➳ π“πˆ π€πŒπŽ | Leon Goretzka

By TiasClouds

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"Ti amo", grinsend sah er zu mir hinab, wΓ€hrend ich geschockt vor ihm stand: "Sag das nochmal!" - "Ti amo". E... More

[INTRODUCTION]
[ONE]
[TWO]
[THREE]
[FOUR]
[FIVE]
[SEVEN]
[EIGHT]
[NINE]
[TEN]
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[TWELVE]
[THIRTEEN]
[FOURTEEN]
[FIFTEEN]
[SIXTEEN]
[SEVENTEEN]
[EIGHTTEEN]
[NINETEEN]
[TWENTY]
[TWENTY-ONE]
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[TWENTY-THREE]
[TWENTY-FOUR]
[TWENTY-FIVE]
[TWENTY-SIX]
[TWENTY-SEVEN]
[TWENTY-EIGHT]
[TWENTY-NINE]
[THIR[S]TY]
[THIRTY-ONE]
[THIRTY-TWO]
[THIRTY-THREE]
[THIRTY-FOUR]
[THIRTY-FIVE]
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[THIRTY-EIGHT]
[THIRTY-NINE]
[FOURTY]
[FOURTY-ONE]
[FOURTY-TWO]
[FOURTY-THREE]
[FOURTY-FOUR]
[FOURTY-FIVE]
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[FOURTY-NINE]
[FIFTY]
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[FIFTY-EIGHT]
[FIFTY-NINE]
[SIXTY]
[SIXTY-ONE]
[SIXTY-TWO]
[SIXTY-THREE]
[SIXTY-FOUR]

[SIX]

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> I Wanna Be Yours - Arctic Monkeys <


(TW: Sexuelle Handlungen. Falls ihr euch nicht wohl fühlt, so etwas zu lesen, skippt das Kapitel einfach <3)


Erst als Leon mich wieder abgesetzt hatte, merkte ich, wie emotional überfordert ich von der Situation doch eigentlich war. Meine Beine kribbelten und ich brauchte erst zwei Sekunden, um wieder sicher stehen zu können. Anschließend griff ich nach seiner Hand und schon rannten wir wieder in Richtung seines Wagens. Es regnete immer noch im Strömen. Man könnte mittlerweile echt meinen, wir seien mit Klamotten schwimmen gegangen.

Nach ein paar Minuten erreichten wir schließlich sein Auto. Glücklicherweise hatte Leon das Dach seines Cabriolets ausfahren lassen, als wir aus ausgestiegen waren. Ansonsten wären jetzt nicht nur wir klitschnass, sondern auch sein schöner schwarzer Wagen ein Pool. Grinsend drehte ich mich zu ihm, doch mir blieb gar keine Zeit erst zu reagieren. Schon spürte ich das kalte Auto an meinem Rücken, als ich leicht gegen dieses geschubst wurde. Gerade als ich mich beschweren wollte, fühlte ich auch schon wieder diese leicht rauen, aber dennoch vollen Lippen auf meinen. Von der Situation übermannt, stöhnte ich leicht in den Kuss, während Leon die Hintertür seines Wagens neben mir öffnete. Als die Tür geöffnet war, nutze ich grinsend die Chance, drehte uns beide und schubste den Größeren schließlich durch die nun offene Autotür. Überrascht sah der Lockenkopf zu mir, ich jedoch folgte ihm nur grinsend ins Auto, um meine Lippen anschließend direkt wieder mit seinen zu vereinen. In den Kuss grinsend setzte ich mich auf die bereits spürbare Beule, welche man durch seine Jeans sehen konnte. Erneut hörte ich Leon in den Kuss stöhnen, bevor er seine Hände auf meine Hüfte legte.

"Fuck du weißt nicht, wie oft ich davon geträumt hab.", stammelte er und versuchte mir mein nasses Shirt vom Körper zu ziehen. Grinsend sah ich zu ihm: "Wovon?". Seine Reaktion konnte ich leider nicht wahrnehmen, da in genau diesem Moment der nasse Lappen, als welches mein Shirt mittlerweile betitelt werden kann, meinen Körper verließ. Als mein Blick wieder auf sein Gesicht viel, merkte ich das seine Augen eher eher auf meinen Oberkörper gerichtet waren, anstatt auf mein Gesicht. Grinsend verdrehte ich meine Augen, lehnte mich zu ihm hinab und hob sein Kinn mit meinen Fingern an, so dass er mir wieder in die Augen sah. Unschuldig lächelte Leon mich an, bevor er mich auch schon wieder küsste.

