chapter 10

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Jahr 22 VSY

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Jahr 22 VSY

Coruscant

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Denn restlichen Tag über hatte Coco ihren Schüler nicht mehr gesehen, was nun dazu führte, dass sie in den Gängen des Jedi Tempels umher lief und irgendwie nicht so ganz wusste, was sie eigentlich tun sollte. Schon den ganzen Tag lief sie auf und ab ohne ein besonderes Ziel zu haben. Leicht Wütend über das was ihr Schüler abzog entkam ein Genervtes stöhnen ihre Lippen.

Obi-Wan und auch alle anderen Jedi bemerkten die Wut der Jedi durch die ganzen Gänge des Tempels. Irgendwas machte sie wütend und Obi-Wan vermutete sehr, dass es ihr Schüler ist. „Geht es euch gut?“ Die Jedi zuckte zusammen als sie seine Stimme erkannte. „Hervorragend.“ Seufzte sie und drehte sich vollkommen zu ihn um.
Wieder fielen ihr diese Blauen Augen auf welche stark hervor Stachen und die Art wie er dort stand. Sein Bart war das einzige, was ihn Älter erscheinen ließ.

„Was möchtet ihr, Obi-Wan?“ sie versuchte an ihn vorbei zu schauen, denn es war äußerst unangenehm ihn nach dem was vor ein paar Jahren war ins Gesicht zu blicken. Der Jedi zog etwas aus seiner Tasche was aussah wie ein Pfeil. „Kannst Du mir sagen, was das hier ist?“ Vorsichtig und mit leicht pochenden Herzen nahm Coco den kleinen Pfeil in die Hand. Er hatte Zacken an den Rändern, über welche Coco vorsichtig strich. „Pass auf, die sind möglicherweise noch vergiftet.“ Sofort nahm Coco ihre Finger davon und drehte den Pfeil in ihrer Hand etwas. „Erzähl mir was passiert ist.“ Fordert sie ihn auf. Obi-wan schaute sich hier um und deutete auf eine weitere Ecke, in welche sie sich zurückziehen sollten.

Einverstanden nickte die junge Jedi und folgte Obi-Wan in diese Ecke. Sie war perfekt um geheime Sachen zu bereden. Die Neugierde und die Frage konnte Obi-Wan unglaublich gut verstehen. „In der Nacht gab es ein weiteres Attentat auf Senatorin Amidala.“ Coco wurde sofort etwas besorgt um die ehemaligen Königin von Naboo. „Habt ihr den Attentäter bekommen?“ Obi-Wan nickte. „Ja.“ Gab er zu. „Sie rannte in einen Nachtclub, doch es stellte sich heraus, dass sie bloß die war, die, die Drecksarbeit macht.“ „Also gibt es noch einen?“ Obi-Wan nickte zustimmend. „Bevor Anakin und ich Informationen aus sie heraus bekommen konnten, wurde sie mit diesem Giftpfeil getötet. Er ist entkommen.“ „Aber wenn wir herausfinden woher dieser Pfeil kommt..“ „Führt er uns zu dem Kopfgeldjäger.“ Beendete Obi-Wan ihren Satz. Nochmal schaute sich Coco diesen Pfeil an. Sie hat vieles gesehen, doch das hier war irgendwie nicht das was sie bisher gesehen hatte.

„Wie geht es Senatorin Amidala?“ Strich sie über das Silberne Metall dieses Pfeils. Silber. „Anakin geht mit ihr nach Naboo um sie dort zu beschützen.“ „Und du glaubst wirklich er wird sie bloß beschützen?“ Hob sie eine Augenbrauen an, weshalb Obi-Wan sie irritiert anschaute und seine Arme vor der Brust verschränkte. Leicht belustigt schaute er sie an. „Glaubst Du er wird schlimmere dinge tun als wir, meine Teuerste?“ Prompt wurde Coco Rot als sie an das dachte was passiert ist zwischen ihm und ihr, weshalb sie ihre Augenbrauen zusammen zog und zu ihm hinauf schaute. „Sind wir hier um über das zu sprechen, was passiert ist?“ „Nein.“ Lachte Obi-Wan sofort. „Gut.“ Zischte sie ihn an und wandte sich mit geröteten Wangen dem Pfeil in ihrer Hand zu. „Wieso bist du wirklich hier?“ „Nun ja..“ Strich er sich durch seinen Bart und blickte zu Coco, welche nicht so aussah als hätte sie sonderlich viel Lust auf Geheimnis tuerei. „Der Rat hat mich beauftragt den Kopfgeldjäger gefangen zu nehmen. Ich dachte mir, ihr könntet mir vielleicht dabei helfen.“ „Wieso ich? Du schaffst das auch prima und sicher mit 100 Punkten alleine.“ Obi-Wan nahm ihr den Pfeil aus der Hand, da er bemerkte das sie Nervös damit herum spielte und er wollte wirklich nicht, dass sie sich schneidet und dann vielleicht auch vergiftet wird. „Weil ihr, meine Teuerste die einzige Person seit, von der ich weiß das ihr zu Verhandlungen fähig seit.“ „Es geht nicht um meine Verhandlungskünste, richtig?“ Obi-Wan fühlte sich ertappt. Er wusste, dass er es selbst konnte und sie wirklich eigentlich gar nicht braucht. Aber aus irgendeinem Grund wollte er sie in seiner Nähe haben. Mit ihr fühlte er sich wohler und Ruhiger. Als würde sie es schaffen zu bewirken, dass er sich keine Sorgen mehr um Anakin oder den Auftrag machte. „Schon gut“, seufzte sie auf. „Ich helfe dir.“ Erleichtert atmete Obi-Wan auf. Es beruhigte ihn wirklich, dass sie ihn helfen wird.

Dark matter||Obi Wan KenobiWhere stories live. Discover now