Ghetto love

By Sana311

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* ,,Mädchen, red anständig'', brüllt er mich an. ,, sonst was, he, was willst du machen, mich auch schlagen o... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21 Leseabend/Nacht
Kapitel 22 Leseabend/Nacht
Kapitel 23 Leseabend/Nacht
Kapitel 24 Leseabend/Nacht
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Danke ich liebe euch!

Kapitel 61

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By Sana311

Ich will dich als meine Frau und niemand anderes. Ich will dich an meine Seite und niemand anderes.

,, setzt dich bitte. Was ist mit deinem Fuß passiert?", fragte sie und beäugte mein Fuß. ,, ich bin auf dem Weg auf eine Glasscherbe getreten.", erklärte ich ihr. ,, das sieht echt tief aus. Lass bitte ins Krankenhaus, vielleicht muss es ja genäht werden.", schlug sie vor, aber ich schüttelte sofort den Kopf. ,, nein es geht schon, es ist nicht so tief. Könntest du mir dein Verbandszeug geben, damit ich es desinfizieren und verbinden kann.", fragte ich sie, sie nickte und stand sofort auf, um mir das zu bringen, was ich verlangt hab. Ich zog mit einer desinfizierten Pinzette die restlichen Scherben raus und desinfizierte die Wunde. Ich verband es zum Schluss und somit war ich auch fertig.

,, komm sag endlich, was dir auf dem Herz liegt.", sagte hüliya während sie Tee servierte. ,, es geht um Emre.", sagte ich und bevor ich weiter reden konnte fragte sie. ,, hab ihr euch wieder gestritten?", ich war verwirrt. ,, Ehm nein, aber wie kommst du darauf?", fragte ich sie, mit zusammengezogenen Augen brauen, nachdem sie sich zu mir gesetzt hatte. ,, Ich hab ihn beim Fremdgehen erwischt.", sagte ich unterdrückte die Tränen. ,, was? Er würde so etwas niemals tun, Sonja vertrau mir.", sagte sie und der Schock war ihr im Gesicht geschrieben. ,, ich hab's mit eigenen Augen gesehen! Und dann besitzt er auch die Frechheit zu uns zu kommen um, um meine Hand anzuhalten.", sagte ich aufgebracht. Ihr Mund blieb vom Schock offen und sie wusste nicht mehr, was sie sagen soll. ,, ich weiß ernsthaft, nicht was ich dazu sagen soll. Und was hast du dann gemacht?", fragte sie gespannt auf meine Antwort. ,, ich bin abgehauen, was soll ich sonst machen, ich wusste nicht, mehr was ich machen soll.", sagte ich ihr, ehrlich weshalb sie wissend nickte. ,, Du hast eine lange Nacht hinter Dir. Ich hole Dir Sachen zum Umziehen und Du kannst im Gästezimmer schlafen.", sagte hüliya und eilte ins Zimmer, um mir Klamotten zu holen. Nach einer Zeit kam sie wieder und übergab mir die Sachen. Sie zeigte mir das Gästezimmer und ging, damit ich mich in Ruhe anziehen konnte. Ich zog mich um und legte mich ins Bett.

Emre

Seid dem Sonja und Melissa weg sind, ist eine Ewigkeit vergangen, weshalb ich ein komisches Gefühl bekomme. Samir steht zum Glück auf und sagt ,, ich gehe mal gucken, wo Sonja ist.", er ging endlich, was mich erleichterte und dann lief auch emad ihn hinterher.

Nach ungefähr 10 Minuten kamen sie mit Melissa zurück, aber Sonja war nirgends zu sehen, was mein ungutes Gefühl verstärkte. Endlich begann Samir anzureden. ,, Ehm Sonja gehts nicht so gut. Sie hat sich deswegen hingelegt. Ich würde vorschlagen, das Treffen zu verschieben.", sagte er und ich zog die Augenbrauen zusammen. Da stimmt etwas nicht. Die labern doch.

,, natürlich, das ist verständlich. Ruft uns an, wen ihr euch bereit fühlt.", hörte ich meine Mutter sagen. ,, vielen Dank für ihr Verständnis.", sagte emad. ,, ich würde sagen, wir gehen jetzt.", sagte meine Mutter, weshalb alle aufstanden. ,, nein, nein wir haben extra sehr viel für den Abend gekocht. Bitte bleibt zum Abendessen.", versuchte Samir meine Mutter von bleiben zu überzeugen. ,, ist schon gut, wir kommen ja nochmal.", lehnte meine Mutter höflich ab und wir gingen zu Tür, von Samir begleitet.