Während unseres immer heißer werdenden Kusses, drehte er uns, so dass ich nun mit meinem Rücken auf der Rückbank lag und er sich über mich stützte. Erneut wanderte sein Blick wieder eine Etage tiefer, als wir unseren Kuss beendeten. Doch anstatt auf meinen Brüsten, lag sein Blick diesmal auf dem Tattoo, welches die Seite meines Oberkörpers zierte. Es waren die olympischen Ringe, welche ich mir direkt zu meinem 16. Geburtstag, habe stechen lassen. Da ich bei meiner 1. Teilnahme an diesem Event noch 15 Jahre alt war, konnte ich sie mir nicht direkt im Anschluss tattoowieren lassen und musste stattdessen noch circa 10 Monate warten. Meine Eltern waren glücklicherweise damit einverstanden, so dass es keine Schwierigkeit war, ihre Einwilligung zu bekommen. Es war einfach ein Muss eines jeden Schwimmers, die Olympischen Ringe auf seinem Körper zu verewigen, sofern man an den Spielen teilgenommen hatte.

Mit erstaunten Blick strich Leon mit seinen Fingern über die 5 schwarzen Ringe. Die Berührungen kitzelten leicht, weshalb ich etwas lachen musste. Sofort blickte er zu mir auf und sah verdutzt zu mir: "Wieso lachst du?".
"Das kitzelt", antwortete ich ihm grinsend, was auch ihm ein Lächeln ins Gesicht brachte. "Oh.. ist hier wohl jemand kitzelig?", fragend sah er mich an. Ich schüttelte schnell meinen Kopf. Doch als ich merkte, dass er es mir nicht glaubte und schon fast einen Kitzel-Angriff startete, griff ich schnell nach seinen Kopf und küsste ihn erneut. Das war glücklicherweise Ablenkung genug, denn er vertiefte direkt den Kuss, während eine Hand ihn neben meinem Kopf über mir hielt und die andere weiterhin an meiner Hüfte weilte. In den Kuss grinsend, weil ich ihn so schnell ablenken konnte, wanderten meine Hände von seinem Gesicht herunter zu seinem Hals bis hin zu seinem nassen Oberkörper. Das durchnässte Shirt klebte noch immer an seiner Brust, hinderte mich jedoch nicht daran, alles was darunter lag trotzdem zu erkennen.

Die Autotür, durch welche wir gefallen waren, hatte Leon anscheinend währenddessen schon wieder geschlossen. Denn als wir uns lösten bemerke ich die bereits angeschlagenen Scheiben hinter ihm. Grinsend blickte ich wieder zu ihm und bemerkte, wie auch er sich jetzt sein durchnässtes Shirt vom Leib streifte. Meine Augen hafteten dabei ganz genau auf ihn und ich wusste, mich könnte in diesem Moment auch nichts davon ablenken. Erst nach ein paar Sekunden bemerkte ich, wie er sich bereits schon von seinem Oberteil befreit hatte und mich frech nun angrinste. Mit genau der selben Geste, wie ich zuvor, hob er also mein Kinn an, damit ich wieder in seine schönen braunen Augen sah. Nun war ich diejenige, welche einen auf Unschuldig machte. Während er weiterhin über meinen Gesicht lehnte, strich ich mit einzelnen Fingern über seinen Oberkörper. Sofort merkte ich die Gänsehaut, welche sich bei ihm bildete und grinste aufgrund dieser Reaktion.

"Ist dir kalt?", fragte ich provozierend uns sah weiterhin unschuldig in seine Augen, während meine Finger nun sanft über seine Gänsehaut strichen. Genervt verdrehte Leon seine Augen, bevor er unsere Lippen zusammen brachte. Sofort konnte ich das Verlangen seinerseits spüren, so dass bereits nur wenige Sekunden später seine Zunge erneut in meinen Mund vordrang. Leise stöhnend griff ich nach seinen Haaren, wegen der Intensivierung des Kusses. Dies spornte hingegen ihn wieder an, weshalb er mir gleich tat. Zeitgleich spürte ich, wie seine ungeduldigen Hände unter meinen Rücken geleiteten und dort schließlich den Verschluss meines BH's öffneten. Ohne große Probleme streifte er diesen danach von meinem Armen, bevor er sich von mir löste, um seinen Blick meinem Oberkörper zuzuwenden. Den Kopf schüttelnd darüber beobachtete ich ihn nur. Es war mir dabei nicht mal unangenehm, dass ich halbnackt vor ihm lag, während er über mir hockte und mich nahezu anstarrte. Eher im Gegenteil: Ich merkte, wie unsicher Leon trotz der Lust, welche von ihm ausgeht, war. Deshalb nahm ich lächelnd seine Hand und führte sie zu meiner Brust, bevor ich seinen Kopf mit der anderen Hand wieder zu mir zog und ihn leidenschaftlich küsste. Sofort er erwiderte er mit der selben Menge an Emotionen und ich merkte förmlich wie die kurzzeitige Nervosität seinerseits verflog.

