Blut, Kreuz und Stein

Par Peristaltisch

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Was würde passieren wenn es eine Person gäbe, die die Fähigkeiten eines Vampirs rauben und ihn so als normale... Plus

Delta eins
Rückzug
Ernstzunehmende Gefahr
Qual der Wahl
Neue Weltansicht
Minus ein Gruppenmitglied
Klärendes Gespräch
Heimatliche Basis
Das große Warten
10 kleine Jägermeister...
Outing
1K Wetteinsatz
Man sollte sich dran gewöhnen
Khalista
Kein Problem mit Zahlen
Getaner Dienst
Christusfutzi
Menschliche Verzweiflung
Mom
Morgendliche Stimmung
Kritische Zone
Blaue Augen
Schere, Stein, Papier
Überschrittene Grenze
Der Morgen danach
Drüber stehen
Sturkopf
Alte Bekannte
Adoption
Darling
Der Diamant
Teil Zwei des Plans
Feldflaschen
Ein blutiges Ende
Ein Geben und Nehmen
Anerkennung
50% erledigt
Selfies
Braun und Violett
Baby
Fraglicher Optikerbesuch
Iskariots Widergutmachung
Versetzung
Eigene Konsequenzen

Intuition

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Par Peristaltisch

Steine. Steine, Steine, Steine. Anderson ist sich nun ziemlich sicher dass sie einen Fable für diese Dinger hat. Ein leises Fluchen aus dem Schlafzimmer lässt ihn von einem der Edelsteine hochsehen und er sieht zur Tür. Sollte er nachfragen was los ist? Er blickt zu Maxwell, der sich aber mehr für die Familienbilder zu interessieren scheint und die Bilder von ihr und anderen Männern und Frauen in Uniform oder Zivilkleidung. Also beschließt er einfach nachzusehen und klopft kurz an der Tür, ehe er sie leicht aufschiebt. Geschlossen war sie ja nicht. „Kann ich Ihnen helfen, TJ?" Die braunhaarige Frau sieht von ihm zum Schrank und presst die Lippen aufeinander. Jetzt ist sie schon so groß und dann kommt sie trotzdem nicht an den verdammten Rucksack ran, Schande über ihr Haupt. „Brauchen Sie den Rucksack?" Sie nickt kurz und Anderson tritt komplett ein, ehe er ihr den Rucksack vom Schrank herunterholt. „Hier." „Danke...", gibt sie leise von sich und legt den Rucksack auf das Bett. Alexander kommt nicht umhin sich hier umzusehen, auch wenn das ein sehr privater Raum ist. Noch mehr Edelsteine und normal wirkende Steine. Steine in den verschiedensten Formen, Farben und Größen. Kristalle die im Sonnenschein glitzern. „Darf ich mir eine Frage erlauben, TJ?" Sie brummt zustimmend, kümmert sich aber weiterhin um das Einpacken von Kleidung und den wichtigsten Gegenständen. Maxwell, dessen Neugierde einfach zu groß ist, steht im Türrahmen und hört stumm zu. „Wieso diese... Obsession mit Steinen und Kristallen?" Sie stoppt in der Bewegung, ihr Blick geht starr vor sich hin. „Habt Ihr diese Frage nicht schon einmal gestellt?", erwidert sie und hebt ihren Kopf. Anderson sieht dass es wohl ein Thema ist, welches nicht angesprochen werden sollte. „Es tut mir leid, Sie müssen nicht-" „Aber ich weiß ganz genau dass die Frage öfters kommen wird." Sie schnaubt kurz und lächelt, trauriger könnte es aber nicht sein. Sie geht an dem Pater vorbei zu ihrer Hauptsammlung und nimmt einen Stein in ihre Hand, der das gleiche ausgewaschene Grün besitzt wie eines ihrer Augen. „Der hier war der Anfang. Jeder hat seine Anfangsschwierigkeiten im Militär, vor allem wenn man etwas erreichen möchte. Meine Ausbilderin damals war extrem hart was das Training anging. Sitty war... ein Vorbild für uns alle und sie hatte mir den Stein gegeben als sie ihn gefunden hatte. Mit meinen Augen sticht man hervor, ohne Frage und natürlich gab es Mobbing. Aber hier im Militär zählt nicht das Aussehen sondern das Können und sie hat uns das eingeprügelt. Bevor sie auf ihren letzten Einsatz ging hat sie gemeint, dass sie mir einen Stein bringen wird der meinem zweiten Auge gleicht, sie selbst hatte eine Vorliebe für die Dinger und niemand hatte es verstanden." TJ holt tief Luft um die Tränen zu unterdrücken und streicht über den Stein. „Ich rede mir immer ein dass es alles mit dem Stein angefangen hatte den ich vor fünf Jahren mitgenommen hatte, als das Massaker war. Aber die Grundlage hatte Sitty gelegt. Den Grundstein, wenn man das so sagen will. Als die Nachricht kam dass sie es nicht geschafft hatte... es war für uns alle hart." Sie legt den Stein vorsichtig wieder zurück und sieht zu Anderson und dann auch Maxwell. „Aber das ist das Leben, vor allem in einem Einsatz. Ich bin bereit zu sterben und wenn es sein muss tue ich es allein, solange es meine Kameraden rettet." Alexander lässt die Schultern sinken und sieht die Tränen in ihren Augen, auch wenn ihre Stimme fest klingt. Er kann nicht anders als sie in den Arm zu nehmen. „Und dafür sind wir Ihnen mehr als dankbar, TJ. Ohne Ihren Mut und ihr Opfer wären Alucard, der Erzbischof und ich wahrscheinlich nicht rausgekommen." Überfordert steht sie da, muss erst einmal verarbeiten was passiert. Es ist komisch von jemandem umarmt zu werden der größer ist als man selbst! Bevor sie allerdings reagieren kann, lässt Anderson sie schon wieder los und nickt ihr zu. „Danke dass Sie ihre Geschichte geteilt haben, vielleicht hatten sie recht als sie meinten dass wir nicht aufhören würden zu fragen." Er lächelt und dreht sich um, um das Zimmer zu verlassen. Sie braucht jetzt erst einmal ihre Ruhe. TJ hebt ihre Hand, will ihm zeigen dass sie die Umarmung erwidert hätte und will ihm sagen dass sie selbst dankbar ist! Doch sie lässt die Hand wieder sinken, ehe sie auf die Seite sieht. Wäre vielleicht doch komisch gekommen. Doch Enrico sieht das alles und lässt den Pater an sich vorbeigehen, ehe er komplett eintritt und die Tür schließt. Seine Stimme ist leise. „Sie hätten sagen sollen dass Sie ihn selbst umarmen wollen." Perplex starrt sie ihn an, woher- Ach, stimmt ja. Sie denken fast gleich. „Was solls. Es würde höchstwahrscheinlich eh komisch werden und ich sollte mich nicht daran gewöhnen." Ansonsten wird sie es vermissen.

