Waves - Oneshots BoyxBoy

By springroleinsummer

30.7K 1.3K 290

Hier findet ihr verschiedene Szenarien zwischen Jungs, manchmal dirty, manchmal romantisch und ab und an beid... More

Lucius x Dario
Death x Nathaniel
Heath x Skylar
Ryder x Slansadih
Tyler x Jack
Luke Jameson x Asher Vynce
Hades x Ares
Jack Frost x Pitch
Audrey x Derek
Aegeus x Kal
River x Callum
River x Callum II
Jeremiah x William
Corey x Keith
Peter Pan x Captain Hook
Collin x Elijah
Jared x Lester
Rajiv x Mika
Ayden Shepherd x Henry Allen
Jude x Sam
Logan x Dante
Arashi x Dai
Alistair x Jordan
Prometheus x Leon
Lexter x Ferryman
Antonio x Leander
Usher x Philip
Brad x Alexej
Charlie x Gideon
Dean x Jesse
Dean x Jesse II
Erlkönig x Luk
David x Rick
Cole x Demian
Galael x Eugene
Merry Christmas
Fyran x Hgaar
Fyran x Hgaar II
Jiang Meng x Xin Yang
Gil x Sebastian
Lucifer x Osajah
Dorian x Bentley II
Dorian x Bentley III
Sean x Lincoln
James Owen x Carter
Casey x Lennox
Casey x Lennox II
Spencer x Eden
Rowan x Phoenix
Archer x Emmett
Kelly x Brooks
John x Robin
Ezra Princeton x Jayden Bishop
Misha x Rey (+Rob)
David x Goliath
Sullivan x Drew
Malcolm x Cyrus
Jensen Joshua x Cooper O'Donnell
James x Aidan I
Levi x Maverick
Melion x Ophir
Dr. Garrett Alvin x Tucleatham
Drosselbart
Drosselbart II
Drosselbart III
Dareios x Hector

Dorian x Bentley

324 23 5
By springroleinsummer

- Bentley -

Ich holte tief Luft, bevor ich mein Smartphone in die Tasche meiner dunklen Stoffhose gleiten ließ und die Kantine des Internats betrat, das ich nun schon seit vier Jahren besuchte. Einerseits, weil meine Eltern keine Zeit für mich hatten, andererseits, weil ich mit den Leuten hier gut zurecht kam.

Das Gerücht, dass auf Internate wie dieses nur die reichen, versnobten Kids mit zu viel Geld und zu wenig sozialen Fähigkeiten gingen, entlockte mir immer nur ein Schmunzeln. Klar, die Leute hier hatten mehr Geld als der durchschnittliche Bürger, aber sie waren durchaus zu sozialen Interaktionen - oder Gott bewahre, Freundschaften! - fähig. Das war es aber nicht einmal, was ich hier schätzte.

Mir war wichtig, dass ich in Ruhe gelassen wurde, dass ich meinen Abschluss machen konnte, ohne mich unter Druck gesetzt zu fühlen von Leuten, die eigentlich keinen Plan von meiner Person hatten. Wenn eines sicher war, dann, dass die reichen Kids hier wussten, was es hieß, von Erwartungen überhäuft zu werden. Deshalb stellten sie, oder zumindest die Leute hier auf dem Lady Randolph College, keine solchen irren Ansprüche an einander, sondern ließen jeden machen, wie er es für richtig hielt.

So entspannt ich normalerweise auch war, wenn ich über das riesige Grundstück schlenderte, so sehr zitterten jetzt meine Hände. Die Kantine nahm das gesamte Erdgeschoss des Westflügels des Internats ein. Große Fenster und hohe Decken machten sie noch größer und die hellen Wände und großen Tische wirkten einladend.

Normalerweise war es hier brechend voll, eigentlich zu jeder Zeit, weil viele ihre freie Zeit hier verbrachten, aber im Moment war die Kantine wie leergefegt. Was vor allem daran lag, dass momentan die zweite Unterrichtsstunde lief und jetzt noch niemand Freistunden zum Mittagessen hatte.

