Sixteen

By delphynea

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(WARNING: THIS BOOK CONTAINS VIOLENCE AND STUFF ONLY FOR MATURE READERS WHO CAN TOLERATE THEM) You have the c... More

Prolog
01 || Das Picknick
02 || Entführt
03 || Gefangene
04 || Verkauft an..
05 || Willkommen in meiner Hölle
06 || Master
07 || Das Portrait
08 || Alpträume
09 || Ich liebe dich für das, was du bist
10 || Cathlyn
11 || Das Schlafzimmer
12 || Weisses Gold
13 || Harold Edward Styles
14 || Schatten der Vergangenheit
15 || Enthüllungen
16 || Psychischer Schmerz
17 || Gemma
18 || Der Unbekannte
19 || Dunkler Engel
20 || Harolds Vermächtnis
21 || Stimmen aus dem Jenseits
22 || Bluttropfen
23 || Zur eigenen Sicherheit
24 || Ein Leben auf Papier
25 || Die vorderste Front
26 II Heiligabend
27 II Fröhliche Weihnachten mein Engel
- TRAILER -
28 II Ein Tanz mit dem Teufel
29 || Selbstbeherschung
30 II Harolds Facetten
31 || Gentleman
32 II Lebensverwandte
33 || Vollkommen
34 || Einfacher gesagt als getan
35 || Sein goldenes Herz
36 || Zweisamkeit
37 || Sitten vergangener Zeit
38 || Physiologie der Liebe
39 || Es ist nie zu spät
Zukunftspläne
41 | Epilog
Sixteen als Buch
Buch Infos

40 || Harry

19.4K 1.5K 223
By delphynea

A/N:

4 0. K A P I T E L everyone!

AAAHH I'm so happy!

Leute, 1k Follower like wtf? Ich hab das gar nicht gemerkt! Irgendwie bin ich das letzte Mal bei den 800 Steckengeblieben :'D Goosh vielen Dank, dass ihr mir alle folgt, wie Hammer ist das denn :D

(PS: Wichtige Infos oder Ereignisse poste ich meistens auf meinem Profil unten. Also schaut einfach ab und zu vorbei damit ihr steht's auf dem neusten Stand seit (z.B. bei Verzögerungen von Updates etc.))

Der letzte Cliffhanger war echt mies, dass muss ich schon zugeben aber Spannung macht Spass :D

ENJOY!

---

Avery

„W-wie.. wie ist das möglich?" war das einzige was ich in diesem Moment über meine Lippen brachte.

So etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen, es musste ein Phänomen der Natur sein. Etwas anderes konnte ich mir bis jetzt nicht erklären.

Vor mir zeigte sich ein grosser Teich geschützt in einer Lichtung die von den Baumkronen umrandet war. Doch nicht dies, war es was mich zum Staunen brachte.

Wo wir standen war der Boden noch mit Schnee bedeckt, doch um den Teich herum, sah man Gras. Ein saftiges grün, welches den gesamten Rand des Teiches bedeckte und dafür sorgte, dass es einem vorkam in eine Märchenwelt gelangt zu sein. Während die Baumkronen mit feinem Schnee bedeckt waren, blühten hier bereits einige Blumen am Rande des Teiches. Das Klima war plötzlich nicht mehr so kalt und trocken sondern beinahe angenehm war.

Eine Oase des Friedens, ein Ort der einem all das Leid vergessen liess und Hoffnung schenkte, die man geglaubt hatte, verloren zu haben. Die Kraft der Natur, der Kälte zu entkommen und Leben in den kahlen und furchterregenden Wald zu schaffen.

Ein Anblick den ich noch nie so zuvor gesehen hatte.

Ich wagte mich kaum zu bewegen, da mir das Ganze noch nicht real vorkam.

Mein Kopf drehte sich zu Harold, der seinen Blick ebenfalls zur Landschaft gerichtet hatte. Seine Schönheit welche mir jedes Mal aufs Neue den Atem raubte und mich schwach werden liess.

Harold zeigte mir eine neue Welt, die meinen Augen bisher verborgen geblieben war. Eine Welt mit ihm zusammen.

Und je mehr er mich in seine Welt hinein zog, desto weniger wollte ich in meine zurückkehren. Alles schien so perfekt mit ihm, ja, beinahe unmöglich.

Harold schaute ebenfalls zu mir herunter, nachdem er meinen Blick auf ihn bemerkt hatte.

„Gefällt es euch MyLady?"

„Mehr als Worte es je beschreiben könnten" antwortete ich ihm.