Wir verabschiedeten uns und ging zu unseren Autos. ,, Esra, fahr' du mit deinem Auto nach Hause und ihr beiden.", sagte ich, sah dabei Emin und eymen an. ,, fährt mit Anne nach Hause. Ich muss noch wohin.", sagte ich. Ich hab meiner Schwester ein Kuss auf die Wange und küsste meine Mutter auf die Stirn. Ich hatte die ganze Zeit Aslan auf den Arm, aber als ich ihn seine Mutter übergeben wollte, sagte er Zucker süß. ,, daye kann ich mit dir kommen?", ich sah fragend zu seiner Mutter, die nur mit den Schultern zuckte. Ich nahm sein Kindersitz aus dem Auto seiner Mutter und stellte es bei mir auf dem Rücksitz. Ich setzte Aslan darauf und schnallte ihn an. Ich ging zu der Fahrerseite und stieg auch ein, um loszufahren.

Nach einer Zeit fiel mir ein, dass wir nicht zum Abend gegessen hatte und Aslan bestimmt Hunger hatte, weshalb ich zu Burger King fuhr. Ich wusste, dass Aslan McDonald's nicht mag. Ich bestellte ihm das, was er wollte und bezahlte es auch. Ich hab ihm die Tüte und er bedankte sich leise, woraufhin ich in die Halle fuhr. Nach einer Zeit kamen wir auch an. Ich rief Emir an, damit er hier im Auto auf Aslan aufpassen kann, da Aslan auf der Fahrt eingeschlafen ist und ich ihn nicht wecken wollte.

Er kam und begrüßte mich sofort. Ich nickte als Antwort und ging in die Halle, um den ganzen Shit hinter mich zu bringen. Als ich die Halle betrat, begrüßte mich jeder und ich gab ihnen nur ein Nicken als Antwort. Ich ging in mein Büro und schnell die Papiere zu unterschreiben. Ich setzte mich an mein Schreibtisch und die Dokumente lagen direkt vor mir. Ich lass' mir die gründlich durch und unterschrieben den Stapel am Ende. Ich sah auf mein Handy, weil es aufleuchtete und es war eine Nachricht von Esra, in dem sie sagte, dass sie sich schlafen legen und ich Aslan zu uns bringen soll. Ich schrieb ihr, dass ich das machen werde und ließ mein Handy in meine Hosentasche verschwinden. Auf einmal hörte ich Schrei von draußen als ob ein Chaos ausgebrochen ist und daraufhin zwei Schüsse. Ich stand ruckartig auf und rannte schnell aus meinem Büro. Mein erster Gedanke war, Aslan!

Alle stürmten herum und waren gestresst, aber als sie mich sahen, blieben die alle sofort sehen. ,, Was ist hier los?", rief ich durch die Halle. Man hörte das Echo durch die ganze Halle. Alle waren still, auf einmal lief ein mit Tränen überströmtes Aslan auf mich zu. Er klammerte sich um mein Bein und schluchzte. Ich kniete mich zu ihm hin und nahm ihn auf den Arm. Ich ging mit ihm in mein Büro und setzte ihn auf mein Schreibtisch ab. Auf der rechten kannte meines Schreibtisches, lag eine Flasche mit Wasser und zwei Gläser. Ich nahm ein Glas zu Hand und in der anderen Hand die Flasche. Ich goss etwas Wasser in das Glas und gab es Aslan, damit er sich bisschen beruhigt. Er trank es langsam und schluchzte dabei. Er legte, das lehre Glas wieder auf dem Tisch. ,, warte hier.", sagte ich ruhig und wollte gehen, aber ich wurde von zwei winzigen Händen am Arm gepackt. ,, dayi geh, nicht ich hab Angst alleine.", sagte er schmollend und wollte wieder mit dem weinen anfangen. ,, hey dayicim ich gehe nirgendwohin. Versprochen.", sagte ich und gab ihm den kleinen Fingerschwur. Ich nahm ihn auf den Arm und verließ mein Büro. Meine Männer standen in einer Reihe und sahen auf den Boden. ,, wir werden noch miteinander reden.", zischte ich bedrohlich zu jeden von denen.

Ich verließ die Halle mit Aslan und sah, dass die Türseite von Aslan offen stand. Ich setzte ihn wieder auf dein Stuhl und schnallte ihn an. Ich setzte mich auf meinem Sitz und fuhr auf der Stelle los. Ich fuhr zu hüliya, um Aslan abzulegen und um kerem abzuholen.

Ich hielt nach einer Zeit vor ihrem Haus an und stieg mit Aslan zusammen aus. Die Lichter waren aus, vielleicht schlafen die ja. Ach scheiß darauf.

Dachte ich mir und versuchte mein Glück. Ich klingelte einmal, aber keiner machte auf. Ich klingelte ein zweites Mal und als ich zum dritten Mal klingeln wollte, wurde die Tür mit Schwung aufgerissen. Als ich die Grünen Augen sah, in den ich mich schon länger verloren habe, war ich geschockt. Was macht sie den hier?

Ich komm' wieder in die reale Welt zurück als Aslan von meinem Arm in die Arme von Sonja sprang und rief ,, Sonja Abla ich hab dich so vermisst!''

