❗Ich setze mal lieber wieder eine Smut Warnung davor.❗
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Meine Finger krallten sich in meine Jeans, ich fühlte die Schweißperlen auf meiner Stirn und meine Zähne gruben sich so heftig in meine Lippe, dass ich glaubte, sie würde jeden Moment zu bluten beginnen und dann passiert es. Ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, all meine Bewegungen froren ein und ich spürte, dass ich kam.
Mit einem leichten Zittern, dass sich langsam in mir ausbreitete, spritzte ich in meine Boxershorts und kniff sekundenlang meine Augen und Lippen fest zusammen, sodass ich unter keinen Umständen zeigte, was hier gerade passierte. Ich fühlte die feuchte Hitze meines eigenen Spermas und wünschte sehnlichst, dass ich gerade an einem anderen Ort wäre. Überall. Bloß nicht hier. Nicht vor laufender Kamera und umgeben von all meinen Bandmitgliedern.
Dann riss ich meine Augen wieder auf, lockerte meine Finger, die sich fast schmerzhaft in meine Oberschenkel gebohrt hatten und blinzelte hilfesuchend in Lee Knows Richtung. Beinahe augenblicklich stoppte die heftige Vibration und ließ meinen Unterleib erhitzt und pochend zurück. Ich wollte vor Erleichterung aufseufzen und mich einfach in Minhos Arme kuscheln, ich wollte ihn nahe bei mir haben und ihn bitten, mich von diesem Folterinstrument zu befreien. Auch wenn es gerade gar nichts mehr tat, hatte er damit schon genug angerichtet.
Dennoch konnte ich nicht leugnen, dass es mir gefallen hatte. Dass ich es genoss und mich auf eine fast schon peinliche Art und Weise gut fühlte. Immerhin hatte ich gerade im Beisein von sieben weiteren Jungen und noch viel mehr Zuschauern einen Orgasmus gehabt. Und das durch ein Spielzeug, was mein Hyung mir eingeführt hatte. Fuck... das war alles so verboten, so falsch und gefährlich aber das einzige, was meinem Gehirn dazu einfiel war, dass ich es wieder tun würde. Klar, ich wollte Minho dafür verfluchen, dass er mich in eine solch prekäre Lage gebracht hatte und rücksichtlos mit meinen Grenzen spielte, doch gleichzeitig erregte es mich unwahrscheinlich.
Das war doch der Kick dabei oder? Ich hätte jederzeit auffliegen können und jeder, sogar unsere Stays hätten gewusst, wie heiß ich gerade war.
Schnell richtete ich meinen Blick wieder zur Kamera und sog ein wenig frische Luft in meine Lungen, als ich merkte, wie tief ich schon wieder in Gedanken war.
Seit wann war ich bitte so durchtrieben und schwanzgesteuert? Das musste wirklich an Minho liegen. Er verführte mich dazu... Er war hier der Teufel und wollte mich vor Sehnsucht brennen sehen. Allein seiner Expertise war es zu verdanken, dass mein Unterleib sich noch immer erregt zusammenzog und meinen Höhepunkt verarbeitete.
Es war zum Verrücktwerden.
Doch meine Erlösung schien nahe, denn ich wurde zum wiederholten Male aus meinen abschweifenden Gedanken gerissen.
„Bye Stay" „We love you." „Annyeong."
Rasch hob ich meine Hand, winkte ebenfalls und verabschiedete mich von unseren Fans. Allerdings blieb ich recht ruhig auf meinem Stuhl sitzen und wartete, bis Chan das V-Live beendet hatte. Erst dann erlaubte ich es mir, tief durchzuatmen und etwas zittrig meine Position zu verlassen. Noch bevor ich aufstehen konnte, hörte ich jedoch Changbins Stimme neben mir.
„Was zum Teufel war das Hyunjin?" Seine Stimme klang nicht verärgert, viel eher verwirrt und er schien das volle Ausmaß meines derzeitigen Zustandes noch nicht erkannt zu haben. Nun noch etwas mehr peinlich berührt, drehte ich mich zu ihm um und schenkte ihm ein unsicheres, hoffentlich auch beruhigendes Lächeln.
„Ich... das war gar nichts Binnie Hyung... Ich hatte nur~" „Hör auf solchen Blödsinn zu erzählen Hyunjin. Du hast gegen meine Hand gestöhnt. Was auch immer da los war. Es war verdammt gefährlich." Die braunen Augen meines Gegenüber musterten mich genauer und schienen ergründen zu wollen, was da direkt vor seiner Nase vor sich ging, ohne das er wusste was es war.
