Kreuzzug des Übernatürlichen

By Peristaltisch

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Nach Milleniums Untergang vor 20 Jahren mussten Hellsing und Iskariot wohl oder übel einen Frieden schließen... More

Mord im Bett
Faryon
Der Stift
Von der Mücke zur Fledermaus
Information gegen intakten Intimbereich
Medaille
Goldgrube
Höflichkeitsbesuch
Blutiger Anfänger
Lebensfreude
Von der Sackgasse zum Diamanten
Trugbilder
Es gibt immer einen Plan
Dämonische Hilfe
Verbrannte Asche
Unersetzlich
Doppelt und dreifach
Hüter der Dunkelheit
Einmal Kind sein
Zweite Hälfte
Vorbereitung der Testphase
Dachtanz
8-7-7-1
Flo
Lotusblüte
Massenbestellung
Prinzesschen
Magische Hände
Mit Sinn und Verstand
Echter als gedacht
Vom Objekt zum Subjekt
Pinke Herzchen
Milan
Ice, Ice, Baby!
Lebensziel
Seelenspion
Tapetenwechsel
Friseur
Zwei Infos, ein Ziel
Nonverbale Kommunikation
Wettlauf
Theresas Eigentor
Titel der Dramaqueen
Meeting im Zimmer des Paters
Temporäre Verbündete
Freigabe des Subjekts
Überraschungsgast
Plötzlich Einzelkind
Enkelin?
Lang lebe die Königin
Rückhalt
Einstweilige Besitzübertragung
Flirtcoach
Mischling
Schmeichelnde Warnung
Die Familie die man braucht

Entdeckter Maulwurf

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By Peristaltisch

Skeptisch blickt sich Anderson um, das ist der Ort an dem der Drache auftauchen soll? Eine weite, offene Fläche, keinerlei Sichtschutz aufgrund von Bäumen oder einem Berg. Die letzten Strahlen der Sonne erhellen seine Sicht und geben ihm die Möglichkeit sich alles einigermaßen einprägen zu können. Mit gerunzelter Stirn sieht er zu seiner Begleitung, die aber wiederum ebenfalls die Umgebung betrachtet und sicherheitshalber auf das Gerät nach unten sieht. Es stimmt aber, das sollte der Punkt sein an dem die Rieseneidechse auftauchen wird. „Und das Ding kann keinen Fehler gemacht haben?" Der Paladin ist sich immer noch unsicher was das alles angeht. Vor allem gibt es das Problem dass die Ebene hier so unberührt ist, dass der Schnee Quinn bis zu den Knien geht und sie nur hinter ihm hergegangen ist während er den Schneepflug spielen musste. „Wie willst du dich hier sicher bewegen? Der Schnee ist-" Erschrocken zuckt er zusammen, während ein starker Windstoß ihn dazu bringt den Kopf zu drehen und die Augen zu schließen um diese zu schützen. „Das sollte reichen.", gibt sie gelassen von sich und geht an Alexander vorbei um auf die befreite Fläche zu treten. Der nun komprimierte Schnee ist nicht mehr im Weg was die Bewegung angeht und man kann ohne bedenken darauf laufen. Die grünen Augen wandern über die riesige Fläche und er nickt leicht beeindruckt, ihre Fähigkeit ist verdammt nützlich und das nicht nur um zu schützen und zu töten! „Wenn der Winter im Vatikan Einzug gehalten hat- Wir können dich nicht zufällig zum Schneeschippen anheuern, oder?" Auch er tritt auf die komprimierte Fläche und sie dreht leicht ihren Kopf. „Ich wurde ja schon für viel angeheuert, aber Schneeschippen war noch nicht