Leise durchquerte ich den großen Raum und steuerte die Theke aus schwarzem Marmor an, hinter dem Mrs Warner und Carmen, meine Großtante, normalerweise Mittagessen und Snacks verkauften. Gerade konnte ich keine der beiden entdecken.

Tief ausatmend, um mich zu beruhigen, ließ ich meinen Rucksack von der Schulter zu Boden gleiten und lehnte mich mit der Hüfte an den kühlen Stein. So stark wie meine Hände zitterten, stopfte ich sie eilig in meine Hosentaschen.

Alles gut, beruhige dich, Bentley. Sie wird dir schon nicht den Kopf abreißen, redete ich mir selbst gut zu, wenn auch wenig überzeugend.

Gerade als ich mir nervös durch die dunkelbraunen Haare fuhr, tauchte Mrs. Warner aus der Küche auf. Als sie mich erblickte, lächelte die grauhaarige Frau leicht und rief nach meiner Großtante. Diese kam wenige Sekunden später ebenfalls durch die Tür und wischte sich die Hände an der Schürze ab.

Einen Moment lang musterte sie mich schweigend. Ihre rostbraunen Haare waren wie immer in einem ordentlichen Knoten zurückgebunden und ihre warmen, braunen Augen blitzten, dennoch waren ihre Lippen streng zusammengepresst.

"Hey", begrüßte ich sie mit einem schwachen Lächeln und ich hörte selbst, wie unsicher meine Stimme klang. Ich hatte Schiss vor diesem Gespräch, so richtig.

"Hallo Bentley", erwiderte sie, dann kam sie auf mich zu und zog mich in eine kräftige Umarmung, die ich erleichtert erwiderte. So weit, so gut. Als sie sich von mir löste und meine Wangen in ihre Hände nahm, konnte ich Sorge, Wut, aber auch Zuneigung in ihrem Gesicht lesen.

"Was machst du nur für dumme Sachen, Junge?! Und wieso hast du nicht früher mit jemandem darüber geredet?"

Schulterzuckend verzog ich das Gesicht und murmelte: "Mit wem denn? Mum und Dad sind quasi nie erreichbar und sonst kann ich mit niemandem darüber reden."

Carmen schnaubte. "Ich bin jeden Tag hier, falls du das noch nicht gemerkt hast." Aber ich schüttelte nur leicht den Kopf, immer noch in ihrem festen Griff gefangen. "Ich wollte dich nicht mit sowas belasten, Carmen. Du musst dir nicht den Kopf über mich zerbrechen, das ist nicht dein Job."

Jetzt runzelte sie die Stirn, wirklich wütend. "Bentley Christopher Moore! Irgendjemand muss das ja tun, wenn nicht dein Vater, dann ich! Also bitte, das ist keine Ausrede."

Ich zuckte unter ihrem scharfen Ton zusammen und senkte beschämt den Kopf. Eine leise Entschuldigung verließ meine Lippen. Ich wusste ja selbst, dass ich Mist gebaut hatte. Carmen zwang meinen Blick mit einem Finger an meinem Kinn sanft wieder hoch.

"Wie bist du überhaupt drangekommen?"

Scharf einatmend versenkte ich meine Fäuste tiefer in meinen Hosentaschen und presste hervor: "Einer von den Typen, die regelmäßig bei unseren Probespielen dabei sind..." Carmen nickte nachdenklich. "Wie schlimm ist es?"

Panik sickerte langsam aber beständig in mein Nervensystem. Schon das Thema weckte jeden Fluchtinstinkt, über den mein Körper verfügte. Dennoch zwang ich mich zu antworten. "Ich habe seit letztem Sonntag nichts mehr genommen."

"Gut, das ist gut, Bentley!", stieß sie erfreut aus und strich mir liebevoll durch die Haare. Dann wurde ihre Miene wieder sorgenvoll. "Du wirst es aber nicht alleine durchhalten können, habe ich recht?"

Und jetzt waren wir beim Knackpunkt der ganzen Sache. Ich war ein Junkie, der einerseits seine Sucht loswerden wollte, andererseits aber realistisch genug war einzusehen, dass er das nicht einfach beschließen konnte, als würde er sich neue Schuhe kaufen wollen.