Ich starrte sie nur perplex an und sagte nichts. ,, wir haben uns doch heute schon gesehen.'', sagte sie mit einem süßen Lächeln. ,, egal, ich hab dich trotzdem vermisst.'', schleimte er sich weiter ein, küsste sie auf die Wange. Sie lachte kurz und sah dann zu mir. Mich auch bemerkt, was 'ne Überraschung.

Ich drückte sie bei Seite und ging ins Haus. Ich ging die Treppen zu deren Schlafzimmer hoch und klopfte an die Tür. Kerem kam gähnend raus und hatte gerade mal ein Auge halboffen. ,, Hüliya schläft, wenn du etwas brauchst, sag's mir.'', sagte er und rieb sich die Augen, damit er wach wird. ,, mit Vergnügen.'', sagte ich mit rauer Stimme, weshalb er zusammen zuckte und seine Augen ganz öffnete. ,, Emre, was machst du den hier.'', fragte er. , es geht ums, Geschäft ich brauche deine Hilfe.'', sagte ich und er nickte. Gib mir ein paar Minuten zum Anziehen.'', sagte er und verschwand wieder im Zimmer. Ich ging die Treppen leise runter und sah, dass Sonja und Aslan im Wohnzimmer saßen. Aslan saß auf ihrem Schoß. ,, Sonja abla kannst du mir eine Geschichte erzählen?'', fragte Aslan süß. Sonja nickte und ging an. ,, es war einmal eine hübsche Prinzessin. Jeder war in sie verliebt und versuchte ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, aber die Prinzessin war sehr stur. Sie liebte es in den Wald zu gehen und dort traf sie ein großer Bär der verzaubert wurde. Der Bär war alleine, weshalb die barmherzige Prinzessin ihm versprach, ihn jeden Abend zu besuchen. Sie hielt ihr Versprechen und besuchte ihn jeden Abend. Sie verliebte sich langsam in den Bären und offenbarte ihn ihre Gefühle. Der Bär erwiderte die Gefühle und sie kamen zusammen. Die Prinzessin versuchte jemanden zu finden, der den Zauber des Bären bricht. Nach langer Überlegung fand sie eine Hexe, die ihr sagte, dass dieser Zauber nur mit dem Kuss wahrer Liebe besiegelt wird. Sie machte sich sofort auf den Weg dem Bären davon zu erzählen, aber was sie dort sah, wird sie nie vergessen. Sie sah den Bären mit einer Bärin. Sie waren sehr glücklich zusammen, weshalb sie sich entschied den Bären in Ruhe zu lassen. Sie ging ihn nicht mehr jeden Abend besuchen und versuchte so gut es geht nicht an ihn zu denken. Sie konnte aber nicht. Sie wollte-'', sie stoppte und sah zu Aslan, der auf ihre Brust eingeschlafen war. Sie begann zu lächeln und stand mit ihm in dem Arm auf. Als sie sich zu mir drehte und mich sah, verschwand ihr Lächeln. Sie ging an mich vorbei und ich ging ihr hinterher. Sie legte vorsichtig Aslan auf Bett, deckte ihn zu und setzte sich auch zu ihm. ,, warum bist du abgehauen? Wenn du mich nicht heiraten willst, dann sag's mir einfach.'', sagte ich wütend. Sie sah mich nicht mal an. ,, wird deine Freundin nicht sauer sein, wenn sie davon erfährt, dass du um meine Hand angehalten hast?'', stellte sie eine dumme Gegenfrage. ,, Wollust du mich um den Verstand bringen? Was für eine Freundin? Du bist die einzige in meinem Leben.'', sagte ich ehrlich. ,, du kannst mit den Lügen aufhören, ich habe euch gesehen.'', sie stand auf und sah mir in die Augen. ,, ich weiß nicht, was du gesehen hast, aber ich mein es ernst.'', sagte ich. ,, Warum habt ihr euch vor der Firma geküsst?'', fragte sie und ich wusste sofort, wovon sie sprach. In ihren Augen spiegelten sich Tränen, ich nahm ihr Gesicht in meine Hände. ,, hey ich dachte das bist du, aber als ich sah, wer es war, hab ich fast gekotzt. Sonja ich liebe dich und niemand anderen sonst wäre ich heute Abend nicht bei euch gewesen. Ich will dich als meine Frau und niemand anderes. Ich will dich an meine Seite und niemand anderes.'', sagte ich lächelnd und strich ihr die Träne, die ihr über die Wange lief, weg. ,, Emre, komm bin fertig.'', rief kerem. Ich verdrehte genervt die Augen. ,, wir reden morgen. Ich hol' dich um 14 Uhr ab, dann reden wir tamam?'', sie nicke und ich gab ihr einen flüchtigen Kuss und ging zu kerem.

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