Feelings Kurzgeschichten

נכתב על ידי FaithVolanti

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Hey, hier findet ihr eine Sammlung von romantischen boyxboy & girlxgirl zu lesen viel Spaß dabei! Aber ACHTUN... עוד

Feelings - #1 boyxboy 'Urlaub'
Feelings - #1 girlxgirl 'Tribal'
Feelings - #2 boyxboy 'Rosen'
Feelings - #2 girlxgirl 'Blut'
Feelings - #3 boyxboy 'bester Tag'
Feelings - #3 girlxgirl 'Glitzer'
Feelings - #4 boyxboy 'Sonnenuntergang'
Feelings - #4 girlxgirl 'Pentagramm'
Feelings - #5 boyxboy 'Rave'
Feelings - #5 girlxgirl 'Freya'
Feelings - boyxboy #6 'Klinik'
Feelings - girlxgirl #6 "OnIce"
Feelings - #7 boyxboy 'Shadowhunters'
Feelings - #7 girlxgirl 'Suezidversuch'
Feelings - #8 boyxboy 'Rave' (Weiterführung)
Feelings - #8 girlxgirl 'Lagerfeuer'
Feelings - #9 boyxboy 'Egal, fühlt sich doch gut an'
Feelings - #9 boyxboy Sonnenuntergang Part II
Feelings - #10 boyxboy Sheriaty (Sherlok FF)
Feelings -#10 boyxboy SPN Bromance? (Destiel)
Feelings- Ava boyxboy
Feelings- Pentagramm Part II
Feelings - boyxboy Slytherin 🐍
Feelings - Weiss- boyxboy
Feelings- boyxboy - Weiss- Fortsetzung
Feelings-boyxboy - Weiss Date (18+) Fortsetzung (der Fortsetzung 😂)
Schwarz

Feelings-boyxboy-Weiss (Teil 4)

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נכתב על ידי FaithVolanti

(@fionarabea, ich hoffe es gefällt dir. ☺️)

Ungeduldig tippte ich mit dem Fuß auf den Boden. Wann schrieb er mir denn endlich zurück?
"Kyle?", ich sah auf und blickte in die fragenden Augen meines Vaters, "Hast du kein Hunger mein Sohn?" fragte er.
Doch, eigentlich schon. "Sorry Dad, ich warte nur auf eine Nachricht"antwortet ich.
"Die kommt auch nicht schneller, wenn du ununterbrochen auf dein Handy starrtst! Jetzt iss" sagte er ruhig. Er hatte je recht.

Es gab Spaghetti Bolognese. Ich nahm meine Gabel und drehte die Spaghetti um diese. Ich schaufelte eine Gabel nach der nächsten in meinen Mund.

"Wie ist das jetzt eigentlich? Bist du mit River zusammen?" fragte meine Mam. Alle sahen mich daraufhin abwartend an. Ich musste grinsen, "Ja".
"Wie schön, vielleicht lädst du ihn zum Abendessen ein, dann lernen wir ihn kennen." meinte mein Vater, "ou jaaaa" bestätigte Lissa.

Etwas überrumpelt wusste ich nicht gleich was ich sagen sollte.
"Ähm, ich frag ihn" erwiderte ich.

Warum eigentlich nicht, das mit River und mir war mittlerweile etwas ernstes, wir trafen uns regelmäßig und hatten auch regelmäßig... Naja, ihr wisst schon.
Es war einfach traumhaft mit ihm! Bei ihm fühlte ich mich ernstgenommen, geborgen und begehrenswet! Ich würde fast sagen, dass ich ihn liebte!

Meine Familie nahm mich auch ernst, keine Frage, sie liebten mich auch, aber dies war selbstverständlich.
Er behandelte mich wie einen König! Und ich ihn wie einen Gott, was er auch für mich war.
Bei ihm war ich selbstsicher und mutig. Er war der erste Freund den ich hatte und ich hatte das Gefühl mein Leben mit ihm verbringen zu wollen.

In meinem ganzen Leben wurde ich schief angesehen. Man hat mich beschimpft und abartig genannt. Deshalb hatte ich nie Freunde. Er nahm das alles als selbstverständlich hin und das fühlte sich gut an.

