LGBTIA+ Oneshots

By black_broken-mask

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Ich versuche, bessere Repräsentationen für verschiedene Spektren der LGBTQIA+-Community zu schreiben. Versch... More

Not broken
Tattoo-Appointment
Skirt
Privilege
Safe
The boy I love (Smut)
Beautiful
Not just a motivation
What hides behind the mask
Video Game Lover, we should 😏 with eachother
Your daughter
Top Surgery
Sunburn
More than just a prince
Therapy (Smut)
I missed you
Scaredhound
Picking him up from work
In the same drawer (Smut)
Want to go home
Real sweet but I wish you were sober
Saved
Morning
Sick
Date Night
Packer
It's over
Going to CSD
Saving his life
Where they'll take the scissors
Make it stop hurting
Teacher
Forbidden Love
Telling the world
Puppy
The thing with kissing boys
Of cell clumps and puppies
Slimming down
Gym
Comfortable
Fighting love
Not a responsibility
Double in love
Not like a human
Jealous
Jealous (2/2) (Smut)
Loving
A camp for the night
Evening
Child-free days
Sassy Boyfriends
(Not) playing vampire
Halloween
Top Surgery Scars
No more hiding
His style
Boys' dorm
Personality and aesthetic
Mine to kill
Party
"Just say stop."
Slightly falling in love
Birthday
Communication
Trauma nights
Angry too
Beaten up
Even better than the last time
Even better than the last time (2/2) (Smut)
School Morning
Clothes
Of secret partners and the hope of not breaking necks
Coming back
Coming back (2/2)
In the name of love (Prompt-Writing 1/2)
Angry Secrets (Prompt-Writing 2/2)
Criminal Evenings
Shaving
Sex Education
Make-up
After top surgery
The same room as three years ago
Not what you wanted
Ernie & Bert
Meeting the wife
Luckier than he had hoped
Valentine's Day
Testing
Who's her mum?
Nightmares
New home
Mayday
Learning
Pride Parade
Not a bad dad
Not a bad dad (2/2)
I do not know what you are talking about
We need to be more careful
Family

(Not) playing vampire (2/2) (Smut)

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By black_broken-mask

Hannibal Lecter x Will Graham
Hannibal
Gay, Trans ftm

⚠️Kink-Smut
⚠️Blood Kink

Wörter: 1426

Will öffnete Hannibals Gürtel, dann seine Hose. Unschuldig sah er zu Hannibal nach oben, während er seine Finger in seine Hosen gleiten ließ. "William." Hannibal versuchte mahnend zu klingen, aber das unterschwellige Keuchen in seiner Stimme verhinderte das. 

Will blickte mit seinem Welpenblick zu Hannibal und sofort verlor der Ältere auch den Rest seiner Strenge. Seine Hand fuhr in die Haare seines Freundes und hielt ihn fest. Wills Hand massierte über die Beule in Hannibals Boxershorts. Der Ältere keuchte leise und zog seinen Freund näher an sich.

"Du kannst mich einfach bitten, weißt du?" grinste Will, während er seinen Mund dennoch Hannibals Schritt näherte. "Ich werde dich nicht anbetteln, Will." "Zu schade." murmelte der Jüngere, zog Hannibals Hose schmunzelnd nach unten und leckte langsam an der Unterseite seiner Erektion entlang. Sofort stöhnte Hannibal auf, biss sich kurz darauf auf die Unterlippe, um sich davon abzuhalten, zu laut zu sein. 

Theoretisch hatte er heute keine Termine mehr, aber oft genug gab es irgendwen, der dennoch in sein Büro platze. Deswegen war es auch umso ungünstiger, wie oft Will und er in seinem Büro miteinander schliefen. 

Will nahm langsam die Spitze von Hannibals Schwanz in den Mund, begann daran zu saugen. Sofort vergrub der Ältere seine Hände noch mehr in den dunklen Locken seines Freundes und hielt ihn fest. Will sah zufrieden zu ihm nach oben. Er bekam Hannibal zu wirklich allem. 

Er bewegte den Kopf langsam vor und zurück, hörte Hannibal leise keuchen. Der Ältere hatte den Kopf in den Nacken gelegt und presste die Lippen aufeinander. Er wollte wirklich nicht so erwischt werden. Andererseits hatte er etwa eine Millionen Ideen, was er mit Will anstellen konnte. 