"Wahrscheinlich nicht. Ich kann mich jetzt schon kaum konzentrieren. Aber was soll ich machen? Ich will nicht wieder anfangen!"

Sie seufzte und nickte.

"Das weiß ich, Bentley. Aber ich weiß auch, vor welcher Herausforderung du stehst. Habe ich dir jemals erzählt, wie lange es gedauert hat, bis Carl wirklich mit dem Rauchen aufhören konnte? Zwei Jahre. Zwei Jahre, in denen wir ständig auf der Hut sein mussten und in denen er so unter sich selbst gelitten hat, dass ich es kaum aushalten konnte. Ich kenne dich und weiß, dass du einen starken Willen hast, aber das ist nicht vergleichbar damit, dass du ins Rugby-Team wolltest oder deinen Durchschnitt verbessern musst..."

Ich seufzte und rieb mir durch die Haare. "Und weiter...?", forderte ich sie sanft auf, meine Stimme leise und ein wenig unsicher.

Carmen holte tief Luft, dann lächelte sie aufmunternd. "Ich denke, ich kenne jemanden, der dir helfen kann."

Irritiert zog ich die Augenbrauen hoch, unsicher, was ich sagen sollte. Dann schien sie jemanden hinter mir erblickt zu haben, denn ihr Lächeln vertiefte sich und sie machte eine einladende Bewegung.

Langsam wandte ich mich um, wollte sehen, wen Carmen meinte. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht scharf Luft zu holen, als ich Dorian O'Laughlin auf uns zu schlendern sah.

Er sah verdammt heiß aus - wie immer. Seine langen Beine steckten in dunklen Jeans, dazu trug er schwarze, schwere Boots und einen langen Mantel über einem dunklen Hoodie. Über den schwarzen Haaren trug er eine beige Beanie und seine Wangen waren von der Kälte draußen ein wenig gerötet. Als er mich sah, blitzten seine grünen Augen kurz überrascht auf.

Okaayy, was macht Dorian O'Laughlin hier?!

Er sah verflucht heiß aus, und da waren sich ausnahmsweise mal alle auf dem Internat einig, aber er war genauso kühl wie heiß. Das Wortspiel mal außer Acht gelassen stimmte das tatsächlich wörtlich.

Dorian war im Jahrgang über mir und ich hatte ihn noch nie mit irgendjemandem sprechen sehen. Er war gut in den Fächern, die er belegte, machte aber nicht mehr als nötig, schon gar keine außerschulischen Aktivitäten, und war nach Unterrichtsschluss immer wie vom Erdboden verschwunden - obwohl wir das Gelände nur am Wochenende verlassen durften.

Tja, dann fiel mir ein, warum er wohl hier in der Kantine vor mir stand und mich kritisch musterte. Es war eine allen bekannte Tatsache, dass Dorian Drogen nahm - oder zumindest genommen hatte. Vor zwei Jahren wäre er beinahe rausgeschmissen worden, weil ein Lehrer ihn erwischt hatte.

Fragend legte ich den Kopf schief und erwiderte seinen intensiven Blick.

Was genau soll das hier werden?

- Dorian -

Ich konnte es nicht ganz glauben. Carmen hatte mich heute morgen beim Frühstück abgefangen und gebeten, um neun Uhr in die Kantine zu kommen, weil sie jemanden kannte, der meine Hilfe gebrauchen könnte.

Also hatte ich zugesagt, denn immerhin wusste ich, wie scheiße man sich in dieser Situation fühlte, und das wünschte ich nicht einmal den schlimmsten Idioten. Was ich nicht erwartet hatte, war Bentley Moore, der mich gerade aus seinen großen, blauen Augen anstarrte, als hätte er einen Geist gesehen.

Beinahe hätte ich geschmunzelt. Wie er da stand, die Hände krampfhaft in die Taschen der Hose gegraben, die dadurch noch enger als ohnehin um seine muskulösen Beine saß, eine dunkle Bikerjacke über der gold-grünen Schuluniform, auf die ich heute, an meinem freien Tag, verzichtet hatte.

