Kreuzzug des Übernatürlichen

By Peristaltisch

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Nach Milleniums Untergang vor 20 Jahren mussten Hellsing und Iskariot wohl oder übel einen Frieden schließen... More

Mord im Bett
Faryon
Der Stift
Von der Mücke zur Fledermaus
Information gegen intakten Intimbereich
Medaille
Goldgrube
Höflichkeitsbesuch
Lebensfreude
Von der Sackgasse zum Diamanten
Trugbilder
Es gibt immer einen Plan
Dämonische Hilfe
Verbrannte Asche
Unersetzlich
Doppelt und dreifach
Hüter der Dunkelheit
Einmal Kind sein
Zweite Hälfte
Vorbereitung der Testphase
Dachtanz
8-7-7-1
Flo
Lotusblüte
Massenbestellung
Prinzesschen
Magische Hände
Mit Sinn und Verstand
Echter als gedacht
Vom Objekt zum Subjekt
Pinke Herzchen
Milan
Ice, Ice, Baby!
Lebensziel
Seelenspion
Tapetenwechsel
Friseur
Zwei Infos, ein Ziel
Nonverbale Kommunikation
Wettlauf
Entdeckter Maulwurf
Theresas Eigentor
Titel der Dramaqueen
Meeting im Zimmer des Paters
Temporäre Verbündete
Freigabe des Subjekts
Überraschungsgast
Plötzlich Einzelkind
Enkelin?
Lang lebe die Königin
Rückhalt
Einstweilige Besitzübertragung
Flirtcoach
Mischling
Schmeichelnde Warnung
Die Familie die man braucht

Blutiger Anfänger

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By Peristaltisch

Beide sind überrascht als sie in dem Raum ankommen und es herrscht Dunkelheit, zumindest bis auf ein bläuliches Licht welches auf einem der Tische steht und für Kalion gerade noch so die Umrisse einer Person sichtbar macht. „Schließen Sie die Tür Mister Berustik, ich möchte dass sich mein Gast und die wichtigste Person in dieser Organisation wohl fühlt und nicht immer eine Brille tragen muss." Der blondhaarige Mann erkennt die Stimme, nickt und schließt die einzige Lichtquelle für ihn ehe er sich zu dem blauen Licht dreht. Nur langsam gewöhnen sich seine Augen an die Dunkelheit und er kann ein bisschen mehr erkennen, wobei Quinn ihre Brille abnehmen kann ohne von dem blauen Licht geblendet zu werden. Blau liegt auf einer Frequenz die ihre Augen aushalten ohne gleich zu brennen oder zu stechen, aber... „Woher wussten Sie das mit der Farbe?" Theresa lacht und bietet ihr den Stuhl direkt vor ihr an. „Ich mache mich natürlich über meine Angestellten und ihre speziellen Bedürfnisse schlau, besonders wenn es um jemanden geht der Faryon nach vorn geschossen hat wie eine Rakete." Sie nimmt Platz, packt die Brille in ihre Jackentasche und nimmt auch die Kapuze ab, enthüllt die weißen Haare die im blauen Licht schon fast leuchten. „Sie sollten mich noch nicht zu früh loben, erstens mache ich meinen Job und zweitens ist es noch nicht fertig. Vielleicht haben wir Phase vier gemeistert, aber Phase fünf stellt uns noch immer vor Schwierigkeiten und wenn ich Hellsing und Iskariot so beobachte habe ich das Gefühl dass etwas nicht stimmt. Sie sind zu schnell, sie nutzen nicht die Informationen die ich ihnen zugespielt habe. Es läuft noch lange nicht so wie ich es gern hätte und ich werde sehen ob ich den Maulwurf finde." Die