„Na na... Binnie. Das geht dich ja nun wirklich nichts an", schnurrte Minho plötzlich direkt neben meinem Ohr und ich zuckte leicht zusammen. Nun fixierte er mich mit seinem strengen Blick und zog eine Augenbraue nach oben. „Viel wichtiger ist doch die Frage, warum du dich schon fast verzweifelt an seinen Arm geklammert hast Prinzesschen..." Mit geweiteten Augen sah ich zu ihm auf. Wäre ich nicht noch immer überfordert mit der Gesamtsituation, dann wäre ich wohl aufgesprungen und hätte mich vor dem Älteren verbeugt.
Doch bevor ich zu einer verbal gemurmelten Entschuldigung ansetzen konnte, drückte sich sein Zeigefinger auf meine Lippen.
„Sssht~ keine Ausreden Prinzessin. Du hattest schon viel zu viel Spaß ohne mich." Mit diesen Worten griff er nach meiner Hand und zog mich schwungvoll auf die Beine. Sofort breitete sich erneut ein Kribbeln auf meiner Haut aus und die angenehme Wärme kam zurück.
Endlich. Endlich würde er mich richtig anfassen. Würde mich auf sein Bett drücken und mich ficken, bis ich nicht mehr wusste, wo ich war, geschweige denn, wer ich war.
Mit zielsicheren Schritten lenkte er mich zu unserem Zimmer und ich folgte ihm aufgeregt. Dabei achtete ich allerdings darauf, dicht hinter ihm zu bleiben, sodass nicht jeder mein „Problem" sehen konnte. Brav folgte ich meinem Hyung und wollte ihn bereits mit dem Eintreten in den Raum an mich drücken, doch dann überlegte ich es mir. Ich brachte mehr Abstand zwischen unsere Körper, verschränkte empört meine Arme vor der Brust und zog schmollend die Unterlippe nach vorn.
„Das war voll gemein Hyung. Du hättest mich beinahe auffliegen lassen." Warf ich ihm eingeschnappt zu und wollte mich zu Seite drehen, um mir neue Kleidung aussuchen zu können und endlich meine besudelte Unterwäsche zu tauschen.
Ein raues Lachen war zu hören und eine Hand schlang sich fest um meine Taille. Sekunden später fand ich mich an Minho gepresst wieder und zappelte kurz, um mich zu befreien und mein Statement klar und deutlich zu machen.
„Das ist nicht witzig Lee Know." „Doch, irgendwie schon. Du sahst so unglaublich heiß und needy aus, dass ich dich am liebsten sofort vor allen Augen ausgezogen hätte", gestand der Tänzer mit einem wie mir schien diabolischen Lächeln auf den Lippen. „Stell dir mal vor, ich hätte dein Hemd aufgeknöpft und jedem deine schöne glatte Haut gezeigt." Wie um es zu demonstrieren, glitten seine Finger frech über die Knopfleiste des Hemdes und begannen hastig die kleinen silbernen Köpfe aus ihren Schlaufen zu lösen. Dann verschwand seine linke Hand unter dem Stoff und streichelte nahezu zärtlich über meinen Bauch, der sich durch meinen bereits leicht beschleunigten Atem rasch hob und senkte. Doch natürlich beließ er es nicht bei dieser zarten Berührung, sondern schob seine Hand nun höher und stupste neckend gegen meinen rechten Nippel, was ein kurzes Erschaudern meines Körpers zur Folge hatte. Ich war immer noch viel zu empfindlich und fühlte mich seiner Nähe ausgeliefert. Aber ich wollte noch nicht aufgeben. Ich wollte nicht schon wieder schwach sein und mich ihm einfach so hingeben. Nicht nach allem, was er heute mit mir angestellt hatte. Es musste für mich doch auch einen Weg geben, ihm zu beweisen, dass ich nicht tatenlos zusah, wie er mich immer wieder verführte, wie er mich immer weiter in den Ruin trieb und mich quasi mit einem Fingerschnippen unter sich hatte.
Also straffte ich meine Haltung, versuchte meinem Verstand und meinem Körper zu verbieten, so begeistert und hingebungsvoll auf ihn zu reagieren und drehte meinen Kopf zur anderen Seite, sodass er mich nicht auf die Wange küssen konnte, was er definitiv gerade vorgehabt hatte.