Als er meine Worte vernahm, formten sich seine herzförmigen rosa Lippen zu einem weichen Lächeln. Unbewusst liess ich meine kleine Hand in seine gleiten in der Hoffnung er würde meine Berührung erwidern. Ich brauchte nicht lange zu warten, als Harold seine Finger mit meinen verschränkte und meinen Körper zu sich zog. Einen Moment lang schauten wir uns bloss in die Augen und genossen den Moment zusammen, bevor plötzlich Harold seine Hand aus meiner wieder entnahm und sie zu meinem Kragen steuerte.

„Den braucht ihr nun nicht mehr"

Flüsterte er während er oben anfing, die Knöpfe des Mantels zu öffnen. Ich wagte es mich nicht zu bewegen, wie in Trance beobachtete ich, wie Harold mit seinen wunderschönen Händen langsam einen Knopf nach dem anderen von der Lasche löste, und immer wie mehr von meinem Kleid preis gab, welches ich unten dran trug.

Ich zog die Luft ein, als er den Kragen des Mantels packte und ihn vorsichtig über meine Schultern abstreifte und zu Boden fallen liess.

Augenblicklich fühlte ich mich wohler, da der dicke Mantel mir fast zu warm gab, für das unerklärliche wärmere Klima in dieser Lichtung.

„Harold, was... ist das für ein Ort?" fragte ich ihn während er sich einige Meter vor mir entfernte und auf den Teich zu lief. Er antwortete mir nicht sondern lief einfach weiter. Meter für Meter entfernte er sich immer wie weiter von mir.

„Harold?" fragte ich nochmals, doch eine Antwort bekam ich erneut nicht. So schön das ganze hier auch aussah, irgendwie kam es mir auch etwas gruselig vor. Ich meine, was ist das für ein Ort an dem solche Sachen möglich sind? Ich bin bereits bald ein Jahr hier bei Harold, und ich habe schon so einiges miterlebt was mir zeigte, nicht in allem bloss das Positive zu sehen.

Zwischen blutrünstige Vampire und in spiegelgefangene Geister führte mich mein Weg. Was würde also dagegen sprechen, dass auch dies hier irgendwas hervorrufen würde?

Und plötzlich fühlte ich etwas Unsicherheit, ich wagte es nicht ihm zu folgen, allein aus Angst nicht zu wissen was er oder auch dieser Ort mit mir vorhatte.

„Harold!" rief ich erneut, dieses mal etwas lauter. Was hatte er denn?!

Einen Moment lang wartete ich auf seine Reaktion welche sich allerdings mir nicht zeigte. Es war als ob er mich nicht mehr bemerkte, wie lange war er schon nicht mehr hier gewesen, dass er so in die Landschaft versank?

Meine nächste Handlung war vollkommen unüberlegt und von meiner plötzlichen Ungeduld geleitet. Meine Augen scannten nach einer Möglichkeit ihn wieder zurückzuholen oder ihn wenigstens auf meine Rufe aufmerksam zu machen. Kurzerhand bückte ich mich, um eine Handvoll Schnee aufzuheben, und sie zu einer festen Kugel zu formen. Und so schnell ich dies gemachte hatte, ebenso schnell flog auch der Schneeball in Harolds Richtung und traf seine linke Schulter.

Erst jetzt wird mir klar, was ich gerade gemacht habe.

Am liebsten hätte ich meine Handlung ungeschehen gemacht, als ich sah, wie Harolds Kopf sich quälend langsam zu mir drehte. Mein Herz pumpte stark gegen meine Brust, nachdem Harolds Augen meinen Blick fingen. Ich konnte Harolds Ausdruck nicht deuten, wie ein Raubtier durchbohrten seine hellen Augen die meinen und ich wollte am liebsten alles ungeschehen machen.

Trotz dass Harold mir auch seine fürsorgliche Seite gezeigt hatte, behielt ich steht's auch seine Andere Art im Hinterkopf, da ich wusste was er alles im Stande war zu tun. Wäre mir dieser Gedanke doch vor meiner Handlung gekommen...

Vollkommen ratlos stand ich da, und sah zu, wie Harold nun sich komplett zu mir drehte. Was hatte er vor? Gott ich wollte ihn doch nicht verärgern! Dachte ich nervös, doch als ich bemerkte wie sein rechter Mundwinkel sich zu einem schrägen Grinsen hob, wusste ich nicht was mir geschah.

Ab dem Moment ging alles so schnell, dass ich nur einige Bruchstücke des Ablaufes mitbekam.

Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit raste Harold auf mich zu und beförderte uns durch den Wald.

Mehr bekam ich auch nicht mit, da die Vampirgeschwindigkeit einfach zu schnell für meine Augen war.

Das einzige was ich wieder bemerkte war, wie wir zu Boden stürzen und er mich schützend in seiner Umarmung hielt damit ich nicht von irgendwelchen Sträuchern oder Steine die am Boden lagen, verletzt wurde.