Frau vor ihr schnaubt leicht amüsiert und nickt ein wenig vor sich hin, ehe sie eine Strähne ihrer braunen Haare hinter das Ohr streicht und sich nach vorn lehnt. Vielleicht kann Kalion nicht viel erkennen, aber Quinn ist und bleibt eine nachtaktive Kreatur und natürlich hat sie mehr Sichtmöglichkeiten als ein normaler Mensch. Dafür sind ihre Augen tagsüber nur mit einer Sonnenbrille zu gebrauchen, also auch nicht sonderlich toll. „Apropos Maulwurf..." Sie schätzt Theresa auf Ende 40, aber nicht älter. Es gibt keine signifikanten Falten in ihrem Gesicht und auch sonst wirkt sie relativ jung, doch in ihren Augen kann sie die Erfahrung sehen, die Jahre an erlebten und überstandenen Dingen. Aus dem Augenwinkel sieht Quinn wie etwas zu ihnen geschoben wird und mustert es. Sie zieht ihre Augenbraue hoch und mustert Theresa. „Ein Lügendetektor? Sie meinen wirklich dass ICH- okay...?" Die Leiterin Faryons lächelt ruhig und legt ihren Kopf auf ihre Hand, sieht sie an als wäre das komplett normal. „Nur eine kleine Überprüfung, ist es nicht seltsam dass sie erst nach Ihrem auftauchen Informationen haben die kein anderer haben kann?" Stirnrunzelnd zieht sich Quinn die Jacke aus und lässt es sonst emotionslos zu dass man sie ankabelt. „Was meinen Sie." Die braunhaarige Frau richtet sich auf und legt den Kopf schief, ehe sie ihn leicht schüttelt. „Sie sind eine schlaue Frau, Quinn. Sie wissen sicherlich was ich meine." Einer der Männer deutet auf ihre Halskette. „Das müssen Sie abnehmen, das könnte Interferenzen mit dem Gerät bringen." Beschützend nimmt sie den Anhänger in ihre Hand und sieht den Kerl warnend an. „Fass es an und das nächste was du sehen wirst ist der Tod." „Quinn, geben Sie es ihm." Sie sieht zu Theresa deren Blick sich ein wenig geändert hat. Die weißhaarige flucht innerlich, hat sie etwas übersehen? Hat sie etwas herausgegeben was sie nicht herausgeben hätte dürfen? „Sie bekommen es wieder, versprochen." Immer noch zögert sie, was selbst Kalion stutzig macht. Was ist an dieser Kette so besonders dass sie so emotional wird, so beschützerisch? Er wird sie nachher fragen müssen, jetzt sollte er sich aus der ganzen Sache raushalten. Nur langsam nimmt Quinn die Kette ab und legt sie vor sich auf den Tisch, sie wird sie niemandem in die Hand geben, geschweige denn aus den Augen lassen. Theresa mustert den alten Anhänger und sieht dann zu den Männern ob sie bereit wären. Eine kleine Lampe wird angeschalten damit derjenige, der es auswertet, auch etwas sehen kann. Der Mann nickt ihr zu und die braunhaarige Frau widmet sich wieder Quinn. „Also gut, erst ein paar Testaussagen. Drei richtige und drei falsche, fangen wir mit den richtigen an. Nur ja oder nein." Nervosität steigt dann doch ein wenig auf, dennoch versucht Quinn ruhig zu bleiben. „Sie haben weiße Haare." „Ja." Stopp. Warten. Weiter. „Ihre Augen sind empfindlich." „Ja." Gleiches Prozedere. „Wissen Sie wie viele Menschen Sie getötet haben?" „Nein." Auch hier wird abgenickt, es stimmt.