Doch anstatt überrascht von mir abzulassen oder mich zu fragen, was los war, schien meine aufmüpfige Art meinen Hyung nur noch mehr zu animieren. Denn seine Lippen pressten sich bestimmt auf die Haut in meiner Halsbeuge und saugten daran, während sein Zeigefinger nun erneut gegen meinen Nippel stupste. Diesmal schaffte ich es, mein Pokerface aufrecht zu erhalten und reagierte nicht im Geringsten. Aber Lee Know wäre nicht Lee Know, wenn er bei einer solchen Herausforderung schon aufgeben würde. Nun schien sein Spieltrieb geweckt zu sein, denn seine mittlerweile warmen Finger schlossen sich um meinen Nippel und rollten diesen sanft, zogen leicht daran und drückten fester zu, als ich noch immer nicht die gewünschte Reaktion zeigte.
Schon wieder malträtierte ich meine Unterlippe mit einigen Bissen und zwang mich noch immer, still zu sein. Eigentlich müsste ich ja jetzt Übung darin haben, schließlich hatte ich es ein ganzes V-Live lang ertragen. Jedoch waren Minhos Finger auf meiner Haut nochmal eine ganz andere Art von Folter. Es war eine Folter, der man unbedingt erliegen wollte. Eine die man mit offenen Armen empfing und nie wieder enden lassen sollte.
Der blonde Tänzer lockerte zwar seinen Griff um meine Taille, doch seine Finger ließen nicht davon ab, mich zu teasen und mir deutlich zu zeigen, was er von mir wollte. Automatisch lehnte ich mich an ihn und schloss die Augen, um seinen verführerischen Taten standhalten zu können.
Es dauerte keine drei Sekunden und ich riss sie wieder auf, gefolgt von einem verzweifelten und fast schon unmännlichen Quieken.
„Aww~ was hast du denn Prinzessin?", schnurrte mein persönlicher Satan dicht vor meiner Haut, bevor er mit seinen spitzen Zähnen in meinen Hals zwickte und mir schon wieder ein erbärmliches Wimmern entfloh. Mein Körper bebte und mein Kopf fiel zurück auf seine Schulter.
„Minhooo~", jammerte ich und erzitterte unter der nächsten Welle meiner Leidenschaft.
„Was ist denn Hyunjin?", fragte Minho möglichst unschuldig und schnippte gegen meinen Nippel.
Dass ich nach dieser Aktion überhaupt noch stehen konnte, war ein Wunder. Doch die erneuten Vibrationen, die meinen Unterleib erschütterten, ließen meine Knie tatsächlich weich wie Wackelpudding werden und beinahe verzweifelt griff ich nach hinten, wollte mich an meinem Hyung abstützen. Doch das Vibrieren wurde noch stärker und ein langes, lustvolles Stöhnen entrang sich meiner Kehle.
„Hyung~"
„Mhmm~ Prinzessin... Was würden wohl unsere Stays sagen, wenn sie hören könnten, wie willig du für mich stöhnst? Wenn sie wüssten, was für eine kleine Bitch du sein kannst, wenn du meinen Schwanz willst."
Unfähig ihm richtig zu antworten, öffnete ich meinen Mund, wimmerte und warf mich gegen ihn, als der Vibrator durch meine Bewegungen tiefer in mich glitt.
„Bitte mach es aus Hyung. Bitteee~ Ich werde brav sein. Ich werde alles tun, was du willst~" flehte ich ihn an und rieb meinen Hintern gegen seinen Schritt. Mir fiel es zunehmend schwerer, mich überhaupt aufrecht zu halten, da meine Beine sich anfühlten, als würden sie mein Gewicht nicht mehr tragen können. Zwischenzeitlich fühlte ich deutlich, dass Minho auf mein verzweifeltes Flehen und Stöhnen reagierte. Auch seine Hände drückten mich stärker gegen seinen Körper, während er seinen Schritt langsam an mir rieb und seine Lippen federleichte Küsse auf meiner Haut hinterließen.
„Bist du wirklich schon so weit Hyunjinnie? Willst du so dringend gefickt werden?"
„Ohh Gott! Bitte~ tu es endlich."
Noch bevor Minho irgendetwas tun konnte, gaben meine Beine endgültig nach und ich wäre vermutlich unsanft auf den Knien gelandet, hätte der Ältere nicht so schnell reagiert. Seine Arme pressten mich fest gegen seinen Körper und als er merkte, dass ich für einige Sekunden wieder sicherer stand, drehte er mich um und drückte mich rückwärts zu seinem Bett.
