Dark matter||Obi Wan Kenobi

Od ahsqka

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Es heißt "Was zusammen gehört, findet immer wieder zusammen.". Im Fall von Jedi Meisterin Coco Sawyer und Obi... Viac

𝐃𝐀𝐑𝐊 𝐌𝐀𝐓𝐓𝐄𝐑
𝐆𝐑𝐀𝐏𝐇𝐈𝐒𝐂
𝐄𝐏𝐈𝐆𝐑𝐀𝐏𝐇
𝐀𝐂𝐓 𝐎𝐍𝐄
Prolog
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
𝐀𝐂𝐓 𝐓𝐖𝐎
chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
chapter 9
chapter 10
chapter 11
chapter 12
chapter 13
chapter 14
chapter 15
chapter 16
chapter 17
Chapter 18
𝐀𝐂𝐓 𝐓𝐇𝐑𝐄𝐄 (UNVOLLSTÄNDIG!!)
chapter 1
chapter 2
chapter 3
chapter 4
chapter 5
Chapter 6
chapter 7
chapter 8
chapter 9
chapter 10
chapter 12
chapter 12
chapter 13
chapter 14
chapter 15
chapter 16
chapter 17
chapter 18
Chapter 19
chapter 20
chapter 21
chapter 22
chapter 23
Chapter 24
chapter 25
𝐀𝐂𝐓 𝐅𝐎𝐔𝐑 || ᵀᵉⁱˡ ¹
chapter one

chapter 11

97 11 0
Od ahsqka

Jahr 22 VSY

Coruscant

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𝐂𝐎𝐂𝐎 𝐋𝐈𝐄𝐅 𝐒𝐎 𝐒𝐂𝐇𝐍𝐄𝐋𝐋 𝐒𝐈𝐄 𝐊𝐎𝐍𝐍𝐓𝐄 𝐃𝐔𝐑𝐂𝐇 𝐃𝐄𝐍 𝐉𝐄𝐃𝐈 𝐓𝐄𝐌𝐏𝐄𝐋 𝐀𝐔𝐅 𝐃𝐄𝐑 𝐒𝐔𝐂𝐇𝐄 𝐍𝐀𝐂𝐇 𝐎𝐁𝐈-𝐖𝐀𝐍 𝐊𝐄𝐍𝐎𝐁𝐈. Ein perfekter Plan war in ihrem Kopf umher getrieben und verbarg sich tief in ihren unteren Gedanken.
Sie hatte eine Idee wie die Förderation einen Jedi anstelle von Palpatine gehen lassen würde. Sie hatte diese verflucht gute Idee!

Mit einem Grinsen lief sie so schnell sie kann und lief die Treppen nach oben, Eilte dabei sogar an Meisterin Secura vorbei welche ihr einen verwirrten Blick hinterher warf. Coco wusste wo sich Obi-Wan aufhält. Ihr Weg führte sie in Richtung Archiv.

Sie wusste wenn Obi-Wan wirklich darüber nachdenkt, was er wird so schnell wie das aus seinem Mund kam, wird er in den Archiven sein und über alles mögliche recherchieren.

Tatsächlich fand sie Obi-Wan dort auch auf. Schon von weitem erkannte sie die dicken Braunen Locken und diese Haltung. Von hinten schlich sie sich an und legte ihre Hände auf seine Augen, obwohl sie wusste das er bereits von ihr weiß.

Bei dieser Berührung kamen in Coco Erinnerungen hoch und leider wurde auch Obi-Wan nicht davon verschont. Er dachte ebenfalls an diese eine Nacht. An die, die sie gemeinsam verbracht haben. Coco spürte noch immer seine Hände auf ihren Hüften und wie sie hinunter zu ihrem Oberarm Strichen und diesem umgriffen. Sie spürte noch immer seine Lippen überall auf ihrer Haut und die Hitze zwischen ihnen. Das Gefühl welches er ihr gegeben hatte.

Obi-Wan schluckte etwas als seine Hände auf ihre lagen. Er konnte noch immer spüren wie sie sich an seinen Rücken gekrallt haben und wie ihre Fingernägel Blutige stellen an seinem Rücken hinterlassen haben.

Beiden wurde bei dieser Erinnerung unglaublich warm und schnell lösten sie den Kontakt zwischen ihnen. Das durfte nicht noch einmal passieren.

Etwas beschämt und mit Roten Wangen Räusperte sich Coco und setzte sich neben Obi-Wan hin.
„Ich..ehm.." sie wusste nicht, wie sie anfangen sollte. Es war ihr irgendwie unangenehm ihn nun so gegen zu sitzen. „Ich eh..habe...ich habe..na ja.." Obi-Wan hob eine Augenbrauen, gespannt auf das was sie zu sagen hat, doch Cocos Blick wanderte zu seinem und erinnerte sie an diese Nacht, was sie ungefähr aus der Fassung brachte.

