Stray Kids Oneshots 💕(BoyxBo...

By Mondesserin

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Kurze Zusammenfassung der bis jetzt geplanten Storys: 1. Minsung: Play with me! „Mund auf Sungie!" 2. Hyunl... More

Play with me! (Minsung) Part 1
Play with me! (Minsung) Part 2
Play with me! (Minsung) Part 3
Mini Weihnachtsspecial 🎄
When we dance (Hyunlix) Part 1
When we dance (Hyunlix) Part 2
When we dance (Hyunlix) Part 3
Feel me (Seungchan) Part 1
Feel me (Seungchan) Part 2
Feel me (Seungchan) Part 3
Tell me a love story (Changlix) Part 1
Tell me a love story (Changlix) Part 2
Tell me a love story (Changlix) Part 3
Jeongin on Top? (Hyunin) Part 1
Jeongin on Top? (Hyunin) Part 2
Going to tease you (Hyunho) Part 1
Going to tease you (Hyunho) Part 2
Uno Uno or the bet (Chanlix) Part 1
Uno Uno or the bet (Chanlix) Part 2
Let me freeze you (Minlix) Part 1
Let me freeze you (Minlix) Part 2
Hug me tight (Seungjin) Part 1
Hug me tight (Seungjin) Part 2
Hug me tight (Seungjin) Part 3
💕Special💕 Yes Sir! (3RACHA)
Please teach me (Minchan) Part 1
Please teach me (Minchan) Part 2
Please teach me (Minchan) Part 3
Please teach me (Minchan) Part 4
Love me harder (Minsung) Part 1
Love me harder (Minsung) Part 2
Love me harder (Minsung) Part 3
I made a mess (Hyunlix) Part 1
I made a mess (Hyunlix) Part 2
I made a mess (Hyunlix) Part 3
💕Special💕 WOW (DanceRacha)
Hidden feelings (Seungchan) Part 1
Hidden feelings (Seungchan) Part 2
Hidden feelings (Seungchan) Part 3
Sweet victory (Changin) Part 1
Sweet victory (Changin) Part 2
Sweet victory (Changin) Part 3
War of hormone (2Chan) Part 1
War of hormone (2Chan) Part 2
War of hormone (2Chan) Part 3
War of hormone (2Chan) Part 4
💕Special💕 Overdrive (Minchan x ???)
I love being yours (Chanlix) Part 1
I love being yours (Chanlix) Part 2
I love being yours (Chanlix) Part 3
I love being yours (Chanlix) Part 4
I love being yours (Chanlix) Part 5
You got me feeling like... (Hyunho) Part 1
You got me feeling like a ... (Hyunho) Part 2
You got me feeling like a... (Hyunho) Part 3
You got me feeling like a... (Hyunho) Part 4
💕Special💕 There is nothing wrong with falling in love (Minsung)
You got me feeling like a psycho (Hyunho) Part 5
You got me feeling like a psycho (Hyunho) Part 6
You got me feeling like a psycho (Hyunho) Part 7
Soft like peaches (Jeongchan) Part 1
Soft like peaches (Jeongchan) Part 2
Soft like peaches (Jeongchan) Part 3
Soft like peaches (Jeongchan) Part 4
💕Special💕Red Redemption (Hyunchan)
Think bigger (Jilix x ???) Part 1
Think bigger (Jilix x ???) Part 2
Think bigger (Jilix x ???) Part 3
Think bigger (Jilix x ???) Part 4
Think bigger (Jilix x ???) Part 5
Little touch (Changin) Part 1
Little touch (Changin) Part 2
One plus two is ... (Hyunchanglix) Part 1
One plus two is ... (Hyunchanglix) Part 2
One plus two is ... (Hyunchanglix) Part 3
One plus two is ... (Hyunchanglix) Part 4
One plus two is ... (Hyunchanglix) Part 5
One plus two is ... (Hyunchanglix) Part 6
One plus two is... (Hyunchanglix) Part 7
💕Special💕 All about new dads and new wives (Minsung)
One plus two is ...love (Hyunchanglix) Part 8

Little touch (Changin) Part 3

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By Mondesserin

Smutwarnung ❗


Changbins Pov:

Gern hätte ich noch ein wenig länger geschmollt, hätte Jeongin gesagt, dass ich mich in den Stunden ohne ihn schrecklich gelangweilt hatte. Doch nun seine Lippen auf meinen zu spüren und die Wärme seines Körpers so dicht bei mir zu wissen, ließen mich meine Worte vergessen und ich konzentrierte mich vollkommen auf meinen Freund.