dabei." Bevor Anderson etwas sagen kann, starrt er an ihr vorbei und schluckt. „Ich glaube es ist soweit." Quinn dreht ihren Kopf und zieht sich die Kapuze noch weiter in das Gesicht. „Ich bin dafür dass Ihr einen Schritt zurückgeht." Sie nimmt die Brille ab und schmeißt sie ihm zu, das Grinsen auf ihrem Gesicht lässt ihn die Stirn runzeln nachdem er ihren Augenschutz gefangen hat. „Bist du sicher dass du das allein schaffst?" Die weißhaarige atmet tief ein und atmet lange aus, lässt die Atemluft vor ihren Mund gefrieren. „Vertraut Ihr mir?" Die grünen Augen gehen an ihr runter und wieder hoch, ein leichtes Nicken ist zu sehen. „Dann glaubt mir wenn ich sage dass das nicht lange brauchen wird. Ich gebe ihm..." Quinn denkt nach und schnaubt amüsiert. „Das wird keine fünf Minuten brauchen wenn ich es schnell machen soll. Oder darf ich mich austoben? Drachen gibt es heutzutage so selten..." Der Pater legt sich eine Hand an die Stirn und schüttelt den Kopf. „Tu was du nicht lassen kannst... aber bring uns dann wenigstens im Schatten wieder zurück!" „Mit dem größten Vergnügen.", erwidert sie sofort und im nächsten Moment ist eine Art Kokon um sie gespannt, bestehend aus ihrem Schatten. Das Brüllen des Drachens donnert über die Ebene, erschüttert alles im Umkreis und vibriert in Andersons Brust wieder. Scheiße- Wenn der anfängt das Eis von sich zu geben, dann hat er ein Problem. Es gibt keinen Schutz für ihn! Verdammt, was macht er nur? Der weißblaue Körper kommt immer näher, die Schwingen wirbeln, je näher er dem Boden kommt, den lockeren Schnee auf bis er auf der komprimierten Fläche ankommt. Er hebt seinen Kopf, Anderson kann die Metallplatte am Hals deutlich zu erkennen. Das letzte Licht spiegelt sich kurz und blendet ihn, bevor er das Eis im wahrsten Sinne des Wortes auf ihn zukommen sieht. Und jetzt? Alles was er machen kann ist auf die Seite zu springen und sich abzurollen, doch im nächsten Moment starrt er mit offenem Mund zu dem Drachen der mit seinem Schwingen versucht abzubremsen. Quinn steht in aller Ruhe da, die Hände in den Jackentaschen gesteckt und der Blick ruhig auf das Schattenschild vor sich gerichtet welcher das Eis davon abhält sie oder den Pater zu treffen. Sorge überkommt ihn als er die blauen Eisflecken sieht die sich auf ihren Wangen ausbreiten, sie sollte es nicht übertreiben! Im nächsten Moment breitet sich der Schatten abrupt aus und umschlingt das Wesen, lässt es auf den Boden knallen und schlussendlich ist nur noch ein riesiger Kokon zu sehen. Quinn weiß dass sie mit ihrem Schatten nicht durch die Schuppen kommt, dennoch geht sie zu dem Kokon und streckt ihre Hand aus. Alexander sieht wie etwas aus dem Schatten gebracht wird und sie lässt sich den Unterarm aufschlitzen, das Blut wird von dem Schatten aufgesogen und es ist als würde das ganze Gebilde einmal pulsieren, ehe die weißhaarige wieder einen Schritt zurückgeht. Die Lady wollte nicht dass man sie sieht, das dürfte auch nicht der Fall gewesen sein. Hoffentlich.