Die Blauen Augen, seine Locken, Das kratzen seines Bartes auf ihrer Haut und die Art wie ihre Körper zu eins wurden. Das wurde zu viel für Coco.

„Vergiss es." Obi-Wan hatte damit gerechnet das sie anfängt zu meckern, ihn sagt er solle sie nicht so anschauen, doch stattdessen erhob sie sich und Eilte so schnell sie nur irgendwie konnte aus dem Archiv. Dabei warf sie den Stuhl um, welchen Obi-Wan dank der Macht gerade noch so vor einem Aufprall bewahren konnte. Er spürte die Unsicherheit und Unruhe in Coco, die Art wie ihr all das Unangenehm war.
Obi-Wan bereute dieses eine mal nicht, doch sie tat es anscheinend und irgendwie gab das Obi-Wan einen Stich ins Herz.

Er hatte allerdings bloß einen Tag Zeit alle zu überzeugen nicht den Kanzler zu schicken. Er musste sich darauf konzentrieren und Coco leider warten lassen. Vielleicht war es auch erstmal das beste. Er wusste das sie Zeit braucht. Schließlich hatte sie viel zu verdauen. Den Krieg, all die Lügen mit ihrer Mutter und natürlich das wichtigste, die Wahrheit Ruhen zu lassen und das ihr Padawan nun ein Ritter ist. Obi-Wan wusste wie man sich dabei fühlt. Er sorgte sich noch immer unglaublich um Anakin und wusste nicht so ganz mit ihm umzugehen.
Ging es Coco mit Valerian genauso?

Coco lehnte sich weiter entfernt in eine Ecke der Halle. Ihre Augen geschlossen und ihre Hand auf ihrem Herzen. Das war zu viel gewesen. Sie ist noch nicht bereit mit Obi-Wan richtig zu sprechen.
Ihre Blonden Haare strich sie sich aus dem Gesicht und versuchte ihre Atmung zu normalisieren, ebenfalls wie ihren Herzschlag. Der Krieg war stark. Cato Neimoidia wurde bombardiert und Count Dooku, denn Mann gegen denn sie großen Groll hegt, hatte seine Finger im Spiel. Immer wenn sie ihn sieht denkt sie daran, dass er Anakin den Arm abgeschlagen hat und sie dachte daran das er Obi-Wan beinahe getötet hat.

In ihren Gedanken versunken bemerkte Coco nicht wie sich ihr jemand näherte, weshalb sie einfach dort stehen blieb, den Kopf gegen die Wand gelegt. Sie hasste Krieg und sie hasste Leid. So viele würden ihre Leben lassen und verlieren. Coco wollte nicht schuld daran sein wenn jemand stirbt. Aber das würde sie, wenn sie nichts tut. Wiederum wäre sie auch schuld wenn sie mit Klonkriegern in den Krieg zieht. Denn sie würden sterben.

„Meisterin?" Coco zuckte zusammen und schaute nun herunter zu dem Jüngling. Es war ein kleines Mädchen, Braune Haut mit Schwarzen geflochtene Zöpfe. Ihre Augen wie die eines Kindes.
Sanft hockte sich Coco hin um mit dem Kind auf Augenhöhe zu sein.

„Ja, kleines?" Das Mädchen biss sich nervös auf ihre Lippen und wusste nicht so recht wie sie anfangen sollte. Coco spürte das sie Angst hatte. Ihre Braunen Augen wanderten zum Boden und sie versuchte ihre Aufrechte Haltung beizubehalten, doch es funktionierte nicht. „Ich..na ja.." Begann sie zu stammeln. Auf das Gesicht der Jedi Meisterin bildete sich ein sanftes Lächeln. Ihre Hand legte sie auf die Schulter des Jünglings und blickte ihr Sanft in die Braunen Augen.

„Erzähl mir, was dich bedrückt." Das Mädchen atmete die angesammelte Luft aus und nickte dann in der Hoffnung sich zu beruhigen. „Der Anschlag auf Cato Neimoidia.." Begann sie. „Waren das die Separatisten?" Coco wusste es nicht. Sie würde der kleinen gerne eine genaue Antwort geben, doch sie wussten es selbst noch nicht. „Das wissen wir nicht." Gestand Coco. „Cato Neimoidia glaubt es wäre die Republik gewesen. Der Krieg nimmt Gestalt an und es werden harte Jahre für jeden von uns." Das Mädchen blickte zu Coco, schaute in die Augen welche sie beruhigen. „Und was glaubt ihr wer es war?" „Wir dürfen uns nicht auf das Konzentrieren was wir glauben." Lächelte Coco. „Aber wir werden es herausfinden. Du solltest dir keine Gedanken darum machen." „Werdet ihr da sein um uns zu beschützen, sollte uns jemand etwas antun?" Coco war sich sicher, dass sollte es zu einem Angriff auf den Tempel kommen, sie zuerst die Jünglinge beschützen würde. So war sie einfach.