Jedoch wurde mir schon nach den ersten Küssen klar, dass er weitaus mehr im Sinn hatte. Ich wusste auch nicht genau was es war, doch eine angenehme Aufregung überkam mich und ein beinahe vertrautes Kribbeln stieg in meinem Körper auf. Zunächst wollte ich es zurückdrängen und nicht darüber nachdenken, was es bedeutete oder was es mich tun lassen wollte. Vielmehr zwang ich mich dazu, die Küsse einfach zu genießen, nicht mehr hineinzuinterpretieren.

Aber aus diesem guten Vorsatz wurde nichts. Mit jeder Minute steigerte mein süßer Freund meine Leidenschaft, während ich gegen sie ankämpfte. Als er dann auf einmal seine Hände flach gegen meine Schultern drückte und mich dazu bringen wollte, mich rücklings auf die Matratze sinken zu lassen, ließ ich kurz von ihm ab und betrachtete ihn aus großen Augen.

Seine Entschlossenheit und sein Enthusiasmus waren für mich nichts Neues und dennoch ließen sie in dieser Situation mein Herz höher schlagen, sodass ich mich noch stärker zu ihm hingezogen fühlte. Ich mochte es, wenn er nicht nur mir die Entscheidung überließ, sein Eifer zeigte, dass er mich ebenfalls wollte... dass er das hier wollte.

Sobald ich mich auf die Matratze sinken ließ und nur noch die Unterarme aufstützte, kletterte er auf meinen Schoß und kam damit dem Teil meines Körpers gefährlich nahe, der unserem Tun bereits mit freudiger Erwartung entgegensah. Zwar hielt ich mich mit eisernem Willen davon ab hart zu werden, doch die folgenden Worte, die Jeongin so voller unschuldiger Sehnsucht hauchte, zerstörten diese Selbstbeherrschung.

„Kann ich dir einen blasen, Hyung?"

Mein Mund fühlte sich staubtrocken an und ich konnte nur verzweifelt schlucken. Einen sinnvollen Satz brachte ich nicht hervor. Stattdessen legte ich eine Hand sanft auf Innies Bein ab, blinzelte in dem dämmrigen Licht zu ihm auf und spürte mein Herz wild schlagen.

Da ich mir meiner Stimme immer noch nicht ganz sicher war, streichelte ich seinen Oberschenkel und nickte. Dann endlich brachte ich mit leicht rauer und von unterdrückter Begeisterung belegter Stimme hervor.

„Ich- ja, wenn- wenn du das willst." Ich hätte mich für mein Gestammel selbst verfluchen können, immerhin war das nicht meine erste Erfahrung mit ihm. Unsere kleine Session im Tonstudio hätte ich auch nie vergessen können und dennoch kam mir das hier ganz anders vor.

War es anders, weil ich jetzt in einer Beziehung mit ihm war? Weil es hier nicht um eine Wette ging, die wir zum Vergnügen abschlossen?

Mir war es wirklich sehr ernst mit meinen Empfindungen und ich nahm diese Beziehung ernst. Wir mussten nichts überstürzen oder uns durch die anderen zu irgendetwas drängen lassen. Für Jeongin wäre ich wohl bereit, Jahre zu warten. Und nun war er es, der den ersten Schritt machte.

Seine Wangen waren rosig und ließen erkennen, dass ihn seine Offenheit selbst überrascht hatte. Aber nach meinen Worten schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen und er beugte sich zu mir herab, drückte seine Stirn gegen meine und flüsterte.

„Ich will. Ich möchte dich gut fühlen lassen, Hyung." Dann löste er sich wieder von mir, richtete sich ein Stück auf, sodass er mir weiterhin tief in die Augen sehen konnte und biss sich dann verlegen auf die Unterlippe. „Ich habe es nur noch nie gemacht... also- naja... wenn du irgendwelche Tipps hast-"

Nur schwerlich konnte ich ein ungläubiges Kichern unterdrücken. Nicht weil ich mich über ihn lustig machte oder mich seine mangelnde praktische Erfahrung erheiterte, sondern weil Innie es geschafft hatte von super sexy zu super süß zu wechseln und das ließ mich nur noch mehr Liebe für ihn empfinden.

Sanft schob ich meine Hand hinauf zu seinem Rücken und zog mit dem Daumen kleine Kreise auf seiner weichen Haut.

„Sorry Innie... ich habe das auch noch nie gemacht aber ich bin mir sicher, wir lernen beide schnell was dem anderen gefällt." Zärtlich lächelte ich ihn an, hätte ihn am liebsten an mich gedrückt und geknuddelt, doch er schlug mir spielerisch gegen die Brust und ich sah, wie die Spitzen seiner Ohren rot wurden.

„Eine tolle Hilfe bist du...", jammerte er und schob die Unterlippe leicht nach vorn. Dann wechselte seine Miene jedoch zu einem entschlossenen Ausdruck und er richtete sich auf. Seine Finger tasteten nach meiner Brust und strichen an dieser auf und ab, was schon einen sanften Schauer über meinen Körper jagte. „Dann muss ich eben herausfinden, was sich für dich gut anfühlt."