Dunkelheit. Nichts weiter als Schwärze ist auf dem Bildschirm zu sehen. „Was zur Hölle ist dort los?", zischt Farabelle und betrachtet den Monitor. „Gibt es einen Fehler in der Übertragung? Stimmt etwas mit der EDV nicht?" Sie sieht zu Theresa die auf der Tastatur herumklickt und mit verschiedenen Tastenkombinationen versucht etwas herauszufinden. Auch können sie nichts mehr hören, die sensorischen Ergebnisse von Subjekt 1, sichtbar auf einem anderen Bildschirm, geben kaum eine Regung von sich. Man hört und sieht nichts, was geht hier vor sich? Sie haben keine Ergebnisse die auf irgendeine Art Manipulation hindeuten könnte, warum bekommen sie dann nichts mehr mit? Mit einem Mal wird es wieder hell und doch sehen sie auf dem Bildschirm nur wie etwas schwarzes auf die Kamera und somit das Auge des Drachen zugeschossen kommt, ehe die Übertragung der Kameras unterbrochen werden. ‚Signal lost', steht unten rechts auf dem nun wieder schwarzen Bildschirm und beide Frauen sehen sofort auf die anderen Anzeichen. Subjekt 1 muss Schmerz spüren, denn die Anzeige des physischen Stresses springt abrupt in kaum messbare Hemisphären. Theresa übernimmt nun manuell und lässt den Drachen in die Luft steigen, das ist nichts worüber man nun noch spaßen könnte. „Ich bring ihn zurück.", murmelt die nun verdammt angespannte Frau und blickt immer wieder auf den Monitor der Augen, doch sie bleiben schwarz. Müsste Subjekt 1 nicht langsam aber sicher alles regenerieren? Wieso erscheinen keine Bilder mehr! „Was hast du getan, Theresa." Überrascht von der Anschuldigung dreht diese ihren Kopf zu ihrem Boss und sieht Farabelle komplett verwirrt an. „W-Was meinen Sie?" Die dunkelhäutige Frau kneift die Augen zusammen, blickt auf den Monitor. „Bring mir Subjekt 1 sicher zurück, dann reden wir weiter." Theresa versteht die Welt nicht mehr, nickt aber und macht sich wieder daran den Drachen aus der Ferne so zu lenken als wäre es nichts anderes als ein ferngesteuertes Spielzeug. Im nächsten Moment jedoch steigt die Anzeige des physischen Stresses noch einmal an, diesmal wirklich in unbekannte und nicht mehr messbare Höhen. Subjekt 1 muss höllische Schmerzen erleben, aber warum? Sie versucht aufgrund der Werte herauszufinden was los ist und merkt schnell dass es irgendetwas im Maul des Drachen sein muss. Daraufhin initiiert sie erst einmal einen Eisstrahl der das Subjekt zwar an den Rand dessen bringt wofür er körperlich konzipiert wurde, aber sie muss versuchen ihn so schnell es geht wieder von dort weg zu bekommen um zu sehen was mit den Augen los ist. Abrupt jedoch wird alles schwarz, alle möglichen Anzeigen sinken auf Null ab, selbst der physische Stress sinkt so schnell nach unten wie er nach oben geschossen ist. Fassungslos starren die beiden Frauen auf die Monitore, nichts leuchtet mehr, nichts gibt ein Zeichen von sich dass Subjekt 1 überhaupt noch lebt. Farabelle dreht langsam ihren Kopf zu Theresa, starrt sie an während diese die Welt nicht mehr versteht. „Wie... konnte das passieren... Nichts sollte ihnen etwas anhaben können, es sei denn- Sie haben den Höllenhund wieder benutzt! Diesen beschissenen Dämon! Ich könnte-" Abrupt stoppt Theresa und ihr Mund geht auf, die Hände abwehrend nach oben. „Miss O'Nektys! Wa-Warum zielen Sie mit einer Pistole auf mich?!" Farabelle steht langsam auf, beugt sich nach vorn und drückt einen Knopf, ehe sie sich wieder aufrichtet. „Nur du wusstest davon dass Subjekt 1 an diesem Ort sein wird. Nur du wusstest von diesem Vorhaben und nur dir habe ich das alles anvertraut, nur mit dir habe ich den Plan besprochen. Wie dumm kann man sein um das alles dem Feind weiterzugeben." Ungläubig weiten sich die Augen der braunhaarigen Frau. „A-ABER ICH HABE NICHT-" Ein Schuss durchbricht alles, während Theresas lebloser Körper nach hinten fällt, die leeren und glanzlosen Augen starren an die Decke, mitten auf der Stirn prangt das Einschussloch und der Rest ihres Hirnes läuft gerade die Wand hinunter, Teile ihrer Schädeldecke liegen auf dem Boden vor der Wand. Farabelle sieht emotionslos auf sie hinunter. Nicht nur haben sie gerade Subjekt 1 verloren, sie musste auch jemanden umbringen bei der sie sich dachte dass sie ihr vertrauen kann. Die Tür wird urplötzlich aufgerissen, Wachen kommen mit gehobenen Waffen hinein und sie hebt eine Hand. „Alles gut, ich habe den Maulwurf erledigt." Quinn war es nicht, sondern sie. All die Zeit über, wie konnte Farabelle ihr nur vertrauen? Die Wachen lassen ihre Gewehre sinken und die dunkelhäutige Frau geht an ihnen vorbei. „Macht das irgendwie sauber, ich ziehe mich erst einmal zurück." Sie muss nachdenken, wem kann sie im generellen noch vertrauen?