Also nickte sie Lächelnd. „Natürlich." Die Augen des Mädchens begannen zu leuchten. Sie trat vor und Umarmte Coco einfach. Diese war damit etwas überfordert und obwohl sie den Namen des Mädchens nicht kannte erwiderte sie die Umarmung Sanft und drückte das Mädchen mit einem Lächeln etwas näher an sich. Die Jünglinge brauchen in dieser schweren Zeit jemanden denn sie sich anvertrauen können und Coco konnte nunmal gut Beruhigen. Das würde sie auch weiterhin tun. Nicht nur die Jünglinge, auch die anderen Jedi. Doch besonders die Jünglinge denn diese sind die Zukunft des Ordens. Sterben sie, stirbt der Orden mit ihnen.

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𝐕𝐀𝐋𝐄𝐑𝐈𝐀𝐍 𝐋𝐀𝐆 𝐈𝐍 𝐒𝐄𝐈𝐍𝐄𝐌 𝐐𝐔𝐀𝐑𝐓𝐈𝐄𝐑 𝐈𝐌 𝐉𝐄𝐃𝐈 𝐓𝐄𝐌𝐏𝐄𝐋, seinen Blick auf die Decke gerichtet, während er ein Kästchen in seiner Hand fliegen ließ. Das Kästchen war Rot und viereckig. In diesem Kästchen steckte ein Ring. Einen Ring denn er Clemence geben wollte. Er wollte sie zu seiner Frau machen, obwohl es dem Kodex untersagt. Das schlimmste was passieren kann ist das er aus dem Orden fliegt wenn es auf fliegt. Also was solls?

Er liebte den Orden der Jedi. Schließlich waren sie seine Familie. Er wuchs hier auf. Lebte hier. Nun schien es so als würde alles brechen. Der Krieg nahm ihn ein und der Kodex unterdrückte ihn. Seit Kriegs Beginn war es so komisch zwischen ihm und Clemence. Nun war sie weg. Auf Naboo. Dazu war sie wütend auf ihn.

War es so Falsch von Valerian gewesen sich auf den Ritterschlag vorzubereiten? Hätte er sich vielleicht mehr Zeit für Clemence nehmen sollen, anstatt sich auf den Ritterschlag vorzubereiten?
Valerian ließ das Kästchen in seine Hand gleiten und senkte seine Hand auf seine Brust.

Valerian dachte an den Krieg. Er brach nur aus weil Anakin Skywalker, Padme Amidala, Obi-Wan Kenobi und seine Meisterin, Coco Sawyer, gefangen genommen wurden. Es ist hart, aber Valerian Begann darüber nachzudenken. Im Grunde genommen war es seine Meisterin welche diesen Krieg provoziert hat. Nun musste sie auch die Konsequenzen dafür tragen und diesen Krieg führen, als Anführerin einer Klon Armee. Ob ihr das passt oder nicht.

Sie alle haben Mist gebaut. Sie alle müssen damit nun Leben und die Konsequenzen tragen. Auch seine Meisterin.

Valerian erhob sich aus seinem Bett und stand auf um sein beleuchtetes Quartier zu verlassen. Er war nun ein Jedi - Ritter. Allerdings viel zu schnell. Er hatte das Vaapads unglaublich schnell gelernt, aber er beherrschte es noch nicht wirklich. Er würde es so schnell auch nicht beherrschen. Leider.

Durch die Gänge des Tempels spazierte er, seinen Blick geradeaus gerichtet, sein Kinn angehoben und seinen Rücken durchgestreckt, seine Arme im Rücken verschränkt. Die Jedi die an ihm vorbei liefen bekamen ein Kopfnicken von ihm, welches sie erwidern. Seine Füße liefen die Treppen hinunter, dann lief er an einigen Säulen vorbei und atmete tief ein und aus als er ab bog und in der Tür stehen blieb.