Während ich meine Hände wieder in seinen nassen Haaren vergrub, massierte Leon leicht meine Brust mit der einen Hand und hinterließ heiße Küsse meinen Hals herunter bis hin zu meinem Oberkörper. Ich bildete mittlerweile gar ein Hohlkreuz, aufgrund der Spannung welche er in meinem Körper damit aufbaute. "Leon bitte..", wimmerte ich leise, als er den Weg seiner Lippen meinen Bauch hinunter fortsetze. Mit einem frechen Grinsen sah er zu mir auf und schüttelte nur seinen Kopf. "Was bist du denn so ungeduldig?". Genervt über diese Antwort rollte ich mit meinen Augen. Grinsend darüber kam Leon wieder hoch zu mir und legte seine Lippen auf meine. Fast schon gierig erwiderte ich den Kuss und ließ meine Hände währenddessen seinen Oberkörper hinab zu seinem Hosenbund streifen, an welchem ich anschließend leicht spielte. In den Kuss grinsend nahm Leon wieder meine Hände und legte sie wieder neben meinem Kopf, wo er sie danach mit seinen festhielt.

Als Reaktion darauf löste ich mich von ihm und sah ihn flehend an. Die Spannung, welche momentan in meinem Körper herrschte war kaum noch auszuhalten. In diesem Moment, dachte ich an nichts anderes mehr. Mir war es egal, dass wir uns gerade in seinem Wagen auf einem Parkplatz befanden. Mir war es egal, wie es mit uns danach weiter gehen soll. Mir war es egal, dass ich ihn gerade mal seit 2 Wochen kannte. Ich wollte nur ihn. Ich wollte nur Leon. Nichts anderes zählte in diesem Moment.

Seine ebenfalls mit Lust verschleierten Augen sahen auf mich hinab. Ich merkte deutlich wie auch er zu kämpfen hatte, sich noch zurück zuhalten, nur um mich weiter provozieren zu können.
Grinsend konnte ich wahrnehmen, wie seine Augen ein weiteres mal über meinen ganzen Körper glitten und er schlucken musste. "Ach fuck it", murmelte er wohl eher zu sich selbst, als er bereits den Reisverschluss seiner kurzen Jeans öffnete. Gespannt beobachtete ich ihn dabei. Meine Augen wussten gar nicht wirklich, wo sie hinsehen sollten. Zu seinem wunderschönen Gesicht... zu seinem Oberkörper, wo sich deutlich seine Muskeln abzeichneten... zu dem was sich darunter abspielte. Ein Grinsen bildete sich auf Leons Gesicht, als er meinen Blick bemerkte. Immer noch in Boxershorts kroch er auf einmal mit seinem Oberkörper über die Mittelkonsole zum Beifahrersitz, um dort das Handschuhfach zu öffnen. Durch Leon selbst wurde mir leider die Sicht versperrt, weshalb ich nicht wirklich erkennen konnte, was er vorhatte. Erst als ich das kleine Viereck zwischen seinen Fingern sah, wusste ich, weshalb er kurz nach vorne verschwunden war. Mit einem Grinsen sah ich zu ihm auf, was er lediglich erwiderte.

Anschließend öffnete er quälend langsam den Reisverschluss meiner Jeans-Shorts, wobei er einen Kuss auf jedem bisschen Haut, welches nun freigelegt war, hinterließ. Ungeduldig vergrub ich meine Hände wieder in seinen Haaren, als er meine Shorts auch schon samt restlichen Kleidungsstück herunter zog. Überrascht von der plötzlichen Reaktion sah ich zu ihm hinab, wo ich auf seine braunen Augen traf. Sanft sah Leon zu mir und krabbelte wieder hoch, so dass unsere Köpfe auf selber Höhe waren.