Erneut kam ich an den Punkt, an dem mir Innies Selbstsicherheit den Atem verschlug und deshalb war der nächste Laut, den ich von mir gab, ein leises Keuchen, als sich seine langen Finger am Bund meiner Shorts entlangschoben und wenige Millimeter unter diesen glitten. Meine Haut war dort besonders empfindlich und jede Berührung des Jüngeren war elektrisierend. Ohne es zu wollen, streckte ich ihm meinen Körper entgegen. Meine Finger griffen haltsuchend nach Jeongins Taille oder vielmehr nach der seidigen, erhitzten Haut. Davon angespornt, rutschte mein Freund auf meinen Schoß ein wenig tiefer und rieb seinen Hintern an meinem Unterleib. Da unsere Körper nur von dem dünnen Stoff der Unterwäsche getrennt wurde, konnte ich so gut wie alles von ihm spüren.

„Mhm~ Innie~", murmelte ich und meine Augen schlossen sich genießend, als ich ihn so deutlich an mir fühlen konnte. Doch schon setzte er sich wieder auf und platzierte seinen Hintern auf meinen Oberschenkeln, um mit den Händen besser an den Saum meiner Unterwäsche zu gelangen. Er schob ihn beinahe zaghaft hinab und gab immer mehr von meinem Körper preis. Schließlich hob er ihn noch ein Stück an, ließ sich von mir helfen, indem ich mein Becken nach oben reckte und schob dann etwas mühsam die Boxershorts hinab.

Für einige Sekunden haftete sein Blick an meinem Schritt. Gott sei Dank blieb das Schamgefühl in diesem Moment im Hintergrund, sonst hätte ich vermutlich verpasst, wie Jeongin sich mit der Zungenspitze die Lippen befeuchtete und seine Augen beinahe gierig aufblitzten.

Seine Bewegungen auf mir und auch die Intention hinter seinen Worten hatten mich vollständig hart werden lassen und nun lag ich gänzlich unbekleidet und verdammt erregt unter ihm. Zum einen stellte sich mein Gehirn gerade die schmutzigsten, anzüglichsten Dinge vor, die Jeongin nun tun konnte, zum anderen war mein Körper noch in einer Art Starre. Ich wartete angespannt darauf, was als nächstes passieren würde. Ich glaubte vor Aufregung gleich zu platzen.

Noch nie hatte ich etwas so intensiv wahrgenommen wie in diesem Augenblick. Alle meine Sinne waren auf Jeongin gerichtet, um ja keine Regung seinerseits zu verpassen. Ich hatte ihn bereits einmal halbnackt vor mir gehabt. Ich hatte ihn sogar mit der Hand befriedigt und er mich... aber jetzt fühlte sich unsere Verbindung zueinander stärker an – ehrlicher, tiefgehender. Alles was ich empfand war mit der puren Liebe für diesen Jungen gemischt und das brachte mein Herz zum Rasen.

Plötzlich ging ein Ruck durch den Körper über mir und ich sah aufgeregt dabei zu, wie Jeongin auf meinen Schenkeln weiter nach unten rutschte und sich in eine bessere Position begab, um mich gleich vollkommen den Verstand verlieren zu lassen. Mir wurde unfassbar warm, als er sich nun nach vorn beugte und dabei seinen kleinen Hintern in die Luft streckte, während sein Oberkörper, besonders aber sein Gesicht, dicht über meinem entblößten Schritt verharrte. Von dort aus blickte er mich nun intensiv an.

„Bitte sag mir, wenn ich etwas anders machen soll. Ich- sicherlich brauche ich ein wenig Übung."

Mit einem beruhigenden Lächeln und abgeklärter als ich mich selbst fühlte, streckte ich eine Hand nach seiner Wange aus und streichelte darüber.

„Ich bin mir sicher, es wird sich fantastisch anfühlen." Am liebsten hätte ich ihn zu mir gezogen und geküsst, andererseits wollte ich nun endlich wissen, wie sich seine Lippen dort auf meiner Haut anfühlen würden. Also blieb es bei den sanft gehauchten Worten. „Ich liebe dich."

Der Jüngere kniff seine Augen zusammen und lächelte niedlich, bevor er schüchtern nach meinem Glied griff und sich seine schlanken Finger um meinen Schaft schlossen.

„Hör auf so romantisch zu sein, wenn ich dir einen Blowjob geben will, Hyung", tadelte er mich und legte seine zweite Hand fest auf meinen Oberschenkel. Dann richtete sich sein Blick wieder auf meinen Schwanz direkt vor seinen Lippen und viel zu keusch platzierte er einen Kuss auf meiner Spitze.