„Leg dich hin", befahl er mir. Sogleich leistete ich seinen Worten Folge und blinzelte benommen, als er sein Handy aus der Tasche zog und kurz darauf tippte. Doch dann atmete ich zittrig ein und dankte ihm im Stillen, da dieses verfluchte Spielzeug in mir endlich still hielt. Hätte es nur noch ein paar Minuten länger gedauert, wäre ich wohl zum zweiten Mal an diesem Tag in meine Unterhose gekommen. Und das wollte ich unbedingt vermeiden.
Stattdessen konnte ich Minho jetzt dabei zusehen, wie er auch sein Oberteil abstreifte und ohne viel Federlesen auch seine Jeans aufknöpfte, um sie dann mitsamt der Boxershorts hinabzuschieben.
„Und du bist dir ganz sicher, dass du mich willst mein Hübscher?" Die Augen des Älteren funkelten bedrohlich, sie schimmerten gierig und beobachteten mich ganz genau. „Vorhin hattest du ja noch ernst zu nehmende Zweifel daran, dass ich es dir richtig besorgen kann Prinzessin. Denkst du jetzt immer noch so?"
Das war definitiv eine Fangfrage. Wären wir jetzt in einem Cartoon, würde ein rotes Ausrufezeichen über Minhos Kopf blinken und mir unmissverständlich signalisieren, jetzt nichts Blödes zu sagen. Und Gott sei dank war ich gerade verzweifelt genug, um ihn so schnell wie möglich haben zu wollen.
„Nein. Nein Hyung. Ich werde nie wieder sowas sagen. Ich will nur dich~ Ich weiß, nur du kannst es mir so gut besorgen. Nur du kannst mich so gut fühlen lassen. Bitte Hyung~"
In jedem anderen Moment wäre ich wohl aus Scham über meine bedürftigen und fast schon schlampigen Worte im Boden versunken, doch sie zeigten bei Minho sofort Wirkung und deshalb entschied ich mich dafür, dass ich auch noch später im Erdboden versinken konnte. Das würde aber erst nach dem Sex passieren. Denn es würde mich nun keiner mehr aufhalten, endlich für diesen Satan meine Beine breit zu machen und so laut für ihn zu stöhnen, dass sogar meine restlichen Bandmember kein Kopfkino mehr brauchen würden, um sich vorzustellen, was Minho jetzt mit mir anstellen würde.
Der blonde Tänzer fackelte nicht lange. Er kletterte über mich, stützte seine Handflächen auf meinen Oberschenkeln ab, ließ diese dann hinauf zu meinem Hosenbund gleiten und begann quälend langsam damit, meine Jeans zu öffnen und sie dann nach unten zu ziehen.
„So ist es brav Hyunjinnie... Es ist gut, dass du endlich erkennst, dass nur ich dich befriedigen kann. Nur für mich wirst du so hübsch stöhnen, habe ich nicht recht?"
„Ja~ oh fuck~ Jaa! Nur für dich~", keuchte ich bereits vollkommen außer mir und hob mein Becken an, sodass er es einfacher hatte, mich auszuziehen.
„So ein guter Junge."
Mittlerweile schob er die Hose über meine Knöchel und zog sie mir dann ganz aus. Seine Fingerspitzen fuhren kaum merklich über die Innenseiten meiner Oberschenkel und sein Blick folgte den Bewegungen genau. Ich wiederum konnte selbst meinen Blick nicht von ihm lassen und sah voller Freude, dass mein beinahe komplett nackter Körper dem Älteren gefiel. Als dieser nun seine Finger am Saum meiner Boxershorts einhakte und meine bedeckte Erregung betrachtete, tauchte ein katzenhaftes Lächeln auf und er leckte sich zufrieden über die Lippen.
„Was für einen verdorbenen Dongsaeng ich doch habe. Du bist tatsächlich in deine Hose gekommen, nur weil ich dich ein bisschen mit einem kleinen Gegenstand gereizt habe?"
An diesem Punkt wollte ich doch, dass sich der Erdboden unter mir auftat und mich verschlang. Doch natürlich passierte dies nicht. Ich fühlte lediglich, wie mir die Hitze zu Kopf stieg und wahrscheinlich glühten meine Wangen nun scharlachrot, denn Minho stieß ein raues Lachen aus und beugte sich dann weiter über mich.
„Ist dir das etwa peinlich Prinzessin? Schämst du dich jetzt, weil du für mich abgespritzt hast? Sonst bist du dabei doch auch nicht so demütig und zurückhaltend." Sein Gesicht war jetzt direkt über meinem. „Ganz im Gegenteil. Normalerweise stöhnst du immer ganz laut meinen Namen und sagst mir, dass ich dich noch härter rannehmen soll... Willst du das diesmal auch?"