Nach den falschen Aussagen und den passenden Ausschlägen räuspert sich Theresa und starrt Quinn direkt an. „Fangen wir mit dem offensichtlichsten an. Sind Sie der Maulwurf." Die weißhaarige erwidert den Blick ausdruckslos. „Nein." Ein prüfender Blick, doch kein Ausschlag. „Kennen Sie den Maulwurf." „Nein." Wieder ist alles in Ordnung. „Würden Sie mir den Maulwurf bringen wenn Sie ihn finden?" „Ja." Diesmal aber schlägt die Nadel aus und Theresa zieht ihre Augenbrauen hoch, während Quinn schnaubt. „Ich bringe ihn um weil ich an seiner Stelle beschuldigt werde. Auf die ekelhafteste Weise die ich mir in dem Moment vorstellen kann." Kein Ausschlag und die Leitung Faryons nickt zufrieden. „Auch wenn es Ihnen widerstrebt, ich würde es präferieren wenn ein Maulwurf mit solch wichtigen Informationsausgaben zu mir gebracht wird, haben wir uns verstanden?" Sie schluckt zwar und verzieht leicht das Gesicht, seufzt dann aber. „Ja." Auch hier ist Theresa zufrieden mit der Antwort und fährt fort. „Haben Sie Hellsing und Iskariot die Informationen gegeben die wir Ihnen auf den Stick gespielt haben?" „Ja." Alles in bester Ordnung. Kalion versteht nicht wieso sie plötzlich Quinn verdächtigen, ohne sie wären sie erst gar nicht so weit! Aber er sollte die Entscheidung nicht hinterfragen, das sind Dinge die außerhalb seines Verstandes liegen und vielleicht wird er nie wirklich verstehen wieso das geschehen ist. „Können Sie sich vorstellen woher Hellsing und Iskariot die Informationen haben?" Da muss sie nun wirklich nachdenken und ihr Blick geht auf die Seite. „Nein.", gibt sie leise von sich und erwidert den Blick Theresas wieder. Diese starrt sie weiterhin an als würde sie ihr nicht glauben, aber das kann Quinn jetzt wirklich nicht ändern. Während die Befragung weitergeht, nimmt sich Kalion einen Stuhl und beobachtet die beiden und auch die Reaktion des Schreibers, er hatte so einen Lügendetektor noch nie in seinem Leben in echt gesehen und das ist eine einzigartige Gelegenheit sich das alles einmal anzusehen und zu sehen ob Quinn die Wahrheit sagt. Aber bei jeder Frage antwortet sie Wahrheitsgemäß, zumindest laut dem Schreiber und die leitende Frau Faryons hat nichts um sie festzunageln. Zweieinhalb Stunden geht das Verhör in welchem es kaum Ausrutscher gibt und wenn sie eine Frage komisch beantwortet, hat sie auch die passende Erklärung bereit und ist bei dieser Erklärung knallhart ehrlich so wie es eben von ihr verlangt wird. Sie gibt ihr Leben nicht für Faryon, steht nicht im Vertrag, sie weiß nicht was sie machen wird nachdem alles mit den MWF's erfolgreich abgeschlossen wird, da sie es nicht gewohnt ist lange an einem Ort zu bleiben und der Drang frei zu sein schon verdammt groß ist und auch hat sie zugegeben dass sie Phase zwei als extrem empfindet was die Experimente angeht. Aber sonst ist sie bei der Wahrheit geblieben und Kalion hat das Gefühl dass Theresa Ingsel sie bei irgendetwas erwischen wollte. Warum sie Quinn aber so extrem im Visier hat, da hat er keinen blassen Schimmer. Als es vorbei ist und alles abgebaut wird, nimmt sich die weißhaarige sofort die Kette und legt sie sich um den Hals, ehe sie die Jacke wieder anzieht und sich zurücklehnt. „Und? Schlauer?" Im Gegensatz zu ihr wirkt Theresa irgendwie angefressen, als würde sie nicht das bekommen haben was sie wollte. Dennoch versucht sie augenscheinlich ruhig zu bleiben und lächelt. „Wie gesagt, es war nur eine kurze Überprüfung der Fakten und das wars, war es so schlimm?" Quinn schüttelt leicht den Kopf, wartet aber darauf dass es weitergeht. Das war sicherlich noch nicht alles, irgendetwas kommt doch sicherlich noch. „Sagen Sie Quinn... woher kommen Sie eigentlich. So eine Mentalität wie Sie sie besitzen ist sicherlich nicht antrainiert und ich möchte gern wissen aus welchem Land Sie stammen um dort vermehrt nach gutem Personal Ausschau zu halten." Das ist sicherlich keine Frage woher sie kommt, das fühlt sich schon beim Denken falsch an. Aber sie kann nicht so recht herausfinden um was es sich wirklich handelt und so zuckt sie nur mit den Schultern. „Mein Land hatte viele Namen, wurde oftmals übernommen, überrannt, es gab Zusammenschlüsse und dann wurde es wieder geteilt... aber ich glaube heute nennt man es Tschechien." Für einen Moment könnte man glatt meinen dass die dunkelbraunen Augen Theresas aufblitzen würden, aber das wird sie sich wahrscheinlich nur eingebildet haben. Zumindest wüsste sie nicht wieso. Sollte sie jetzt versuchen irgendwelche Familienmitglieder aufzuspüren dann hat sie Pech, das würde sie so sehr interessieren als würde in China ein Sack Reis umfallen oder irgendwo ein Eichhörnchen pupsen, aber irgendetwas hat sie sicherlich vor.