Nur langsam lässt Quinn das Schutzschild sinken welches sie um sich und den Pater gezogen hatte. Nachdem sie es geschafft hatte ihn erblinden zu lassen und ihm einen Teil ihres Schattens ins Maul zu stopfen, hat sie mit ihrem Schatten die Titanplatte durchbohrt und ist so im inneren durch den Drachen und hat alles mit ihrem blutdurchtränkten Schatten zerstört was sie an Organen finden konnte. Scheinbar hat Theresa aber den Knopf zur Selbstzerstörung gedrückt, denn die Schattenwandlerin konnte nur noch gerade so den Schutz um sich und Anderson ziehen bevor die Explosion sie höchstwahrscheinlich in Stücke gerissen hätte. „Das war- knapp!", gibt Alexander von sich und kann nur noch schemenhaft erkennen dass dort, wo eigentlich einmal der Körper des Subjekts lag, nur noch ein tiefer Krater ist und nichts mehr von dem Drachen aufzufinden wäre, selbst wenn man wirklich sucht. „Ein bisschen, jap." Quinn nickt ihm zustimmend zu, eine Sekunde später und sie hätte nicht mehr schnell genug reagieren können. Ihre Haut brennt, neben den Eisflecken haben sich nun auch noch Brandwunden eingefunden und es ist alles andere als angenehm. Ohne noch einen weiteren Moment zu warten zieht sie ihn im Schatten mit und beide tauchen im Vatikan wieder auf, dort ist die Sonne gerade erst am Untergehen. Blind geworden aufgrund der Sonne tastet sie in der Luft nach dem Paladin, doch dieser gibt ihr die Brille ohne ein Wort zu sagen zurück. Quinn zieht vorsichtig die Jacke aus, betrachtet ihre Arme und flucht leise vor sich hin, das wird dauern bis das wieder verheilt ist. „Ihr habt nicht zufällig-" „Bei allen Erzengeln, QUINN! WIE SIEHST DU BITTE AUS?!" Ein wenig empört dass man sie unterbricht hebt die weißhaarige ihren Kopf und sieht an dem Pater vorbei zu Enrico der auf sie zugeeilt kommt und seine Hand nach ihrem Arm ausstreckt und doch kurz davor stehen bleibt. „Ich sehe so gut aus wie immer, Enrico Maxwell. Aber warum genau müsst Ihr noch einmal schreien?" Mit einem leicht verzogenen Gesicht reibt sie sich das rechte Ohr. „Zu der Uhrzeit bin ich blind, nicht taub..." „Und komplett dumm noch dazu, du brauchst einen Arzt!" Selbst der Pater runzelt die Stirn, ehe Quinn eine Augenbraue hochzieht und ihn mustert. „Geht es Euch gut?" Sie hebt ihre Hand und legt sie auf seine Stirn. Nein, Fieber hat er keines. Auch sieht sie ihm genau in die Augen, aber kein glasiger Blick. Ihre Finger gehen zu seinem Hals, außer dass der Puls etwas schneller ist, höchstwahrscheinlich weil er sich aufregt, scheint alles in Ordnung zu sein. „Und das war jetzt notwendig, weil...?", murrt Enrico und kneift die Augen leicht zusammen. „Wenn ich kurz unprofessionell werden darf... du bist mir im Moment ein wenig zu besorgt, Enrico. Soll ich was wissen? Werde ich von euch auf einer speziellen Mission gebraucht?" Der Erzbischof verschränkt die Arme, schnaubt empört. „Da ist man einmal zu einer Person nett und dann ist das auch wieder falsch, kann man sich hier einmal entscheiden?!" Im nächsten Moment jedoch entspannt er sich leicht als Quinn ihn in die Arme nimmt. „Und dafür bin ich dir dankbar, Enrico. Wirklich." Sie klopft ihm auf den Rücken und tritt wieder einen Schritt zurück, ehe sie zum Pater sieht. „Wir geben kurz dem Papst bescheid und dann würde ich mich zu Hellsing verziehen um der Lady den Bericht zu geben auf den sie wahrscheinlich schon wartet. Kommt ihr zwei mit, oder soll ich erst einmal allein zurück?" Die beiden Christen sehen sich an, kommunizieren allein mit Blicken und beide zucken dann mit ihren Schultern. „Wir wissen nicht ob man uns im Moment hier braucht, aber das werden wir abklären wenn wir bei Ihrer Eminenz waren.", gibt Maxwell von sich und geht an beiden vorbei um an der Spitze der kleinen Truppe zu gehen. Quinn sieht zu Alexander, der erwidert den Blick und zuckt erneut mit den Schultern, er kann ja nichts dafür dass der Erzbischof auch wissen möchte was passiert ist. „Und du bist sicher dass du keinen Arzt brauchst?" Anderson betrachtet sie immer noch besorgt und auch wenn die meisten Flecken schon weg sind, es gibt noch ein paar und sie wirkt ein wenig blasser als vorher während sie Enrico folgen. „Danke, aber alles gut. Ich mache mir nur Sorgen." Selbst die violetten Augen des Erzbischofs richten sich nun auf sie. „Was meinst du?" Quinn verzieht leicht das Gesicht, schnalzt mit der Zunge. „Was kommt nach dem Drachen? Das war sicherlich noch lange nicht alles und wenn wir keinen Objektnamen haben oder sie etwas komplett Neues zur Verfügung haben- Ich kann nicht mehr vorwarnen was es ist oder sonst etwas, wir sind dann komplett unvorbereitet!" Der Paladin mustert sie kurz und legt ihr schmunzelnd eine Hand auf die Schulter. „Machst du dir etwas wegen uns Sorgen? Weil du uns nicht helfen könntest? Die böse, böse und eigentlich allein arbeitende Schattenwandlerin?" Quinn öffnet den Mund, stockt aber und schließt ihn wieder, bevor sie einfach nur nach vorn sieht und leicht ihr Gesicht verzieht. Vielleicht...? „Ihr- Ihr habt mein Leben gerettet... natürlich mache ich mir Sorgen...", murmelt sie und Enrico nickt. „Natürlich nur deswegen, Quinn. Natürlich." 

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