicht bekommen habe. Bis zu dem Tag als er dich kennengelernt hat. Er hat sich verändert. Nicht ins Negative, sondern ins Positive. Ich bette jeden Tag beim lieben Allah, dass er dich ihm nicht wegnimmt.", sagte sie seufzende. Ich drückte leicht ihre Hand und lächelte sie beruhigend an, was die mir nach tat.

Genau in diesem Moment kam Esra in die Küche. Sie setzte sich schwer atmend zu uns und legte ihre rechte Hand auf ihren runden Bauch. ,, ich kann nicht mehr. Seit Stunden sitze ich da und rede. Das ist so anstrengend.", seufzt sie. Tante Fatima und ich mussten lachen. Tante Fatima stand auf und nahm sich ein Teller. Sie tat Paar sarmas darauf und legte es vor Esra. ,, hayde Gib das Aslan. Er schläft schon seit 5 Stunden. Er hat bestimmt Hunger.", sagte sie streng. ,, Anne bitte lass mich dich mal kurz durch Atmen.", sagte sie und lehnte sich wieder nach hinten. Bevor Tante Fatima ihr wieder sprechen konnte, sagte ich. ,, ich kann ihm das doch bringen.", sofort sah ich Esras Augen aufleuchten. ,, wenn dir das nicht aus macht.", sofort schüttelte ich den Kopf. ,, er ist in Emre's Zimmer.", ich drehte mich bevor ich ging zu Esra und zwinkerte ihr zu. Sie grinste nur.

Ich öffnete die Tür und sah, dass Aslan friedlich auf Emre's Bett schlief. Ich legte den Teller auf dem Nachttisch und setzte mich neben ihm. ,, Aslan.", sagte ich und strich über seinen Arm, um ihn zu wecken. ,, Aslan mein Schatz.", sagte ich und rüttelte ihn leicht. Er schloss leicht die Augen auf und rieb sie leicht. ,, Sonja abla?", er sah mich nur verwirrt an. ,, ja, mein Herz ich hab dir essen mitgebracht. Du hast bestimmt Hunger.", sagte ich und nahm den Teller von Nachttisch. ,, danke.", sagte er glücklich und setzte sich auf. ,, ich liebe sarma.", sagte er und nahm sich die Gabel und pikste sich ein sarma und biss rein. Er brummte dabei genüsslich, weshalb ich leise lachen musste. ,, iss zu Ende und komm dann zu uns. Tamam?", sagte ich. Er gab mit vollem Mund ein tamam von sich und aß weiter. Ich grinste und verließ Emre's Zimmer. Ich stieß sofort mit ein Mädchen zusammen. ,, tut mir leid ich hab dich nicht gesehen.", sagte ich und lächelte sie freundlich an. Sie scannte mich von oben bis unten ab und sah mich arrogant an. ,, was hast du in Emre's Zimmer gemacht? Weißt du etwa nicht, dass dieses Zimmer tabu ist?", fragte sie und sofort schossen meine Augenbrauen in die Höhe. Von mein Lächeln war auch keine Spur mehr. ,, ich weiß nicht, was es dich angeht.", gab ich genauso zickig zurück. ,, wenn du in dem Zimmer von meinem zukünftigen schnüffelst, geht mich das sehr viel an.", sagte sie und ich musste daraufhin lachen. In ihren Träumen vielleicht.

Ich ging einfach an sie vorbei und ließ sie dort wütend stehen. Als ich wieder in die Küche wollte, musste ich am Eingangstür vorbei und ich sah, dass die Tür aufgeschlossen wurde und Emre hereinkam. ,, vallah beste Gefühl dich nach einem anstrengen Tag bei mir zu Hause zu sehen.", sagte er und legte seine Sachen in den Schrank direkt neben der Tür. Wegen seiner Aussage musste ich grinsen. ,, gewöhne dich lieber nicht so schnell daran.", sagte ich und ging auf ihn zu. Ich ging die Zehenspitzen und drückte ihn ein Kuss auf die Wange. ,, War es heute sehr anstrengend?", fragte ich ihn und strich über seine Wange. Er brummte nur als Antwort. Er zog mich zu sich und vergrub sein Gesicht in meinen Hals und atmete mein Duft ein. Er setzte zufrieden. Nachdem wir uns gelöst hatten, sagte ich. ,, zieh dich um und dann komm was essen. Du hast bestimmt Hunger.", er nickte und ging auf sein Zimmer. Ich ging dann in die Küche.

Continue Reading

You'll Also Like

39.6K 272 37
Wieder trat Stille ein, in der wir intensiven Augenkontakt hielten. „Bullshit." Zischte ich, auch wenn er die Wahrheit sagte. Seine Hände packten mei...
Machoboy By rabeey5

Teen Fiction

1.5M 34.1K 100
Er war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst ha...
stay or go By Josy

Teen Fiction

540K 15.2K 54
Ganze zwei Jahre schon, erlebte Lou ihren reinsten Albtraum. Sie verlor ihre Mutter, ihre Freunde und ihre Lebensfreude. Seid ihre Mutter sie und ihr...
1.5M 40.2K 90
"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und...