Seine dunkelbraunen Haare waren etwas zu lang und standen von seinem Kopf ab, einige Strähnen waren ihm in die Stirn gefallen. Und ich spürte das unerklärliche Bedürfnis, ihm diese aus dem Gesicht zu streichen, damit es nicht verdeckt war. 

Das wiederum irritierte mich ziemlich. Bentley Moore war hübsch, so hübsch, dass ich mich auf der Straße tatsächlich nach ihm umgedreht hätte, aber dennoch würde ich niemals mehr von ihm wollen. Ich wusste aus verlässlicher Quelle, dass er einer derjenigen war, die mich für einen umheimlichen Drogenjunkie hielten, der in seiner Freizeit komische Dinge trieb. Das wiederum war nun wohl ziemlich ironisch, immerhin stand er jetzt hier vor mir. 

Ihm schien unter meinem Blick ein ähnlicher Gedanke gekommen zu sein, denn seine Wangen färbten sich unvermittelt rosa und er wandte den Blick ab, ließ den Kopf hängen und musterte seine schwarzen Sneakers. 

Carmen kam auf mich zu und zog mich sanft am Ellbogen näher, ihr Blick lag warm und fürsorglich auf dem dunkelhaarigen Rugbyspieler. Nach einem Moment der Stille räusperte sie sich schließlich und erklärte: 

"Bentley, das hier ist Dorian, aber ihr müsstet euch ja eigentlich kennen. Er kann dir helfen, wenn du damit einverstanden bist..."

Sie wurde ein wenig leiser, als sie sah, wie Bentley seine strahlend blauen Augen leicht zusammenkniff und eine dunkle Augenbraue hob. Ihm war anzusehen, wie wenig er von der Idee überzeugt war. Abwartend verschränkte ich die Arme vor der Brust, musterte ihn einfach, während er tief Luft holte. 

"Wir willst du mir denn bitte helfen?", brachte er schließlich hervor und seine raue Stimme ließ meinen Atem einen Moment lang stocken. Klar, auch weil es wirklich attraktiv war, wenn er so einen rauchigen Ton draufhatte, aber vor allem, weil ich spürte, dass der Grund für seine belegte Stimme die vielen, unschönen Emotionen waren, die in seinen blauen Augen tanzten wie Schatten. 

Ich versuchte mir vorzustellen, wie er sich gerade fühlen musste. Der beliebte Rugbyspieler, der sein Leben unter Kontrolle hat und damit zufrieden ist, rutscht in eine Drogensucht ab und braucht Hilfe vom Internatsfreak. Ziemlich bitter. 

Und auch wenn ich ein klein wenig Genugtuung empfand, weil mich die abschätzigen Blicke der Schüler, die genau wie Bentley waren, doch mehr störten, als ich zugeben wollte, seufzte ich leise. Er tat mir leid, seine hängenden Schultern und der beschämte Blick passten einfach nicht zu ihm. 

"Es gibt ein paar Kniffe, wie man die ersten paar Monate übersteht, ohne wieder rückfällig zu werden. Das ist die wichtigste Zeit, wenn du danach stabil bist, hast du gute Chancen, wieder clean zu werden", erklärte ich ruhig, dann hielt ich einen Moment inne, zögerte. "Und es schadet nie, jemanden zu haben, mit dem man sprechen kann, wenn niemand anderes da ist."

Bentley schwieg eine Weile. Carmen bedachte mich mit einem dankbaren Lächeln, das ich mit einem minimalen Nicken erwiderte. Noch hatte ich nichts erreicht. Ich konnte Bentley zu nichts zwingen. Als ich schon fast damit rechnete, dass er ablehnen würde, hob er den Kopf wieder und sah mir direkt in die Augen. 

"Okay, aber ich möchte nicht, dass du das einfach aus gutem Willen machst."

Jetzt musste ich doch schmunzeln. Damit hatte er mich tatsächlich etwas überrascht. Dass er mir Geld anbieten wollte, war sehr unwahrscheinlich, immerhin gingen wir beide auf eine unverschämt teure Privatschule und es war offensichtlich, dass ich sein Geld nicht brauchte - oder wollte. 