Mein Handy gab einen leisen Ton von sich. Sofort ließ ich meine volle Gabel fallen, die klirrend auf den Teller flog und griff nach meinem Handy.

Endlich, er hatte zurückgeschrieben.
"Ich würde den Olivgrünen Pullover nehmen, der passt besser zu dir als der lilane. Obwohl der bestimmt auch hübsch aussieht! Bestell doch beide und dann seh ich mir das in reallive an, okay? 😏 (am liebsten bist du mir ohne Pullover! 🤤🍆)"

Ich musste grinsen. Dann bestellte ich eben beide Pullover.
"Frag ihn doch gleich mal ob er heute Abend kommen möchte" sagte mein Vater. Er wollte ihn wohl wirklich gerne kennenlernen.
Meine Familie freute sich sehr für mich. Ich nickte also und schrieb: "Okay, ich bestelle beide. 😘 hast du lust heute abend zum essen zu kommen? Wir würden dich einladen (meine Eltern wollen dich dringend kennenlernen 🙄) Ich kann verstehen, wenn du darauf keinen Bock hast! 🖤❤️ vermisse dich aber und würde mich freuen!"

Promt folgte dir Antwort:
"Klar, sehr gerne! Ich komme so gegen 16.30 Uhr. Habe um 16.00 Uhr Feierabend, jumpe dann kurz heim, zieh mich um und komme dann. passt das?"
"Klar! 🤩 bis dann! 😘😘"

"Er kommt" grinste ich erfreut. Mam, Dad und Lissa freuten sich auch.

Als wir fertig gegessen hatten öffneten meine Eltern wider die Vorhänge des Esszimmers und ich verkroch mich wider in meine Höhle. Das sanfte Licht der Lichterketten erhellten den Raum. Ich verband mein Handy mit meiner Bluetoothanlage und machte Musik an. Ich musste noch aufräumen, hier war es mehr als chaotisch! Ich war nicht besonders gut im Ordnung halten. Das Einzige in meinem Zimmer, was ordentlich und gut sortiert war, war mein Bücherregal. Es war nach Farben Sortiert. Oben die schwarzen und dunklen Bücher, die hatte ich am meisten und unten die hellen.
Ich liebte dieses Regal, jedes dieser Bücher hatte ich bereits gelesen, wie gesagt, ich hatte keine Freunde.

Ich hob meine alten Kleider vom Boden und warf diese in den Wäschekorb neben meinem Schrank. Den Sofatisch befreite ich von Müll und krümeln, ich machte mein Bett und saugte Staub. Normalerweise hasste ich es aufzuräumen, aber heute fiel es mir leicht.
Seit ich River getroffen hatte fiel mir alles irgendwie leichter, ausser Mathe, darin war ich immernoch scheisse!

Leise klopfte es an meine Tür, ich hatte es kaum gehört, da die Musik so laut war, dennoch drehte ich mich um. River stand im Zimmer "Hey" ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn. "Wie schön das du da bist!" nuschelte ich gegen seine Lippen und küsste ihn erneut. Ich ließ meine Hände unter sein Oberteil gleiten und streichelte über seinen definierten Bauch.

Er drückte mich von sich weg. "Jetzt nicht, Honey", zwinkerte er, "Ich hab dir etwas mitgebracht" er hielt mir etwas vor die Nase. Erst konnte ich es nicht gut erkennen, als ich aber mit meinem Kopf etwas zurück ging, erkannte ich das erst verschwommene Ding.
"Ein Buch!" strahlte ich und riss es ihm aus der Hand.
"Es tut mir Leid, es ist nicht neu, ich hab es schon gelesen und dachte es gefällt dir möglicherweise. Dieses Buch hat eine bekannte Person von mir geschrieben. Mir hat es gut gefallen. Ich hab dir auch ein ganz besonderes schönes Lesezeichen reingelegt" grinste er.

Okay, jetzt war ich gespannt. Ich öffnete das Buch um mir das Lesezeichen anzusehen. Tatsächlich, es war nicht schön sondern ziemlich sexy. Es war ein Photostreifen mit ziemlich freizügigen Bildern von River.

