In den vergangenen drei Monaten war Trevastan in Sachen Alexej, Marla und der SSR natürlich nicht untätig gewesen.
Er hatte seinen Vetrauten, den ehrwürdigen Senatur Marcur Porcur Catoni aus Tusculona mit der Sache beauftragt.
Der hatte auch sofort einen Eintrag in den Senat eingebracht der forderte, dass "der Senat die Regierung ermächtigten möge, in Zusammenarbeit mit dem Vereinigten Königreich von Angevinien alles Notwendige zu unternehmen um das ungelöste Problem der desmarsistischen Diktatur in Silistrien einer endgültigen Lösung zuzuführen".
Natürlich wurde der Antrag erstmal in die zahlreichen Ausschüsse verwiesen.
Was allerdings Catoni dazu brachte jede seiner zahlreichen Reden und Wortmeldungen im Senat, in Medien und Gegenüber der Presse mit den Worten "Ceteron igo censo, Silistria Desmarsista esse delenderfe!"
Steter Tropfen höhlt bekanntlich den Stein und so hatte am Abend der Melodramen-Premiere in Kingstown-of-the-North der Senat in einer Sondersitzung den Verteidigungsausschuss von Senat und Convent ermächtigt, der Reguerung und dem Supremator Militaris Empfehlungen zu machen zur Beseitigung der desmarsistischen Diktatur in Rest-Silistrien.
Der Ausschuss unter Leitung von Senator Catoni empfahl der Regierung und dem Supremator Militaris in Zusammenarbeit mit Angevinien die SSR zu zerschlagen und den mit Prinzessin Marla zu verheiratenden Großfürsten Alexej Rurikawitschi auf den Thron zu setzen sowie das neue Großfürstentum unter die Aufsicht von Angevinien und Kitaien zu stellen.
Weiterhin empfahl der Ausschuss aus den sorenischen besetzten Gebieten einen Staat Miecedumariami² unter dem Protektorat von Sore zu schaffen.
Von alledem wusste Trevastan, der nun in Begleitung von Luciur, Lison und Ivenej in die Halle, deren Luft mit Isasors 'Fickt mich'-Botenstoffe bereits gut gesättigt war, rannte, noch nichts.
Zielstrebig hielt er auf Isador zu der weiterhin zwischen Taejo und Trevor steckte und Trockensex mit ihnen hatte, anders konnte man das wohl kaum mehr nennen.
Je näher er kam desto mehr geriet er auch wieder in den Bann von dessen Lockungen.
Wie unter dem Einfluss einer Droge verharrte er hilflos vor ihm bis Luciur ihn anbrüllte: "ISADOR! AUF EUER ZIMMER BRINGEN!"
Da fiel ihm doch noch ein was er tun wollte außer seinen Schwanz in Isador zu versenken.
"Bringen wir ihn in mein Zimmer, da haben wir Ruhe!" rief er.
Taejo und Trevor hörten ihn. Und beide fühlten sich angesprochen.
Ob das Trevastans Intention war, blieb unklar, aber trotz aller Vernebelung ihrer Hirne durch Isadors Locken waren sie noch soweit bei Verstand, dass ihnen offensichtlich klar war, dass sie ihrem Ziel, ihre Schwänze in Isador zu versenken, auf jeden Fall näher kämen wenn sie nun Trevastan helfen würden, das Objekt ihrer Begierde erst einmal wegzuschaffen.
Sie tauschten einen Blick aus und packten Isador je links und rechts an seinen Oberarmem. Dann begannen sie ihn so Richtung Ausgang und Aufzug zu ziehen.
Isador hatte aber wohl andere Pläne denn er begann zu zappeln. Allerdings nicht lange, denn Trevastan bückte sich, griff sich seine Beine, umfasste diese und brachte Isador somit in eine Position als wenn er flöge.
Und so schwebte der kleine Blonde dann wohl oder übel Kopf voran zwischen Taejo, Trevor und Trevastan aus dem Saal.
Das letzte was die anderen von ihm sahen, war, wie die drei Herren Taejo, Trevor und Terastan ihn genau so in einen der Aufzüge verfrachteten mit dem sie dann alle Vier nach oben entschwanden.
Bak, der eine gute Intuition hatte, hatte zwischenzeitlich das Hotelpersonal angewiesen alle Fenster zu öffnen und die Klimaanlage so einzustellen, dass sie frische Luft von außen in den Raum pumpte.