Er konnte immer noch sein Blut schmecken und je mehr er über den metallischen Geschmack auf seiner Zunge nachdachte, desto mehr verlangte sein Körper nach einem Nachschlag. Er ließ seine Hand aus Wills Haaren zu seiner Kehle wandern und drückte ihn daran langsam zurück. Will gab ein unglückliches Winseln von sich und sah zu seinem Freund nach oben. 

"Zieh dich aus." flüsterte er. Will sah zu ihm hoch, dann stand er auf und zog sich schnell komplett aus. Er ließ die Sachen einfach auf den Boden fallen, ließ sich von Hannibal sanft auf die Couch hinter sich drücken. Er griff ihn an der Hüfte, hielt ihn leicht fest, während er sanfte Küsse auf seinem Bauch verteilte. 

Will legte den Kopf in den Nacken, vergrub seine Hände in seinen eigenen Haaren. Hannibals Lippen wanderten nach unten und er leckte langsam an Wills Klitoris entlang. Sofort wimmerte der Dunkelhaarige. Er legte den Kopf in den Nacken, drückte den Rücken durch. "Braver Junge." grinste Hannibal, schob seine Zunge sanft in seinen Eingang. Dann richtete er sich ganz plötzlich wieder auf und strich sich durch die Haare, richtete seine Frisur. 

"Hey, warte! Ich-" keuchte Will und sah ihm vorwurfsvoll nach während Hannibal den Brieföffner holte. Der Ältere schmunzelte: "So ungeduldig also?" "Ja! Verdammt, weißt du, was du mir antust?" fragte Will dramatisch. Seine Hand wanderte an seinem Körper nach unten, aber ein deutliches Schnalzen von Hannibal ließ ihn seine Hand sofort wieder zurückziehen. 

Er streckte die Arme über seinen Kopf und legte den Kopf wieder ein bisschen in den Nacken, hoffend, dass seine Brüste dadurch ein wenig kleiner wirkten. "Willst du mein Hemd anziehen?" fragte Hannibal, der das weiße Kleidungsstück auf einem Sessel zurückgelassen hatte. 

Will wusste nicht mal, wann Hannibal sich ausgezogen hatte, aber er wollte sich keinesfalls beschweren. "Ja, bitte.. Aber ich garantiere nicht, dass es nicht schmutzig wird." Hannibal schmunzelte und kam mit dem Hemd und dem Brieföffner zu ihm zurück. 

"Ich rate dir, darauf zu achten, dass es sauber bleibt. Ich habe nichts Anderes dabei, da dein Hund auf mein anderes Hemd gekotzt hat." Will kniete sich auf dem Sofa hin und ließ seine Hand an Hannibals Brust nach unten gleiten zu seinem Penis. Er strich mit den Fingerspitzen an seiner Erektion entlang, während er sanft seinen Bauch küsste. 

"Was tust du da?" fragte Hannibal, griff in Wills Haare. Er zog seinen Kopf daran zurück und sofort traf ihn wieder dieser Welpenblick. 

Ergeben in sich hineinseufzend legte Hannibal sein Hemd um Wills Schultern, welcher die Arme in die Ärmel schob. Dann beugte der Ältere sich zu sich nach unten und küssten ihn. Dabei drückte er ihn sanft wieder nach hinten, während er ihm mit der anderen Hand über das Brustbein schnitt. Nur ein kleiner Schnitt und da es nah über dem Knochen war, blutete er nicht stark. 

Dennoch beugte er sich hinunter und leckte über den Schnitt. Will legte keuchend den Kopf in den Nacken und wimmerte leise. Der Schnitt hatte ihm nicht sonderlich wehgetan, aber trotzdem liebte er den Schmerz. Er biss sich auf die Unterlippe, drückte sich Hannibal entgegen. 

"Hast du es so nötig?" fragte Hannibal und drückte Wills Körper wieder flach auf die Polster. Er leckte erneut über den Schnitt, küsste ihn sanft und legte sich dann zwischen Wills Beine. Wieder begann er sanft Will zu lecken und sofort drückte der Jüngere wieder den Rücken durch. 