Mein kleiner Körper lag auf seinem, als ich meine Augen wieder öffnete, da ich sie vor Schreck zugepresst hatte. Ein amüsiertes Gesicht zeigte sich unter mir, während ich versuchte mich wieder zu sammeln. Gelichzeitig hörte ich ihn kichern, da ich wahrscheinlich während unserem, nennen wir es mal Höhenflug, ziemlich geschrien habe. Was ich allerdings ganz und gar nicht auf irgendeiner Weise lustig fand. Gott... ich glaube ich habe mich noch nie zuvor so erschrocken.

Und als ich ihn immer noch leise lachen hörte, und die Tatsache, dass ich auf ihn lag und er so meine Mimik ganz genau betrachten konnte, löste in mir Peinlichkeit aus. Was mich wiederrum dazu veranlasste, mich von seiner Umarmung zu trennen und von ihm abzusteigen.

„Sag mal geht's noch, was-was ist denn in dich gefahren?!" gab ich schlussendlich von mir, als ich mich neben ihm auf dem Boden setzte oder bessergesagt abrollte.

„Habe ich euch etwa erschreckt?" gab er scheinheilig und immer noch schmunzelnd von sich, nachdem er sich auf die Seite legte, ein Bein anwinkelte und sich mit seinem Ellenbogen am Boden abstützte.

„Ist doch wohl zu erwarten, oder nicht?" erwiderte ich logischerweise. Ich bin auch nur ein Mensch, und Menschen kann man eben ziemlich auf die Palme bringen. Und nach dem was er da gerade abgezogen hatte, war das ein berechtigter Tonfall. Wir sind bestimmt um die zwanzig Meter weit geflogen bis wir am Boden abprallten und ich verstehe auch jetzt immer noch nicht was das ganze gewesen sein soll.

Kopfschüttelnd versuchte ich den Schnee aus meinen Haaren zu bekommen um meine beleidigte Laune etwas vertuschen zu können.

„Ach kommt schon Avery, so schlimm war das doch gar nicht"

„Für dich vielleicht nicht" murmelte ich.

„Ich habe doch dafür gesorgt, dass ich den gesamten Aufprall auf dem Boden abfing" verteidigte er sich.

„Trotzdem Harold, du hast mir einen riesen Schreck eingejagt" gab ich zurück und schaute ihn kurz an.

„Solltet ihr denn nicht schon allmählich daran gewöhnt sein?"

„Wie kann man sich den an Unberechenbarkeit gewöhnen?" fragte ich nach und liess meine Haare aus meinen Fingern gleiten, nachdem ich ihn mit hochgezogenen Augenbrauen anschaute.

„Ich fand euer Geschrei amüsant" antwortete er stattdessen nach einer Weile und fing erneut an zu schmunzeln.

„Warum kann ich dich nicht mal erschrecken? Dann sehen wir wie du das finden würdest, einfach mal so durch die Luft geschmissen zu werden" maulte ich ihn an.

„Mich kann man nicht erschrecken, höchstens überraschen"

Ich guckte ihn sprachlos an. Und atmete kurz aus.

„Immer eine Antwort bereit was?" erwiderte ich schlussendlich. Nun hatte nicht mal Harold mehr etwas zu sagen. Ich war nicht wirklich sauer auf ihm, doch ich fand es einfach so unsensibel mir gegenüber, ich war doch nicht einfach ein Gegenstand, welches man so durch die Luft schmeissen konnte

„Wisst ihr, ich habe das über die Jahrzehnte sehr vermisst, die Zweisamkeit, das Herumalbern... Es war nicht meine Absicht euch so zu erschrecken, MyLady, dass wisst ihr". Immer wenn er diese Karte spielte, war ich hilflos. Ich konnte ihm nicht mehr böse sein, wenn er von seiner Vergangenheit sprach. Wie auch? Harold musste so lange alleine sein, und so viel durchmachen, da kann man ihm dann nicht wegen so unnötigem Zeug böse sein.

„Ja, du hast ja recht es ist nur, du hast mich unglaublich erschreckt weisst du" versuchte ich zu erklären.

„Ihr müsst nicht das offensichtliche wiederholen MyLady, glaubt mir, das war nicht zu übersehen" erwiderte er mit einem Grinsen auf seinen Lippen.

Ich verdrehte meine Augen und musste nun auch etwas lächeln, da der Gedanke eigentlich schon ziemlich witzig war.

„Sehe ich da etwa ein Lächeln?" fragte er mich

„Du musst nicht das offensichtliche wiederholen" neckte ich ihn indem ich seinen Satz stahl und ihn zu meinen Gunsten einsetzte.