„Verdammt~" Kraftvoll biss ich mir auf die Unterlippe und versuchte das Beben meines Körpers zu unterdrücken. 

Die Berührung war doch nur ganz zart gewesen... wieso reagierte ich dann so heftig? 

Meine Augenlider hatten sich kurz flatternd geschlossen, bevor ich sie wieder öffnete und genau zusah, was nun geschah. Um keinen Preis wollte ich diesen Anblick verpassen.

Jeongin öffnete seine Lippen, blinzelte verlegen und stülpte sie dann vorsichtig über meine Eichel. Sein Mund war warm und schloss sich langsam um die sensible Haut.

„Oh Gott~", murmelte ich verzweifelt und legte vorsichtshalber meine Hand vor den Mund, um nicht gleich laut zu stöhnen. Die Empfindungen, die mich gerade zum ersten Mal überrollten, waren unvergleichlich. Selbst die Worte Lust oder Begierde wäre dem heißen Brennen in meinem Körper nicht gerecht geworden. 

Ich presste die Lippen zusammen und erschauderte, als mein Freund ganz behutsam seinen Kopf weiter senkte und sich seine mit Speichel benetzten Lippen an meinem Schaft entlang nach unten schoben. In diesem Augenblick hätte ich nicht einmal beschreiben können, was ich alles gleichzeitig fühlte. Da war zum einen die Nähe zu Jeongin, seine überaus weichen Lippen, die dunkelbraunen, zu Schlitzen zusammengekniffenen Augen, meine Liebe für ihn aber auch die Hingabe.

Zögerlich hob ich meine zweite Hand vom Bettlaken, schob sie fast zittrig in Jeongins dunkles Haar und streichelte ihn. Ich wollte ihn selbst ohne Worte wissen lassen, wie gut er mich fühlen ließ und wie verfallen ich ihm bereits war. Ich bemerkte, wie er in seiner Bewegung stoppte und seine Augen die meinen trafen, woraufhin ich mir nur auf die Lippe biss und fasziniert zurückstarrte. 

Nie hätte ich erwartet, dass ich allein den Anblick von Innie zwischen meinen Schenkeln und mit meinem Schwanz zwischen seinen rosigen Lippen so geil finden würde. Dennoch zuckte meine Länge verräterisch und mein Freund blinzelte verlegen, bevor sich ein Funkeln in seinen Augen bildete.

„Ohh fuck~" Unkontrolliert hob ich mein Becken an, krallte meine Hand fester in das weiche Haar und ließ den Kopf nach hinten fallen. „Ahh~ Innie~ nicht~", japste ich obwohl mein Körper etwas ganz anderes sagte. Meine Muskeln waren zum Zerreißen angespannt und am liebsten hätte ich meinen Körper fester gegen ihn gedrückt. Doch das wollte ich vermeiden. Stattdessen versuchte ich auf das Gefühl klarzukommen, wie mein Freund nun beinahe seelenruhig und mit einer gewissen Schamlosigkeit an meiner Länge saugte und seine Zunge dabei auch noch um meine Spitze kreisen ließ.

Verdammt, er hatte viel zu schnell durchschaut, wie sehr es mir gefiel und welche enorme Wirkung er auf mich ausübte. Kurz ließ Innie mich in dem Glauben aufzuhören, seine Lippen lockerten sich. Doch statt von meinem Penis abzulassen, drückte er seinen Kopf tiefer und brachte mich dazu, noch lauter zu werden.

„Shit~ Jeongin~" Beschämt presste ich meine Hand auf den Mund und konnte nicht glauben, dass ich so laut stöhnte und kaum genug davon bekam, was mein Freund gerade tat. Dennoch schwor ich mir zugleich, ihn bei passender Gelegenheit genauso zu verwöhnen. Allein die Vorstellung dann sein Stöhnen hören zu können und zu wissen, dass ich es verursachte, ließ eine kleine Gänsehaut auf meinem Körper entstehen.

Fast kam es mir nun falsch vor, meine Geräusche zu dämpfen, wo sie Innie doch sicherlich genauso anspornten und ihm zeigten, dass er alles richtig machte. Rasch löste ich meine Hand von meinen Lippen, krallte sie dafür lieber wieder in den Stoff der Decke und rollte mein Becken sanft, um meinem Freund so näher zu sein.

Dieser schloss seine Lippen daraufhin fester um meinen Schaft und allein die sündigen Geräusche, die sein Mund an meiner nassen Länge erzeugte, waren wie eine Droge für mich. Meine Hand in seinem Haar folgte seinen Bewegungen, unterstützte diese und meine Augen konnten sich nicht satt sehen an diesem Bild. Mein Blick glitt dann doch an seinem Körper hinab, beobachtete genau, wie sich seine schlanke Gestalt bewegte und wie er seinen Hintern weiter in die Höhe streckte, nur um seinen Oberkörper noch tiefer zu drücken.