Ich wurde ein wenig rot als ich mir die Bilder genauer ansah. Er war so heiss! Dann sah ich mir das Buchcover an. Es war in dunkel gehalten, auf dem Bild war ein Mann hinter einem Eisentor zu sehen, aus seinem Mundwinkel lief Blut. Ein Vampir? Gefiel mir jetzt schon! Der Titel: "Mors et vita", las ich laut, "Lateinisch?" fragte ich River. Er nickte. Den Autor kannte ich nicht.
Ich las die Inhaltsangabe, hörte sich gut an!
"Dankeschön!" freute ich mich und umarmte ihn. "Willst du es wieder sobald ich es gelesen habe?", "Nein, schon gut. Behalte es gerne und erweitere deine Sammlung."

Grinsend warf ich das Buch auf mein Bett. "Komm, meine Eltern stehend bestimmt schon neugierig und lauschend an der Tür" lachte ich und öffnete die Tür. Nein, meine Familie war im Wohnzimmer, die Vorhänge waren alle schon zugezogen sodass ich getrost aus meinem Zimmer konnte.
"Entschuldige bitte die Abschottung, aber das Licht der Sonne verbrennt mich", "Alles gut, das weiss ich doch" meinte er und küsste mich kurz. Zusammen liefen wir in das Wohnzimmer.
"Hallo, jetzt möchte ich mich erst ordentlich vorstellen. Ich heiße River Callahan" er reichte erst meiner Mutter und anschließend meinem Vater die Hand.
Er unterhielt sich eine ganze Weile mit meinen Eltern über alles mögliche. Die beiden quetschen ihn regelrecht aus. Er jedoch war charmant und zuvorkommend. Dies machte ihn noch umwerfender.
Ich saß nur still neben ihm und umklammerte seinen Arm.

"Ist es okay, wenn ich den Wein öffne, den Sie mitgebracht haben, River?" fragte mein Vater irgendwann. "Natürlich!" lächelte mein Freund.
Ja, mein Vater Siezte ihn. Verständlich, er war auch einige Jahre älter als ich. Ich war seit kurzem siebzehn und er war fast zweiundzwanzig.
Er Seizte ihn aus Respekt auch wenn mich das ein wenig störte.

Mein Vater kam mit vier Gläsern und der geöffneten Flasche wieder.
Während er die Gläser füllte und an uns weitergab meinte ich "Könntest du River bitte Duzen? Es stört mich. Aber nur, wenn es auch für dich in Ordnung ist River?", "Ich bitte darum" lachte er.
"In Ordnung" bestätigte mein Dad.

Der restliche Nachmittag verlief total angenehm. Meine Eltern verstanden sich prächtig mit meinem Freund. So gegen sechs Uhr meinte mein Vater. "Ich würde jetzt den Grill anheizen. River, hilfst du mir?", "Klar, gerne"
Ou ja, Grillen! Ein saftiges Steak ist jetzt ganau das richtige.
"Du isst doch hoffentlich Fleisch, oder?", "Aber klar" lachte River. "Der junge Mann ist mir sympathisch" sagte er an meine Mutter gerichtet. Die beiden liefen auf die Terrasse. Die Sonne stand immernoch hoch am Himmel, aber wir hatten draußen ein Pavillon, mit dicken Vorhängen, die man auf und zu schieben konnte. Also war es auch mir möglich später mit allen draußen zu essen.

"Er ist wirklich sehr nett", meinte meine Mam zu mir, "Und er scheint dich sehr glücklich zu machen, richtig?" ich nickte froh.
"Behandelt er dich denn auch gut?", "Oh ja! Mam, bitte mach dir nicht so viel sorgen um mich! Er tut mir gut!" sie fuhr mir über den Kopf "Mein lieber Junge, du bist mir eben wichtig! Du bist doch mein Sohn", "Ja, Mama ist schon gut" ich verdrehte die Augen. Manchmal nervte ihre Fürsorge!

"Ich soll das Fleisch holen. Hilfst du mir Kyle?" River stand plötzlich in Raum. "Klar!" ich sprang auf. So konnte ich meiner Mam entkommen.

Ich schleppte ihn in die Küche. Gemeinsam verteilten wir das Fleisch auf Platten. Ich machte noch schnell einen Salat.
Anschließend gingen wir auf die Terrasse. Meine Mutter wartete bereits draußen und ich schlüpfte schnell unter das Pavillon. River und Dad grillten, während Mam und ich wartenden. Lissa, die allein in ihrem Zimmer gespielt hatte, kam auch zu uns.