Neugierig legte ich den Kopf schief, sah in seine blauen Augen, die mich an einen wolkenlosen Sommerhimmel erinnerten. Er verstand den Wink und fragte beinahe schüchtern: "Du musst immer noch einmal die Woche dem Hausmeister helfen, oder?"

Für einen Augenblick blieb mir der Atem im Hals stecken. Dass ich vor zwei Jahren eine ziemlich unangenehme Erfahrung mit Drogen gemacht hatte, ließ sich nicht von den Tratschmäulern der Schule fern halten. Nichtsdestotrotz hatte ich meine Strafarbeit, die wohl bis zu meinem Abschluss andauern würde, immer so auf das Wochenende gelegt, dass alle anderen in der Stadt waren, während ich Sklave für den Hausmeister spielte. Okay, das war übertrieben. Mr. Bernhards war ein freundlicher Mann und ich mochte ihn gerne. 

Anscheinend war aber auch das nicht umbemerkt geblieben. Bentley musste meine säuerliche Miene gelesen haben, denn er zog entschuldigend die Schultern hoch. 

"Ich war vor einer Weile mal so krank, dass ich hier geblieben bin. Du hast irgendwelche Kartons geschleppt."

Ich nickte nur. Was auch immer. Bentley fuhr sich durch die Haare, machte das Chaos aber nur schlimmer. "Naja, ich könnte dir helfen, wenn du möchtest."

Irritiert zuckten meine Augenbrauen nach oben. Hatte ich mich gerade verhört?

"Sorry, was?", hakte ich zur Sicherheit nochmal nach und er verzog das Gesicht, wiederholte seinen Vorschlag aber. Meine Gedanken rasten. "Du willst bei meiner Strafarbeit mitmachen? Keine Angst, dass deine Freunde dich durch Zufall sehen?"

Er zuckte wieder nur die Schultern. "Gewissermaßen habe ich ja dieselbe Strafe verdient wie du. Also ja, ich will mitmachen. Und um meine Freunde mach ich mir keine Sorge, ich hab dich ja auch gesehen und du lebst noch."

Bei diesen trotzigen Worten entwich mir ein leises Glucksen. Na gut, vielleicht würde es ja ganz witzig werden. Bentley warf Carmen einen kurzen Blick zu, die ihn breit anstrahlte, die Erleichterung war ihr deutlich anzusehen. Etwas irritiert über ihr beinahe mütterliches Verhalten blinzelte ich, bevor mir bewusst wurde, dass Bentley mir eine Hand hinhielt. 

Ich kam nicht umhin, seine langen, feingliedrigen Finger zu bemerken, dann ruckte mein Blick wieder in sein Gesicht. Ein kleines, fragendes Schmunzeln zuckte an seinem Mundwinkel und bezauberte mich. 

"Deal?"

Mir fielen seine dunklen Augenringe auf, das leichte Zittern seiner Finger und die Art, wie er unauffällig die Luft anhielt. All das brachte mich dazu, ohne zu überlegen seine Hand zu ergreifen. Der warme Druck seiner Finger gefiel mir. 

"Deal", bestätigte ich.

Continue Reading

You'll Also Like

30.6K 2K 20
(Boy x Boy) Ein dunkler Schleier der Hoffnung und Angst legte sich über den Tempel. Wen würde es treffen? Welche Gefahren würde dieser Weg bergen? Nu...
48.2K 3.6K 80
Alles hat seine Gründe. Jede Tat, jedes Wort, jeder Schlag. Davon ist Jayden fest überzeugt. Er glaubt an das Gute im Menschen, vor allem in Derek, s...
46.4K 2.2K 54
Yoongi wurde als ein Hybrid geboren. Seine freunde und Band Mitglieder wissen davon nichts. Nur.. Er ist abhängig von Jimins Geruch. [yoonmin] [boyx...
199K 15.3K 65
»Weißt du, mein Schatz, lasse dir niemals die Fantasie und das Unmögliche nehmen, denn diese sind die Tore zu wunderbaren Welten.« Nach dem tragisch...