Das zeitigte, nachdem Isador im wahrsten Sinne des Wortes den Abflug gemacht hatte, allerdings schnell Wirkung bei den anderen anwesenden Divinobles und Uxvires.
Als erste kamen die Uxvirs wieder runter.
"Puh, das war echt knapp" keuchte An-Taetsin, "beinahe hätte Isa mich dazu gebracht ihn nehmen zu wollen mit allen anderen. Und wenn das schon auf mich so wirkt der da ja echt ein bisschen Vorgeschichte hat was Rudelbumsen angeht..."
Dann waren auch der Bann über die Divinobles gebrochen.
Reue und schlechtes Gewissen zeigte sich in den Gesichtern von Simur und Marlur.
Eilig hatte es Simur zu Lison zu kommen.
"Ich... ich..." stotterte er schuldbewusst, "ich weiß nicht was ich sagen soll... ich... ich... wollte heute um deine Hand anhalten... und... ich... dann... Isador..."
"Hey... das ist nicht deine Schuld" Lison war sanft und voller Verständnis, "ich mache dir ganz sicher keinem Vorwurf für etwas, dass du in einem Zustand machst, in dem du nicht mehr selbst entscheiden kannst..."
"Ja?" erkundigte sich Simur hoffnungsvoll.
"Ja!" bekräftigte Lison, "nicht einmal dann wenn etwas passiert wäre, dass im Nachhinein echte Folgen gehabt hätte."
"Du bist einfach zu gut für mich" seufzte Simur. Und dann fiel ihm ein, dass Isador gerade von Trevor, Trevastan und Taejo rausgetragen worden war.
"Oh Scheiße, Isador!" rief er entsetzt aus.
"Er wird es überleben" meinte Lison daraufhin etwas zynisch, "vielleicht mit etwas wundem Po, aber mehr konnten wir nicht für ihn tun.
Die Alternative war, ihm einen sehr viel wunderen Po zu bescheren..."
"Aber er wird jetzt mit allen dreien..." entgegnete Simur immernoch ziemlich bestürzt.
"Nun, ich hatte den Eindruck, dass er so etwas grundsätzlich nicht ganz abgeneigt war" konterte Lison nun erstaunlich kaltschnäuzig.
"Du meinst er hat sein Medikament absichtlich nicht genommen?" wunderte sich Simur nun.
"Ob absichtlich nicht oder nur vergessen, wenn es ihm nicht gefällt, wird es ihm eine Lektion sein" erklärte Lison, "wir haben es überlegt, aber selbst zu dritt sahen wir uns nicht in der Lage Isador den notgeilen Eliten von Bumia zu entreißen..."
"Aber immerhin habt ihr verhindert, dass ich etwas tue was ich bereue..." war Simur nun sehr dankbar.
"Das hatte für mich zumindest auch eine gewisse Priorität" grinste Lison darauf.
Marlur hingegen fing an zu weinen.
Die Erfahrung die Kontrolle über sich selbst zu verlieren und von seinem eigenen Instinkten dazu gebracht zu werden Dinge tun zu wollen, die man eigentlich garnicht tun wollte, war einfach zu viel für ihn.
Doch Luciur war sofort zur Stelle, nahm ihn in den Arm, streichelte ihm beruhigend über den Rücken und flüsterte liebe Worte des Trostes in seine Ohren.
Derweil waren die Drei mit dem kleinen Blonden in der Suite von Trevastan und Isador angelangt.
Dort hatten sie ihn erstmal einfach auf den Teppichboden abgesetzt wo Isador nun etwas dümmlich grinsend hockte und zählte: "Einer, Zweier, Dreier.... na immahin drei sind noch dabei..."
Seine Träger beeilten sich indessen aus ihrer Kleidung zu kommen.
Taejo mit seinem Hanzhuang hatte es da leicht und war sehr schnell nackt.
Die beiden anderen Herren mit ihren Uniformen hingegen taten sich ohne die gewohnten Hilfe der Kammerdiener etwas schwerer.
Zunächst aber einmal zertrümmerte Trevor eine der Lampen. Ja so ein 112-Karat-Diamant war halt diamanthart und wenn er mit einer Krone ungeduldig weggeschleudert wurde, hatte er am Einschlagsort einen gewissen Impact.