Fürsorglich sah er zu mir hinab, bevor er gegen meine Lippen flüsterte: "Willst du das wirklich?".
Ich bewunderte ihn wirklich dafür, dass er noch einmal nachfragte, anstatt einfach 'loszulegen'. Dass er so zusagen, nochmal nach meiner Erlaubnis dafür fragte, was folgen wird.
Lächelnd darüber nickte ich bestätigend und zog seinen Kopf wieder zu mir, um ihn erneut in einen Kuss zu verwickeln. Mit der selben Leidenschaft, wie ich, erwiderte Leon den Kuss, während seine Hände meinen Körper erkundeten. Ich hatte das Gefühl sie nahezu überall zur selben Zeit zu spüren. Erneut stöhnte er leise in den Kuss, als meine Hände ein weiteres mal ihren Weg zu seinen Haaren fanden und leicht an diesen zogen. Allein diese Reaktion von ihm brachte nahezu all meine Gefühle zum überlaufen. Ich brauchte ihn. Ich wusste, dass ich ihn brauch.

Wie als könnte er meine Gedanken lesen, spürte ich keine Sekunde später seine Finger, wie sie meine Mitte massierten. Überrascht stöhnte ich den Kuss und zog etwas stärker an seinen Haaren. "Fuck Leon", murmelte ich zwischen unseren Küssen, während seine Finger ihre Taten fortsetzten. Von meinen Emotionen übermannt, merkte ich gar nicht, wie Leons Lippen mittlerweile von meinem Mund zu meinem Hals und meiner Schulter gewandert waren. Bei jeder Bewegung seiner Finger, verlor ich immer mehr an Selbstkontrolle und konnte mein Stöhnen kaum noch zurück halten. Als ich merkte, wie die Spannung in meinem Unterleib immer weiter stieg, sah ich schweratmend zu Leon, welcher gerade an meiner Schulter beschäftigt war. "Bitte Leon..", schon leicht verzweifelt sah ich zu dem Älteren, welcher nun zu mir aufsah. "Sicher?", noch ein weiteres mal vergewisserte er sich bei mir. Mit einem sanften Lächeln auf meinen Lippen antwortete ich ihm: "Sicher" und küsste ihn im Anschluss noch einmal kurz.

Nachdem auch er sich von seiner Boxershorts befreit hatte, streifte er sich noch das Kondom über, bevor er sich auch schon wieder über mich stützte. Ich lächelte ihn versichernd, dass ich es auch wirklich wollte, an und legte meine Arme um seinen Hals. Ebenfalls lächelnd küsste er mich daraufhin, als ich auch schon ein scharfes ziehen in meinem Unterleib bemerkte. Laut stöhnend löste ich mich von ihm und krallte meine Finger in seinen Rücken. "Fuck Luca", stöhnte auch Leon laut, als er langsam fortsetzte.
Bereits nach wenigen Sekunden ließen die Schmerzen nach und die Euphorie des Moments übermannte mich. Ich versuchte erst gar nicht, mein Stöhnen zu unterdrücken, da es eh zwecklos gewesen wäre. Leon ging es allen Anscheins nach nicht anders und mich würde es auch nicht wundern, wenn man uns sogar noch 10 meter vom Auto entfernt hören konnte.
Seinen langsam Rhythmus verlor er schnell und wurde zügiger als auch unregelmäßiger. In der Hoffnung, ein noch intensiveres Gefühl zu bekommen, schlang ich meine Beine um seine Hüfte. Seinen Kopf zog ich anschließend zu mir, um seine unwiderstehlichen Lippen wieder auf meinen Spüren zu können. Einen Kuss konnte man es aufgrund unseres Stöhnens dennoch nicht wirklich nennen.

"Cazzo [Fuck] Leon!". Ich merkte immer mehr, wie mein Höhepunkt näher kam und wusste auch, dass ich diesen nicht zurück halten konnte.
"Du bist so unglaublich, wenn du auf italienisch wechselst..", hörte ich ihn über mir zwischen seinen schweren Atemzügen murmeln. Ich konnte nicht anders als über diesen Satz zu Grinsen. "Ist das so?", er nickte als Bestätigung und beschleunigte nochmal das Tempo. Durch die Unerwartete Härte, welche das Tempo mit sich zog, ergab ich mich fast schon schreiend meinen Gefühlen. Ich merkte, wie es Leon gleich ging und er zum selben Zeitpunkt wie ich seinen Höhepunkt erreichte. Immer noch von meinen Gefühlen überwältigt merkte ich, wie er ebenfalls laut stöhnend in das Kondom kam und anschließend schwer atmend zu mir herab sah. Seine Stirn war voller Wassertropfen wobei ich nicht sagen konnte, ob diese noch vom Regen waren, oder doch Schweißperlen darstellten. Lächelnd strich er eine Strähne meines Haares, welche in meinem Gesicht klebte, zur Seite und gab mir anschließend einen sanften Kuss.







Matteo = Me.

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