Endlich war das Essen fertig und River setzte sich neben mich. Mein Vater setzte sich zu meiner Mam und Lissa saß auf dem hohen Stuhl am Kopfende.
Wir genossen das Essen und die Unterhaltungen waren gelassen.

Ich konnte es kaum erwarten, dass wir fertig wurden. Ich wollte endlich allein mit ihm sein. Hoffentlich blieb er die Nacht über bei mir.

Nach einer viel zu langen Zeit waren wir endlich fertig und ich zog ihn ungeduldig in mein Zimmer. Dort schubste ich ihn auf mein Bett und stürzte mich beinahe auf ihn.
"Langsam" lachte River als ich versuchte sein Shirt auszuziehen.
Er drehte uns um, sodass ich auf der Matratze lag und er auf mir war.
Langsam beugte er sich zu mir runter und hauchte "Du bekommst nicht die Oberhand!"
Ich wollte ihn küssen, doch er zog immer den Kopf weg als ich näher kam. Als ich meine Hände in sein Haar krallen wollte um ihn zu zwingen griff er diese und platzierte sie ohne Mühe über meinem Kopf. Er grinste dreckig. Ich versuchte mich zu wehren und protestierte, doch hatte ich keine Chance.
"Bist du jetzt brav?" meinte er als ich aufgab. Ich nickte und er ließ meine Handgelenke los.
Endlich küsste er mich. Es fühlte sich so gut an!
Unsere küsse wurden heißer und intimer.
Er streifte sich sein Shirt vom Körper und auch ich zog meines aus.
Er küsste meinen Hals und hinterließ dann eine feuchte Spur vom Hals zu meinen Nippeln. Sanft umspielte seine warme Zunge die empfindliche Haut während er sein Knie vorsichtig zwischen meine Beine schob.
Er hatte es wiedermal geschafft und ich war scharf!

Seine Hand fuhr in meine Hose. Er griff mein Glied und bewegte seine Hand langsam auf und nieder.
Ich hätte schreien können vor Erregung, doch das hätten meine Eltern gehört war überaus peinlich wäre! Deshalb griff ich nach meinem Kissen und legte dieses über mein Gesicht, dass mein stöhnten gedämpft wurde.

Er genoss es, daß ich es genoss.
Schlussendlich ergoss ich in meine Hose. Na toll, die musste ich selbst waschen!
Er nahm seine Hand aus meiner Hose und zog das Kissen über meinen Gesicht weg. Er küsste mich. Ich krallte meine Hände in seine weichen, lockigen, schwarzen Haare.
"Kyle? Ich muss dir etwas sagen." meinte er als er sich etwas von mir entfernte. Unsicher kratzte er sich am Hinterkopf.
Fragend richtete ich mich etwas auf und sah ihn an.
"Was denn?" Er zögerte "Ähm, ich glaube... Ich habe mich in dich verliebt!" unwillkürlich musste ich grinsen. Ich zog ihn an mich und küsste ihn. Ich schlug meine Beine um seine Hüfte und meine Arme um seinen Oberkörper. Dicht an dicht lagen wir nun auf meinem Bett. "Mir ist das selbe passiert" flüsterte ich glücklich.

---
Ein paar Jahre später:

Ich konnte es kaum glauben! Ich stand hier tatsächlich. Hier vor ihm, alle Blicke auf uns gerichtet. Ich grinste wie ein irrer und auch er war überglücklich. Er steckte mir den Ring an den Finger anschließend ich ihm. Von der Zeremonie hatte ich wahrscheinlich nur fünf Prozent mitbekommen, selbst das war schon viel.
Ich war einfach unendlich froh!
Ich hatte nur Augen für ihn gehabt! Die anschließend stattfindende Feier war traumhaft. Alles war hübsch aber nicht kitschig dekoriert. Er hatte wirklich beste Arbeit geleistet. Ich hatte leider viel zu spät gemerkt, dass er eigentlich Partyplaner von Beruf war und die Sache im Kinderheim tatsächlich nur Ehrenamtlich stattfand.

Ja, unsere Hochzeit war ein wahrgewordener Traum! Ich war zu ihm gezogen und wir waren das glücklichste Paar auf der ganzen Welt!

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