Dann waren auch Trevor und Terastan nackt und zu dritt stellten sie sich mit ihren aufragenden steifen Schwänzen aus deren Spitzen erste Lusttropfen hervorquollen um Isador auf.
Der verstand ohne Worte was er nun tun sollte, vielleicht hatte er aber auch zuviele Pornos gesehen.
Vorsichtig stülpte er seine Lippen über die Eichel von Trevastan während seine Hände nach den Latten von Trevor und Taejo griffen.
Trevastan war vielleicht ein wenig ungeduldig, denn während sein Uxvir nun begann die anderen beiden Mitspieler zu wichsen, fasste er Isador am Hinterkopf, schob seine ganze Länge in dessen Mund und begann ihm einen Maulfick zu verpassen.
Trevor sah sich das eine Zeit lang an, dann zog er Isadors Kopf von Trevastans Schwanz und zu sich herüber nur um es sofort Trevastan gleich zu tun und seinen Schaft tief in die feucht Höhle des Blonden zu versenken.
Isador war nun zu beansprucht im sich noch mit seinen Händen um die Schwänze der anderen beiden Kerle zu kümmern.
Also übernahmen die das selbst, aber gegenseitig bei sich.
Als dann aber Trevastan und Taejo begannen nicht nur Hand aneinander anzulegen, grätsche Trevor dazwischen indem er Isadors Kopf nun zu Taejos Lenden lotse und so dessen Schwanz in den Mund des Blonden brachte.
Während Taejo nun aufstöhnte und voller Entzücken auf den Blonden der sich seiner Härte widmete hinab schaute, näherte sich Trevor nun Trevastan an.
"Nachdem dein Bruder ja eine Enttäuschung war, habe ich bei dir ein besseres Gefühl" kicherte er und ehe Trevastan sich versah, war Trevor vor ihm auf die Knie gegangen und ließ seine Lippen an seinem Schaft entlang gleiten.
"Fuck, yeah..." keuchte Trevastan. Das war geil, das war einfach nur geil.
Geil war auch Isador und zwar so sehr, dass sich an der Stelle wo er hockte bereits ein feuchter Fleck auf dem Teppichboden abzeichnete.
"Wenn du so weiter machst, dann komm ich..." stöhnte Trevastan bald.
"Gib Bescheid wenn" erwiderte Trevor nuschelnd mit Schwanz im Mund, "weil dann beißt du Isador..."
Das war vielleicht wenn Isador es nun mit ihnen allen zugleich aufnehmen sollte keine dumme Idee merkte der letzte Rest noch funktionierenden Verstandes von Trevastan nun an.
So grummelte er zustimmend.
Als er merkte, dass er kurz vor der Klippe stand, entzog er sich Trevor, ging hinüber zu Isador, hob den hoch und stellte ihn auf allen Vieren auf das große Bett.
Hastig drang er tief in diesen ein welcher glücklich aufseufzte.
Nur wenige, schlampige Stöße brauchte Trevastan, dann kam er.
Und während die erste Ladung heiß Isadors Loch flutete, drangen die Zähne seines Virions durch seine Haut, drang das Divinpotion von Trevastan in sein Blut.
Die Wirkung zeigte sich sofort. Isador fühlte sich, als ob er in Flammen aufginge. Flammen der Lust die ihn sich nur noch als Loch fühlen ließen, die sich nur mit dem Sperma anderer noch löschen ließen.
Für Taejo, Trevastan und Trevor hingegen war es als hätte man sie in ein Becken aus flüssiger Wollust gestoßen.
Unbeschreibliches Verlangen sich in jemanden zu versenken überkam sie wie eine Sturzflut ein Tal.
Ohne Worte hob Trevastan Isador wieder vom Bett, als wäre er aus Papier.
Er brachte ihn zu Trevor der noch stand und setze ihn an dessen Brust und auf dessem stahlhart emporragendem Schaft ab.
Instinktiv klammerte sich Isador an Trevor der vorsichtig begann in ihn zu stoßen.
Doch Trevastan war noch nicht fertig. An seinen Schultern schob er nun Taejo zu dem kopuliernden Paar, so dass er hinter Isadir aber gegenüber seinem Virion stand.
Taejo verstand, er hing etwas in die Knie und mit Trevastans Hilfe fand auch seine Spitze den Weg in Isadors Eingang.
Dann richtete sich Taejo wieder auf und während er nun Isador und seinen Mann umarmte, glitt seine Latte entlang an der seines Gemahles ebenfalls in Isadors feuchtes, heißes Loch.