Er gab ein leises Wimmern von sich als er das kühle Metall des Messers an seinem Oberschenkel spürte. Hannibal richtete sich auf und drehte Will um. Dieser ging sofort auf die Knie und hob seine Hüfte an. Hannibal lachte leise. "Braver Junge." flüsterte er. Dann gab er Will einen Klapps auf den Hintern.

Er bemerkte den kleinen Schweißfleck, der sich auf dem Rücken des weißen Hemdes gebildet hatte. Grinsend zog er Wills Hüfte gegen seine und gab ihm noch einen leichten Schlag auf den Hintern. Will keuchte leise und warf den Kopf in den Nacken. Seine dunklen Locken waren ebenfalls leicht verschwitzt und klebten in seinem Nacken.

"Seit wann turnt es dich so sehr an, wenn ich dein Blut trinke? Auch wenn ich mich nicht beschweren will... Du siehst so wirklich heiß aus." "Hannibal, verdammt nochmal, tu irgendwas!" wimmerte er. Er drückte die Hüfte stärker gegen Hannibals Erektion, hoffend, ihn dazu zu bringen, ihn endlich zu nehmen. 

Hannibal schmunzelte und drang langsam in Will ein. Dieser hatte nicht erwartet, dass er bekommen würde, was er wollte. Er stöhnte leise auf und schloss die Augen. Hannibal griff in seine Haare und zog ihn daran hoch. Will gab ein leises Wimmern von sich. Der Ältere ließ eine Hand, die er bis eben an Wills Hüfte gelegt hatte, zwischen die Beine des Dunkelhaarigen gleiten.

Erschrocken schnappte Will nach Luft, legte den Kopf gegen Hannibals Schulter. Er hatte Mühe sich aufrecht zu halten, aber er wollte auf keinen Fall, dass Hannibal irgendwas an seinem Verhalten änderte. 

Hannibal ließ den Brieföffner fallen und er kam klirrend auf dem Boden auf. Stattdessen grub er seine Zähne in Wills Nacken und hielt ihn daran fest. Er konnte den salzigen Schweiß auf Wills Haut schmecken. Er hielt ihn fest und stieß hart in seinen süßen Arsch. Will stöhnte mit jedem Stoß lauter und seine Hände rutschten immer mehr von Hannibals Körper ab. 

Er spürte Hannibals Speichel an seinem Hals herunterlaufen und gab immer wieder ein leises, atemloses Keuchen von sich. Hannibals Finger glitten durch die Feuchte und bewegten sich in kreisenden Bewegungen über seine Klitoris. Will wusste nicht, wieso er es so gut konnte, aber er hatte gerade auch nicht den Kopf, um darüber nachzudenken. 

Er war kurz davor zu kommen, seine Beine zitterten. Sein Nacken war noch immer zwischen den Kiefern des Älteren. Er spürte, dass sein Liebling seinem Höhepunkt immer näher kam. Seine Augen waren geschlossen. Will war wie in Trance. 

Seine Beine zitterten immer stärker und schließlich kam er, während Hannibal sich zur gleichen Zeit in ihm ergoss. Er legte ihn sanft auf den Polstern ab und ließ von seinem Hals ab. Dann zog er sich aus ihm heraus. Von Wills Hals liefen ein wenig Blut und Speichel herunter und befleckten den Kragen des Hemdes. 

Hannibal war gar nicht bewusst gewesen, wie doll er zugebissen hatte. Er holte Verbandszeug und klebte die Bisswunde an seinem Hals ab, dann den Schnitt an seinem Brustbein. 

"So ein braver Junge." flüsterte er und gab Will einige Küsse. Dieser lag mittlerweile auf dem Rücken, noch immer mit zitternden Beinen. 

"Ich kann dir garantieren, dass ich heute nirgendwo mehr hinlaufe. Du musst mit den Hunden gehen..." keuchte Will atemlos und knöpfte Hannibals Hemd träge zu. "Ich lasse sie in den Garten." gab Hannibal zurück und zog sich seinen Pullover, den er noch in einer Schublade für Notfälle aufbewahrt hatte, über. 

Hannibal zog sie beide an, dann trug er Will ins Auto, wo der sich beschwerte, dass sein Hintern wehtat, und kurz darauf fuhren sie nach Hause.

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