Ohne nachzudenken löste ich meine Hand aus seinem Haar und strich über seine Schulter, berührte seine zarte Haut und hätte am liebsten jeden Zentimeter davon erforscht. Dann krampften sich meine Finger leicht zusammen, kratzten über Innies Oberarm und ich schnappte verzückt vor Erregung nach Luft. Jeongins Zunge kreiste erneut um meine Spitze und rieb dabei über eine besonders empfindliche Stelle.

„Ahh~ genau da Baby~", stöhnte ich und musste mich beherrschen, um ihm mein Becken nicht entgegenzustoßen, als er seine Bemühungen intensivierte. Meine Schenkel spannten sich an, da ich gar nicht wusste wie ich all das was ich momentan empfand, kanalisieren sollte. Schlagartig stieg dieses Kribbeln in mir auf und fast panisch tastete ich nach Jeongins Kopf, um ihn ein wenig zurückzudrücken. Ich wusste nicht genau warum, doch plötzlich bat ich ihn sogar darum, aufzuhören.

„Ngh~ Jeongin~ stopp." Mein Körper zitterte und die Anstrengung wollte mich handlungsunfähig machen. Beinahe erleichtert spürte ich, wie Jeongins Bewegungen stoppten und er seinen Kopf anhob. Es sah selbst jetzt verboten aus, wie meine Länge zwischen seinen Lippen hervorglitt und feucht und warm gegen meinen Bauch prallte. 

Innie stützte sich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab und betrachtete mich fragend, wenn nicht sogar verunsichert.

„Hab ich etwas falsch gemacht Binnie?"

Hastig stieß ich die angehaltene Luft aus und schaffte es endlich wieder, halbwegs klar zu denken. Zwar pochte mein Glied unbefriedigt und mein Gehirn schrie mich an, was ich für ein riesiger Vollidiot war, dass ich ihm gerade einen alles lahmlegenden Orgasmus versagt hatte, doch ich konzentrierte mich ganz auf Jeongin. Ich richtete mich auf und hauchte ihm einen Kuss auf seine geschwollenen Lippen.

„Nein, nein, du hast gar nichts falsch gemacht." Ich lächelte beruhigend und lehnte meine Stirn sekundenlang gegen seine. Dann blickte ich ihm fest in die Augen, obwohl ich rot wurde bei meinen nächsten Worten. „Ich- ich wollte nur noch nicht... naja, ich wollte es länger genießen." Jetzt kam ich mir selbst etwas blöd vor, immerhin hatte Innie nun den doppelten Aufwand, obwohl es für ihn sicher auch anstrengend und nervenaufreibend war. Es war schließlich sein erster Blowjob und ich machte es ihm noch komplizierter.

Doch ich konnte nun zusehen, wie sich die dunkeln Augen direkt vor mir verengten und der hübsche Mund sich zu einem O formte. Dann leuchteten seine Augen auf und er kicherte. Er rutschte auf meinen Schenkeln höher und schlang seine Arme um mich, während er nun beinahe selbstzufrieden wirkte.

„Also war ich so gut, dass du fast gekommen wärst?"

Leicht beschämt blickte ich zur Seite, beobachtete wie meine Finger den Stoff knitterten und nickte dann. „Offensichtlich", nuschelte ich und brummte dann noch. „Das ist nur deinetwegen. Du bist immerhin mein Freund. Ich kann dir nicht widerstehen."

Erneut kicherte Jeongin so niedlich und tippte mir gegen die Wange, sodass ich ihn wieder ansah. „Ich liebe dich auch, Changbin. Das muss dir nicht peinlich sein." Dann jedoch schien er einen Augenblick nachzudenken und legte dabei seinen Kopf schief. „Aber wenn alles gut war und es dir gefallen hat, warum wolltest du dann nicht dass ich weitermache?"

Nun noch verlegener, biss ich mir auf die Unterlippe, zuckte kurz die Schultern um klarzumachen, dass ich nicht wusste, wie ich es ihm erklären sollte. „Ich- ich wusste nicht, ob ich etwas sagen sollte oder wie- na du weißt schon."

Für einen Moment blieb mein Freund still, weshalb ich ihm wieder in die Augen blickte, um ergründen zu können, was er dachte. Seine Augen musterten mich aufmerksam und selbst in dem Halbdunkel konnte ich das tiefe Pink auf seinen Wangen erkennen. Es beruhigte mich fast schon, dass er doch nicht so selbstsicher war, wie er gerade tat.