„Hey!" erwiderte er mit einer so zuckersüssen Stimme, welche einem beinahe veranlasste ein ‚ohh' über die Lippen zu bringen. Gleichzeitig pieckste er mir mit seinem Zeigefinger in meine Seite worauf hin ich gleich zurückschreckte. Und diese Bewegung verriet ihm einer meiner schlimmsten Eigenschaften.

Harolds Augen weiteten sich und ein teuflisches Grinsen schmückte sein Gesicht.

„Ohh... ist hier jemand kitzlig?"

Ich war dem Untergang geweiht.

„N-Nein" gab ich zurück und schaute nervös nach oben und wieder in seine Augen.

„Ach wirklich nicht?" fragte er erneut worauf er bereits auf seine Knie war, startbereit um seine Tat zu vollenden.

Ich schüttelte bloss noch das letzte Mal meinen Kopf, da ich sowieso wusste, ihm nicht mehr entkommen zu können. Mit einem Sprung packte er mich an meiner Taille und fing an, seine Finger über meine zu tanzen. Schlagartig verkrampfte sich mein Körper über das kitzlige Gefühl und musste auch sofort anfangen zu lachen.

„Harold- bitte-" ich schaffte es nicht weiter, da ich immer wieder in Lachen ausbrach da Harold so ziemlich alle Stellen ausfindig machte die bei mir am aller schlimmsten waren.

„Mehr? Ihr bittet nach mehr?" vollendete Harold meinen Satz vollkommen falsch. Er sollte aufhören da ich vor Lachen zu sterben drohte.

„Das- das ist... ist unfair-" stockend kamen einzelne Wörter aus meinem Mund, da mein Gelächter verhinderte normal mit ihm zu kommunizieren.

Inzwischen schaffte es Harold sich über mir zu stellen und mir jegliche Möglichkeit entnehmen mich irgendwie aus seinem Griff befreien zu können. Er war ziemlich schwer und war froh, dass er nicht sein gesamtes Gewicht auf mich verlagerte da er ja immer noch irgendwie beweglich sein musste um mich auskitzeln zu können.

„Bitte... Harry- lass dass- ich...ich kann nicht mehr" lachte ich ja beinahe quälend, doch plötzlich hörte Harold abrupt auf. Ich schaffte es endlich wieder meine Augen zu öffnen und mich einigermassen wieder einzukriegen. Ich brauchte einen Moment bis ich realisierte, was gerade geschehen ist. Zuerst dachte ich, er hätte von sich aus aufgehört doch jetzt bemerkte ich dass ich ihm nicht so genannt hatte wie ich es die letzten paar Monate gemacht hatte.

Ich habe Harry zu ihm gesagt.

Er liess von mir ab und gewährte mir endlich mich wieder aufzurichten. Ich schluckte, als ich versuchte Harolds Gesichtsausdruck zu deuten.Habe ich ihn verletz? Ist er nun böse auf mich?Fragte ich mich innerlich. Er schien nachdenklich zu sein. Er schaute mich nicht an.

Ich wusste nicht was ich tun sollte, zu grosse Angst machte sich in mir breit wie er nun wirklich darauf reagiert habe.

„Ich- es tut mir leid- ich... wollte dich nicht-"

„Nicht doch... Ihr braucht euch nicht zu entschuldigen"

„Gefällt dir der Name nicht? Denn wenn das so ist, werde ich ihn n-nicht mehr in den Mund nehmen versprochen" versuchte ich meinen Fehler wieder gut zu machen.

Anstatt mir eine Antwort zu geben, nahm er meine Hand in seine und fuhr langsam mit dem Daumen über meinen Handrücken während er weitersprach.

„Avery, mir gefällt der Name, sehr sogar. Es ist nur, ich habe ihn schon seit langem her dass mich jemand so genannt hat" er blickte zu mir hinauf und schenkte mir ein unbezahlbares lächeln. Dies brachte auch mich zum Lächeln ihn so strahlend zu sehen.

„Also darf ich dich ab jetzt Harry nennen?" fragte ich schüchtern, da ich auf keinem Fall etwas überstürzen wollte.

„Nichts lieber als das"

---

A/N:

AWW. Ich musste während dem Schreiben ständig Lächeln :3

War vielleicht nicht gerade das spannendste Kapitel, aber ich musste diese Lücke irgendwie füllen :')

Im nächsten Chapter werden langersehnte Wünsche in Erfüllung gehen... Also seit gewarnt ;D

Zeigt mir wie euch das Kapi gefallen hat indem ihr weiter so meggahammergeil kommentiert und votet!

IHR SPRONT MICH AN SWEETIES

Ily.

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