Er beobachtete wie Jedi Meister Tera Sinube eine Gruppe Jünglinge Unterrichtet. Unter ihnen erkannte Valerian das kleine Twi'lek Mädchen mit dem Namen Lyra. Sie ist die jenige, die der neue Padawan seiner Meisterin werden soll sobald sie nach Illum aufgebrochen ist und ihren Kyberkristall hat. Er beobachtet wie sie das Schwert schwingt, sich geschickt dreht und das Trainings Lichtschwert dabei nach Rechts ausstreckt, sich zurück dreht und das Lichtschwert um ihre Hand drehen lässt, die Macht nutzt und einen Sprung zurück macht.

Während eine Hand auf dem Boden ist, sind ihre Beine ausgestreckt hinter sich. Ihr Lichtschwert vor sich gehalten und ihren Kopf gehoben traf ihr Blick auf Valerian. Bis gerade eben hatte sich das Mädchen zu Tiefs konzentriert. Doch nun ware ihre Konzentration weg. Ihre Blauen Augen trafen auf Valerian. Seine Hände ballten sich zur Faust und etwas machte ihn wütend.

Er drückte sich von der Tür weg und lief wieder nach drinnen. Ihre Bewegungen waren flüssig, ohne Probleme. Voller Disziplin und Geduld, während seine damals so viel Agressiver und unsicherer waren. Sie war schon jetzt besser als er. Wie wird es denn erstmal wenn sie von Coco Sawyer ausgebildet wird und das Vaapads erlernt? Aus ihr könnte eine äußerst mächtige Jedi werden. Schon jetzt spürte Valerian eine große Tiefe Verbindung in ihr zur Macht. Sie war geschickt und Talentiert. Vermutlich würde sie auf das Akrobatische zurück greifen.

Valerian war wütend darüber, dass der nächste Padawan seiner Meisterin jetzt schon besser ist als er in diesem Alter. Es machte ihn wütend und er hasste es, zu wissen das er so denkt. Denn das dürfte er eigentlich nicht. Aber er hatte nun so viel Verantwortung zu tragen, dass es schwer war die Kontrolle zu behalten. Und die Sache mit Clemence machte es nicht gerade einfacher.

Er setzte sich auf dem Trainingsplatz draußen am Tempel und schaute hinauf auf Coruscant. Die Lichter flackerten und der Sonnenuntergang setzte an. Die Fahrzeuge flogen noch immer umher, so wie immer. Doch etwas war eigenartig. Etwas spürte er. Etwas gefährliches.

Doch es ist nicht hier draußen. Er schloß seine Augen, sein Herzschlag wurde schneller und seine Atmung wurde schneller. Er atmete schwer und konnte etwas wie Schmerz fühlen. Er hörte ein Lichtschwert und dann sah er eine Gestalt ganz in schwarz gehüllt. Ein Geräusch von einem Donnerschlag ertönte über Coruscant und die ersten Regen Tropfen fielen vom Boden. Er sah wie Jünglinge in den Tempel liefen und seine Kleidung wurde Nass. Er konzentrierte sich auf Das negative und dann sah er es. Ein Gewehr und Braune Augen. Einen Schuss.

Valerian zuckte zusammen, öffnete seine Augen und spürte die Tropfen des Regens auf seiner Haut und wie sich die Nässe in seine Kleidung zog. Seine Haare wurden Nass und er schüttelte mit dem Kopf, schmeckte die Nässe an seinen Lippen. Valerian drehte sich um und blickte zum Tempel.

„Coco"

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A/N:
Nun, ich weiß, es ist ziemlich gemein von mir dieses Kapitel hier enden zu lassen, aber wie man so schön sagt lässt man es enden wenn es am schönsten und spannendsten wird. Ich weiß selber nicht so recht wie es dazu kam, nun auch Kapitel aus Valerians Sicht zu schreiben.  Die Idee war einfach da und ich finde, es ist sehr spannend auch etwas über Valerian zu erfahren. Seine Denkweise und wie es ihn damit geht, nun ein Jedi-Ritter zu sein, ebenfalls wie seine geheime Beziehung mit Clemence. Viele könnte dies an Anakin und Padme erinnern und tatsächlich habe ich mich daran auch inspirieren lassen. Allerdings ist es gleichzeitig auch anders als bei Anakin und Padmé. Ich fand es interessant Lyra schon jetzt mit einzubringen, da sie schließlich sehr wichtig sein wird und auch noch öfter vorkommen wird.
Außerdem liebe ich Valerians Verbindung mit Coco!
Mich würde ehrlich interessieren, wie ihr zu Valerian steht und was ihr von seiner Beziehung zu Clemence haltet. Ebenfalls was ihr von Lyra bisher denkt und von Valerians Verbindung zu Coco.
Ps: Es verbirgt sich eine Person in diesem Kapitel, welche noch sehr wichtig werden wird...
LG.

Pokračovať v čítaní

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