„Naja... ich meine, ich hätte es ja einfach... schlucken können? O-oder wenn ich es gar nicht mag..." Er biss sich peinlich berührt auf die Zungenspitze. „... dann kann ich es ja immer noch ausspucken." Er blinzelte mehrmals und murmelte dann mehr zu sich selbst. „Ich hätte die anderen fragen sollen, wie sie das machen."

Nun war ich derjenige, der leise und ungläubig lachte, bevor ich mir mit der Hand das Haar aus der Stirn stich und mich auf die Matratze zurücksinken ließ. „Uhm- das könnt ihr ja sicher später klären." Ich wollte ihn bereits an mich ziehen und mit ihm kuscheln, als er plötzlich meine Hände packte und sie neben mir auf die Matratze drückte. Er nickte zwar bestätigend, doch ich konnte in seinem Gesicht auch die Neugier und Vorfreude lesen.

„Jaa~ das mache ich später. Zuerst werde ich das zu Ende bringen, was ich angefangen habe." Er blickte hinab auf meinen Bauch, leckte sich über die Lippen, um diese erneut zu befeuchten und griff dann nach meiner Länge, um sie zunächst vorsichtig aber dann wieder zunehmend selbstsicher zwischen seinen Fingern zu reiben. „Oh man~ allein wenn ich deinen Schwanz sehen, will ich dich befriedigen... und dein Stöhnen ist so toll, bitte lass es mich wieder hören."

Mit diesen Worten rutschte er bereits wieder tiefer zwischen meine Schenkel und ließ mich sprachlos und dennoch bebend vor Verlangen zurück. Ich sah kurz zur dunklen Decke über mir und sendete ein kleines Stoßgebet hinauf, dass die anderen schon alle tief und fest schliefen, während mein Freund erneut seine Lippen um mein Glied schloss und es andächtig in seinem Mund aufnahm.

„Ngh~ du-du machst mich wahnsinnig~", keuchte ich ergeben und atmete tief durch, da ich wusste, dass mir in den nächsten Minuten sicherlich die Kraft dazu fehlen würde. Schon jetzt war mein gesamter Körper darauf fixiert alle Empfindungen, die von Jeongin ausgingen, in mein Gehirn einzubrennen. 

Als seine Zähne plötzlich vorsichtig meine Haut streiften, erschauderte ich und schloss die Augen. Doch gleich riss ich sie wieder auf, da es alles noch intensiver machte. 

„Verdammt~ das fühlst sich so gut an", wisperte ich ihm zu, bevor sich mein Hintern von der Matratze hob und sich ihm entgegenwölbte. Ein sanftes Summen kam als Antwort und ich warf vollkommen ekstatisch den Kopf zurück, um laut zu stöhnen.

Auch Innie schien meine Reaktion anzuspornen, denn sein Kopf senkte sich schneller auf meine Länge. Einige Male spürte ich, wie meine Spitze seinen Gaumen oder sogar weiter hinten an seinem Rachen entlangstreifte und ich wollte ihm schon sagen, dass er vorsichtiger sein sollte. 

Fast schon gierig saugte er meinen Schwanz zwischen seine sündhaft schönen Lippen und benetzte ihn mit Speichel, um dann mit glänzenden Augen zu mir aufzusehen. Hingerissen beobachtete ich ihn, kam selbst kaum mit der Erregung klar, die mich wie unter Strom setzte. 

Doch Jeongin schien es ähnlich zu ergehen, da er immer sicherer und schneller in seinen Bewegungen wurde und nicht einmal von mir abließ.

Meine Hand fand irgendwie wieder ihren Platz in seinem Haar, strich es aus der verschwitzten Stirn und hielt es zurück, sodass ich jede Regung in seinem Gesicht lesen konnte.

„Ahh~ fuck~", keuchte ich nicht gerade leise und hielt mich selbst erneut davon ab, ihm meine Länge entgegenzustoßen. Mit Jeongins Übermut hatte ich allerdings nicht gerechnet, der sich im nächsten Augenblick wohl etwas zu heftig auf meine Länge sinken ließ. Denn plötzlich spürte ich, wie sich sein warmer Mund verengte und er verzweifelt versuchte zu schlucken. Ich erkannte die glasigen Augen und ließ ihn sogleich los. Mit geröteten Wangen löste sich der Jüngere von mir und räusperte sich verlegen.

„Ist alles gut?", fragte ich sanft und starrte bekümmert zu ihm auf. Er nickte und antwortet mit rauer Stimme.

„Ähm- ja... ich brauche vielleicht doch noch mehr Übung."

Ein kleines Schnauben konnte ich nicht unterdrücken, aber immerhin verbarg ich mein freches Lächeln geschickt. „Du sollst ihn ja auch nicht gleich deepthroaten."