„Minho~", wimmerte ich. In meinem Inneren wechselten sich Scham und Lust ab und kämpften verbittert um die Oberhand. Ich wusste, dass ich einem Gefühl die Herrschaft über mich zugestehen musste und natürlich fiel es mir nicht einmal schwer, mich zu entscheiden. So falsch wie es auch war, ich begehrte diesen Jungen. Ich wollte, dass er weiter so mit mir sprach, mir diesen Kosenamen gab, der mich jedes Mal mit Freude und Glück füllte, da er sich von den sündigen Lippen des Älteren wie ein Versprechen anhörte. Ich brauchte das hier. Und ich würde das bekommen, was ich wollte.
„Hyung~ ich konnte nicht anders. Du warst so heiß und ich habe mir gewünscht, du würdest mich einfach gleich auf der Couch nehmen. Ich brauche dich so sehr~" Bei diesen Worten hob ich mein Becken an und presste es gegen seines. Ungeniert rieb ich mich an ihm und legte meine Hand in seinen Nacken, sodass ich ihn zu mir herab ziehen und unsere Lippen verbinden konnte. Meine Finger packten sein Haar und ich bog meinen Rücken durch, als sich seine Hand unter diesen schob und mich nur noch verlangender gegen sich drückte.
„Du bist wirklich eine Sünde", murmelte Minho gegen meine Lippen und küsste diese dann erneut. „Meine Sünde." Aber bevor ich mich allzu wohl und geborgen in seinem Griff fühlen konnte, wurde ich wieder zurück in die Matratze gedrückt und mein Hyung richtete sich wieder auf, nur um mir endlich auch das letzte Stück Stoff förmlich vom Körper zu reißen.
„Fuck bist du heiß~"
Dann beugte es sich herab und leckte wie ein kleines Kätzchen mehrmals über meine zuckende Eichel.
„OH GOTT~"
Berauscht warf ich meinen Kopf zurück und wollte gerade meine bebenden Finger wieder in Minhos Haar vergraben, als ich plötzlich spürte, wie zwei seiner Finger in mich glitten und behutsam gegen das Spielzeug stießen. Schwer atmend lag ich da, ließ mich von den zunehmenden Wellen der Lust tragen und drängte dem Älteren mein Becken entgegen. Dieser deutete meine eher schwache Reaktion jedoch sofort richtig und ließ nun seine Finger immer wieder tief in mir verschwinden, um das kleine Folterinstrument tiefer zu schieben und es schlussendlich gegen meine Prostata zu drücken. Bevor ich jedoch endgültig die Kontrolle über meinen Körper verlor, zog er sich ruckartig aus mir zurück und ein komisches Ziehen fuhr durch meine Lenden, als er das Spielzeug an der kleinen Schlaufe erstaunlich schnell und ohne viel Aufwand aus mir entfernte. Triumphierend hob er es ein Stück an und ließ es kurz hin und her schwingen.
„Da haben wir ja den Übeltäter."
Ungläubig sah ich zu ihm auf und war versucht, ihm für seine Frechheit eine zu klatschen. Doch da ich ihn dringend wollte, unterließ ich es und seufzte lediglich.
„Du bist unmöglich Hyung. Du warst es doch, der es mir in den Hintern geschoben hat. Du wusstest, was du damit anrichtest. Wenn hier einer der Übeltäter ist, dann bist das du." Schmollend drehte mich meinen Kopf zur Wand und bemühte mich sehr darum, mein unstillbares Verlangen zu unterdrücken... Zumindest für einen klitzekleinen Moment.
„Ach Baby~ Spiel nicht den Beleidigten." Minho kicherte leise und berührte meine Lippen zart mit den seinen.
„Du bekommst doch sofort, was du willst. Hyung wird dafür sorgen, dass du dich gut fühlst."
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Ihr liebt meine Cuts doch so sehr 💖 Hier ist mal wieder einer für euch. 😈
Ich sage euch eins... wer in der ersten Uniwoche nach den Semesterferien nicht komplett verrückt wird, der hat gute Chancen, diesen Zirkus komplett durchzustehen.
Also tut mir leid, dass dieses Kapitel erst heute kommt.
Zu dem Ablauf der nächsten Wochen: Ich werde wirklich versuchen, wieder regelmäßig am Sonntag zu updaten. Aber bitte seht es mir nach, wenn es mal nicht so pünktlich funktioniert.
Und vergesst nicht 💕 I love you so much 💖