Süß ertönten dessen Töne der Lust in den Ohren seiner Liebhaber, erfüllten den Raum wie zuvor schon und immernoch seine Pheromone.
Hilflos wimmernd hing er zwischen Taejo und Trevor und gab sich dem Gefühl des totalen ausgefüllt Seins hin.
Die heiße Enge um ihre gegeneinander reibenden Glieder brachte Trevor wie Taejo schier um den Verstand.
Dann war es Taejo, den es als ersten über die Klippe trieb.
Mit einem lauten Grollen ergoß er sich tief in Isador. Warm fühlte Isador dessen Sperma an den Wänden seiner Lustgrotte, heiß spürte es Trevor sich um seinen Schwanz verteilen.
Ein wenig benommen taumelte Taejo nun nach hinten, entzog sich so aus Isador und ließ ihn und Trevor los.
Doch Trevastan war bereit, er fing ihn auf, so dass er sanft zu Boden glitt, dann nahm er dessen Position ein und versenkte seine Härte mit einem Stoß zu der von Trevor in die warme, feuchte Höhle von Isador.
Trevor kam mit Isador.
Nun spürte Trevastan wie sich Trevors Sperma heiß in Isador ergoss während dieser seins auf Bauch und Brust seines Jugendfreundes verteilte.
Trotzdem hielt Trevor die Stellung bis auch Trevastan erneut kam.
Angesichts der Tatsache, dass er hart blieb, war das auch kein Problem.
"Fuck ist das eng..." keuchte Trevastan, dann schoß er seine zweite Ladung in Isador.
Dass Isador mit Trevastan gleich ein weiteres Mal kam überraschte auch ihn ein wenig, soweit er überhaupt noch von etwas überrascht sein konnte in seinem Rausch aus Verlangen und Wollust.
Vorsichtig hob Trevastan nun Isador von ihrer beider Schwänze.
Vier Ladungen Samens suchten augenblicklich ihren Weg aus dem weit offen stehenden Loch des Blonden, rannen an dessen Beinen entlang oder tropften direkt zu Boden.
Eines war jetzt schon klar: Irgendwer müsste dem Gloster House Hospice eine Renovierung der Suite bezahlen.
Taejo konnte auch längst schon wieder und hatte sich rückwärts auf das Bett gelegt.
Das sah Trevor, schnappte sich Isador und setzte ihn einfach auf das errigierte Glied seines Uxvirs.
Der sank leicht nach vorne wo Taejo ihn in einen Umarmung willkommen hieß.
Dann kniete sich Trevor zwischen die Beine von Taejo, setze seine Härte erneut an Isadors Loch an und schob sich langsam aber sicher zu Taejos Schaft in dieses.
Laut aber lustvoll stöhnte Isador auf, aber er hatte die Rechnung ohne Trevastan gemacht. Der war auf das Bett geklettert und hatte seine Knie beidseitig zu Taejos Kopf platziert.
Nun konnte er den Kopf seines Uxvires langsam zu seinem längst wieder voll einsatzfähig versteiftem Glied lenken und sich in dessen Mund versenken.
"Wow, alle Löcher gestopft" raunte da Trevor ebenso anerkennend wie strunzgeil.
Der Anblick war zweifelsohne ansprechend.
Das Gefühl war es aber auch. Insbesondere für Isador, der längst in einem Space der ganz besonderen Art abgetaucht oder besser gesagt eingeflogen war.
Das Gefühl den anderen dreien als Lustobjekt zu dienen, von ihnen genommen zu werden war unbeschreiblich.
Nie hätte er gedacht, dass etwas, dass ihn eigentlich doch degradierte, zum Objekt der Lust anderer machte, sich so gut, so erfüllend anfühlen könnte.
Niemals hatte er sich vorstellen können, wie sehr man sich durch genommen werden, ja, durch benutzt werden so begehrt, so erwünscht und auf eine gewisse Art auch geliebt fühlen konnte.
Könnte man mehrere Menschen lieben? Isador – hätte man ihn in dem Moment gefragt und wäre er zu einer Antwort imstande gewesen, er hätte das sofort bejaht.
¹Übrigens meine ich, das desmarsistische Silistrien müsse zerstört werden!
²spricht man: Mietschdumarjahmi, vom silistrischen Mezhdu Moryami = zwischen den Meeren