Mit einem kleinen Schmollmund beugte sich Jeongin vor und gab mir einen Klaps auf die linke Brust. „Hyung", maulte er leise und immer noch leicht verschämt über das, was ich gesagt hatte. Doch ich lächelte nur und griff rasch nach seiner Taille, um ihn zu mir nach oben zu ziehen. Dann folgte ich meiner Eingebung , indem ich ihn neben mich auf die Matratze warf, sodass ich mich nun selbst drehen konnte, ein Bein zwischen seine schob und mich halb auf ihn legte.

„Ich sage nur das, was ich denke", raunte ich zärtlich, bevor ich ihn nun endlich wieder richtig auf den Mund küssen konnte und zusätzlich seine Wange mit der Hand streichelte. „Ich liebe dich und du sollst nichts tun, was dich unwohl fühlen lässt."

„Das hat es doch gar nicht", jammerte er und versuchte sich unter mir hervorzuschieben, oder zumindest ein wenig Abstand zwischen uns zu bringen, um seine Scham zu verstecken. „Ich wollte nur, dass du dich gut fühlst. Und ich dachte... naja, dass du es mögen könntest." 

Ich hielt inne, betrachtete ihn genau, aber ließ ihn keineswegs los. Vielmehr verstärkte ich den Griff um seinen Körper und schenkte ihm dann einen liebevollen Kuss.

„Es war auch vorher schon perfekt. Ich mochte alles was du gemacht hast, weil du es mit so viel Hingabe getan hast... deshalb lass dir damit Zeit." Ganz behutsam presste ich meinen nackten Körper gegen seinen und spürte nur noch den dünnen Stoff seiner Unterhose, die uns noch trennte. Ich blickte zu ihm, streichelte mit meiner Hand seine Taille auf und ab und überlegte rasch, ob ich es wagen sollte. Doch wie immer kam mir Innie zuvor, als er sich auf die Lippe biss und etwas unzufrieden mit sich selbst aussah. „Man... jetzt konnte ich es wieder nicht zu Ende bringen."

Mein folgendes Kichern nötigte ihn nur dazu, mir erneut gegen die Brust zu schlagen und dann beleidigt den Kopf abzuwenden. Ich ließ diese süße Geste nicht unkommentiert, sondern nutzte sie vielmehr, um ihm einen Vorschlag zu unterbreiten.

„Was hältst du davon, wenn nicht nur ich auf meine Kosten komme?" Ich beugte mich weiter über ihn, rieb mein Becken flüchtig gegen seinen Oberschenkel und hauchte ihm dann zu. „Wir könnten uns auch gegenseitig anfassen." Meine Hand streichelte über sein Bein, schob sich ganz behutsam höher und lag schließlich federleicht auf der Boxershorts, genau an der Stelle, wo ich eine deutliche Erektion fühlen konnte.

Jeongins erregtes Keuchen bestätigte meinen Verdacht und ich presste meine Lippen gegen seine Wange. „Du hattest immerhin noch gar nichts davon... willst du nicht auch kommen, Innie?"

„Ngh~ Hyung. Ich wollte doch dich verwöhnen", widersetzte er sich eher schwach und zog mich aber im gleichen Augenblick näher an sich, um sich selbst gegen meinen Oberschenkel zu pressen und gleichzeitig sein Becken gegen meine Hand stoßen zu lassen. „Ahh~ aber du- du bist so nah~" Er verband unsere Lippen und küssten mich heftig. Seine Zunge schlüpfte in meinen Mund und umspielte meine, während unser Atem wieder schneller wurde und sich unsere Körper in rhythmischen Abständen aneinanderdrängten.

Berauscht schob ich mich weiter über ihn, zog meine Hand von seinem Schritt zurück und presste stattdessen mein Knie vorsichtig gegen diese Stelle. Meine Hand wanderte währenddessen zum Bund der Unterhose und begann, diese hinabzuziehen. Jeongin wimmerte voller Freunde und wölbte mir seinen Unterleib entgegen. Er half mir eilig dabei, ihn von seinem letzten störenden Stoffstück zu befreien und stockte dann doch kurz.

Wie um mich zu versichern dass er es genauso wollte, sah ich auf sein gerötetes Gesicht hinab, begegnete sogleich seinen funkelnden Augen und mein Herz schlug stärker bei all der Zuneigung und Liebe, die ich in ihnen lesen konnte.

„Changbin~ bitte."

Nickend drückte ich meinen Gehorsam aus und senkte mein Becken auf seines hinab. Wir stöhnten auf, krallten uns beide in die Haut des anderen und bewegten uns dann beinahe fieberhaft gegeneinander. Die Wärme unserer erhitzten Haut verschmolz und die leise gemurmelten und gestöhnten Worte und Namen des anderen füllten den Raum. Finger wanderten sehnsuchtsvoll suchend umher, immer darauf bedacht Punkte zu finden, die dem Partner ein wohliges Seufzen oder ein verheißungsvolles Erschaudern entlocken sollten.

