40 || Harry

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A/N:

4 0. K A P I T E L everyone!

AAAHH I'm so happy!

Leute, 1k Follower like wtf? Ich hab das gar nicht gemerkt! Irgendwie bin ich das letzte Mal bei den 800 Steckengeblieben :'D Goosh vielen Dank, dass ihr mir alle folgt, wie Hammer ist das denn :D

(PS: Wichtige Infos oder Ereignisse poste ich meistens auf meinem Profil unten. Also schaut einfach ab und zu vorbei damit ihr steht's auf dem neusten Stand seit (z.B. bei Verzögerungen von Updates etc.))

Der letzte Cliffhanger war echt mies, dass muss ich schon zugeben aber Spannung macht Spass :D

ENJOY!

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Avery

„W-wie.. wie ist das möglich?" war das einzige was ich in diesem Moment über meine Lippen brachte.

So etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen, es musste ein Phänomen der Natur sein. Etwas anderes konnte ich mir bis jetzt nicht erklären.

Vor mir zeigte sich ein grosser Teich geschützt in einer Lichtung die von den Baumkronen umrandet war. Doch nicht dies, war es was mich zum Staunen brachte.

Wo wir standen war der Boden noch mit Schnee bedeckt, doch um den Teich herum, sah man Gras. Ein saftiges grün, welches den gesamten Rand des Teiches bedeckte und dafür sorgte, dass es einem vorkam in eine Märchenwelt gelangt zu sein. Während die Baumkronen mit feinem Schnee bedeckt waren, blühten hier bereits einige Blumen am Rande des Teiches. Das Klima war plötzlich nicht mehr so kalt und trocken sondern beinahe angenehm war.

Eine Oase des Friedens, ein Ort der einem all das Leid vergessen liess und Hoffnung schenkte, die man geglaubt hatte, verloren zu haben. Die Kraft der Natur, der Kälte zu entkommen und Leben in den kahlen und furchterregenden Wald zu schaffen.

Ein Anblick den ich noch nie so zuvor gesehen hatte.

Ich wagte mich kaum zu bewegen, da mir das Ganze noch nicht real vorkam.

Mein Kopf drehte sich zu Harold, der seinen Blick ebenfalls zur Landschaft gerichtet hatte. Seine Schönheit welche mir jedes Mal aufs Neue den Atem raubte und mich schwach werden liess.

Harold zeigte mir eine neue Welt, die meinen Augen bisher verborgen geblieben war. Eine Welt mit ihm zusammen.

Und je mehr er mich in seine Welt hinein zog, desto weniger wollte ich in meine zurückkehren. Alles schien so perfekt mit ihm, ja, beinahe unmöglich.

Harold schaute ebenfalls zu mir herunter, nachdem er meinen Blick auf ihn bemerkt hatte.

„Gefällt es euch MyLady?"

„Mehr als Worte es je beschreiben könnten" antwortete ich ihm.

Als er meine Worte vernahm, formten sich seine herzförmigen rosa Lippen zu einem weichen Lächeln. Unbewusst liess ich meine kleine Hand in seine gleiten in der Hoffnung er würde meine Berührung erwidern. Ich brauchte nicht lange zu warten, als Harold seine Finger mit meinen verschränkte und meinen Körper zu sich zog. Einen Moment lang schauten wir uns bloss in die Augen und genossen den Moment zusammen, bevor plötzlich Harold seine Hand aus meiner wieder entnahm und sie zu meinem Kragen steuerte.

„Den braucht ihr nun nicht mehr"

Flüsterte er während er oben anfing, die Knöpfe des Mantels zu öffnen. Ich wagte es mich nicht zu bewegen, wie in Trance beobachtete ich, wie Harold mit seinen wunderschönen Händen langsam einen Knopf nach dem anderen von der Lasche löste, und immer wie mehr von meinem Kleid preis gab, welches ich unten dran trug.

SixteenWhere stories live. Discover now