„Es war mir eine Freude Sie kennengelernt zu haben, Quinn." Beide schütteln sich die Hände und nicken sich zu. „Gleichfalls, Miss Ingsel. Zum ersten Mal habe ich die Leitung Faryons persönlich gesehen und mit ihr gesprochen, das kann nicht jeder von sich behaupten." Theresa lässt sie los und richtet sich auf. „Nun denn, ich werde mich nun wieder zurückziehen. Ich hoffe die zukünftigen Aufträge sind alle von Erfolg gekrönt." Quinn neigt leicht ihren Kopf. „Selbstverständlich." Kalion und sie bringen sie noch bis zu ihrem Wagen und sehen ihr nach wie sie vom Gelände verschwindet, bevor der blondhaarige Kerl neben ihr schon fast kollabiert als sie in seinem Büro angekommen sind. „Scheiße... Scheiße! Ich dachte echt die würde dich in Stücke reißen als der Test nichts gebracht hat!" Quinn zuckt nur mit den Schultern, aber gut zu wissen dass es nicht nur ihr so gegangen ist. Er lässt sich auf seinen Bürostuhl fallen und nimmt die Flasche Whiskey in die Hand, ein Glas braucht er nicht. „Ich wusste nicht dass sie so furchteinflößend sein kann, die ist ja echt nicht mehr normal!" War für die weißhaarige jetzt nicht so schlimm, aber sie kannte auch den Major und seine Stimmungen oder wenn Zorin schlecht gelaunt war. Uff, da musste man sich wirklich in Acht nehmen! Eigentlich eine nette Frau, aber wenn sie mal loslegt sollte man sich am besten verziehen. „Ich verpiss mich auch mal, ich brauche meine Ruhe.", gibt Quinn von sich und rückt sich noch einmal die Brille zurecht die sie aufgesetzt hatte bevor das Licht im Konferenzraum wieder angeschaltet wurde. „Was? Ach so, ja klar... Du musstest das alles heute durchmachen und trotzdem habe ich das Gefühl dass sie das bei mir auch gemacht hat." Sie brummt entgeistert etwas vor sich hin und verschwindet, um in ihrer Wohnung aufzutauchen. Zuerst geht sie in ihre Küche und holt sich etwas zu trinken, sie hat Kopfschmerzen und wenn sie so darüber nachdenkt hat sie heute noch nichts getrunken. Die weißhaarige geht noch duschen, bevor sie auf ihre Schlafzimmertür blickt. Sie fühlt sich als wäre sie extrem ausgelaugt, als wäre ihr die Energie heute entzogen worden und so geht sie nach einem kurzen Mahl zurück ins Bett und legt sich hin. Gähnend streckt sie sich und kuschelt sich in die Decke ein, ehe sie in einen traumlosen Schlaf gleitet der ihre Energiereserven wieder auffüllt. Oder zumindest auffüllen sollte, denn sie wird abrupt geweckt als ein komisches Geräusch sie in Alarmbereitschaft versetzt. Blinzelnd öffnet sie die Augen und hebt ihren Oberkörper um sich umzusehen, aber da ist nichts. Hat sie wieder geträumt und die Dinge aus dem Traum für real gehalten? Passiert ihr leider öfter als ihr lieb ist und so legt sie sich einfach nur wieder zurück und zieht die Decke bis an ihr Kinn. Nein, sie muss aufs Klo. Also müde aufstehen, ins Bad wanken, nach getaner Leistung und Hände waschen wieder ins Bett legen und hoffen dass man jetzt weiterschlafen kann. Sie ist schon fast wieder eingeschlafen, als es urplötzlich einen Knall gibt und sie aufrecht im Bett sitzt, die Augen weit aufgerissen. In dem Moment wird das Licht angeschaltet und sie so geblendet dass sie ihre Hände auf die Augen legen muss. Schmerzimpulse rasen durch ihr Hirn und ihr wird von dem Schmerz sogar übel. Sie spürt wie sich die Matratze ein wenig senkt und im nächsten Moment ist das Pieksen einer Nadel zu spüren. Quinn schlägt sofort in die Richtung, kann aber nichts fassen und versucht im Schatten zu verschwinden, doch irgendwie funktioniert das nicht. Panik breitet sich aus, sie kann nicht fliehen, sie kann nicht sehen wer da ist und wie viele, sie kann nichts machen und was hat man ihr gespritzt! Kein Betäubungsmittel, das müsste in den Blutkreislauf gelangen um zu wirken. Oder? Sie hätte es nicht denken sollen, denn auch wenn es für sie so vorkommt als wären einige Sekunden vergangen, so wird sie eigentlich direkt nach der ersten Injektion auf das Bett gedrückt, die Arme weggedrückt, man legt ihr etwas auf die Augen und sie spürt wie man den Arm abtastet in welchen schon gespritzt wurde. Sie will sich wehren, zucken, irgendetwas! Aber sie kann ihren Arm nicht spüren. Ein weiterer Stich, etwas kaltes wird in ihre Vene gegeben und sie spürt ein paar Sekunden später die Übelkeit und den Schwindel. Sie kann nicht einmal nach Hilfe rufen oder sonst etwas, wie einen blutigen Anfänger hat man sie im Schlaf überrascht, betäubt und nimmt sie nun auch mit während man die Wohnung durchsucht und alles auf den Kopf stellt. Doch das bekommt Quinn schon gar nicht mehr mit, leider wirkt das Mittel verdammt schnell und verdammt gut und hat sie komplett außer Gefecht gesetzt.

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