Ich befand mich im Himmel. 

Es war nicht einmal nötig, ihn an seinen intimsten Zonen zu berühren. Es reichte allein seine Nähe und die Erregung, die wir gerade beide spürten. Seine Küsse verlangten nach mir, seine Hände bemühten sich meinen Körper dicht an sich zu ziehen und den Kontakt nie zu verlieren. Natürlich war es unglaublich erotisch das Zucken seiner Länge an meiner eigenen zu fühlen, oder seine Zunge, die über meinen Hals leckte, bevor er dann vorwitzig in die Haut biss und mir wohl einen Knutschfleck machte. Doch ich war so verzaubert von Jeongin selbst, dass ich ihn alles hätte tun lassen.

Schließlich staute sich die Hitze in mir und mit einem undeutlichen Stöhnen rollte ich mich auf die Seite, zog meinen Freund mit mir und griff mit beiden Händen nach seinem Po, um ihn an mich zu pressen, bevor ich zwischen uns abspritzte.

„Fuck~ Baby, ich komme~", stöhnte ich und vergrub meinen Kopf an seiner Schulter, merkte wie sich sein Körper ebenso anspannte und sein aufgeregtes Wimmern meinen Verstand zum Durchdrehen brachte. Dann wurde es erneut warm zwischen uns und ein erleichtertes Seufzen entfloh Jeongins Lippen.

„Binnie~" Seine Hände rutschten von meinen Oberarmen und blieben schlapp an meine Brust gedrückt liegen. Als ich zu dem Jüngeren herabblickte, hatte er die Augen geschlossen und seine Lippen leicht geöffnet, um frische Luft einatmen zu können. Sein Gesicht glühte noch etwas und dennoch sah es sehr zufrieden aus. Es war ein so schöner und zugleich betörender Anblick, dass ich an mich halten musste, nicht erneut hart zu werden.

Rasch drückte ich einen Kuss auf seine Stirn und hielt ihn weiter im Arm, um uns beiden eine Pause von dem gerade Erlebten zu gönnen.

Erst als Innie einige Minuten später träge die Augen öffnete und mich unverwandt anstarrte, fühlte ich mich genötigt die angenehme Stille zu unterbrechen. „War das in Ordnung so? Soll ich das nächste Mal sanfter sein?"

Eine Hand legte sich auf meine Wange, bevor mein Freund den Kopf hob. „Es war wunderschön." Sekunden verstrichen, bevor er erneut sprach. „Und deshalb bin ich mir auch sicher, dass ich mit dir mein erstes Mal haben will." 

-----------

Hey, ich hoffe es geht euch allen soweit gut und ihr hattet ein angenehmes Wochenende. 💕 

Ich weiß, es ist wieder eine Weile her, seit ich hier etwas hochgeladen habe und ich versuche selbst noch richtig zu ermitteln woran das liegt. Ich merke nur immer wieder, dass ich mir unglaublich viele Gedanken dazu mache, ob ich bestimmte Szenen so schreiben kann oder ob einzelne Formulierungen in Ordnung sind und das raubt mir erstens sehr viel Zeit und teilweise sogar die Lust am Schreiben. Es ist frustrierend dann zu sehen, dass es immer noch Stolpersteine gibt, wenn ich das Kapitel hochlade und das ist dummerweise alles andere als motivierend weiterzumachen. Es ist, als würde ich meine Kreativität einschränken müssen, nur das zu schreiben, was gern gelesen wird und was für alle akzeptabel ist. Ich verändere sogar Handlungen, die ich bereits geschrieben habe und bin am Ende noch weniger überzeugt davon. Und mir ist bewusst, dass ich wirklich hohe Ansprüche an mich stelle, aber ich will euch auch nicht enttäuschen. Diese Worte liegen mir schon etwas länger auf der Seele und ich hoffe einfach, dass es jetzt nicht irgendjemand als Affront gegen sich oder seine Kommentare auffasst, sondern als Kontroverse mit mir selbst. Ich will authentisch schreiben, aber soll gleichzeitig Charaktere erschaffen, die keine Fehler machen oder immer korrekt handeln? Das ist für mich sehr paradox... weil ich bin mir sicher, kein Mensch in der echten Welt erreicht dieses Maß an Selbstbeherrschung und Selbstreflexion. Warum wird es dann von fiktiv geschriebenen Personen erwartet? 
Soviel zu meinem Standpunkt. 

I love you Stay 💖

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Park Jimin. Ein kleiner Omega junge, der alleine im Wald herum lief. Verlassen von seinem Rudel und ziemlich alleine. In nur paar Stunden geriet Jimi...