Im Wagen sitzen sie ohne ein Wort zu sprechen. TJ hört Musik und hat die Augen geschlossen, in ihrer Hand einer ihrer Steine über den sie immer wieder drüber streicht. Anderson weiß nicht was er sagen soll, weswegen er stumm bleibt und aus dem Fenster sieht. Maxwell sieht von ihr zu ihm und wieder zurück. Seufzend schließt er für einen Moment die Augen und tippt den Pater mit seiner Schuhspitze an. Alex sieht überrascht zu dem Erzbischof und runzelt die Stirn, ehe dieser sein Handy rausholt und ihm etwas schreibt. Der Pater holt sein eigenes Handy raus und sieht nach. Sie braucht eine Umarmung. Länger. Eine Augenbraue geht hoch und er sieht den auffordernden Blick Enricos. Langsam steckt Alexander das Handy wieder weg und sieht zu der braunhaarigen. Diese reißt ihre Augen auf als sie die warmen Arme um sich spürt, ehe sie auf die Seite und zu Anderson sieht. Wieder braucht ihr Gehirn ein wenig, ehe sie sich gegen ihn lehnt. So gut es in der Limousine irgendwie möglich ist. Anderson selbst ist ein wenig überrascht als sie es erwidert, hat sie es doch vorhin auch nicht gemacht! TJ kann eins und eins zusammenzählen und sieht zu Maxwell. Er nickt ihr nur zu als sie ein Lächeln von sich gibt, ehe er sich wieder auf sein Handy konzentriert. Alles muss man hier selbst in die Hand nehmen, das artet ja noch in Arbeit aus. Am Anwesen angekommen steigen sie aus und während sie erst einmal ihr Zimmer ein wenig einrichtet, gehen Anderson und Maxwell schon einmal in Richtung des Büros der Lady die ihnen aufgetragen hat TJ zu holen. „Woher wusstet Ihr dass sie das wollte?" Das würde den Pater dann doch so ein wenig interessieren! Aufgrund ihrer leicht abwehrenden Haltung in ihrer eigenen Wohnung ist er eher davon ausgegangen dass sie das nicht möchte. „Nennt es... Intuition.", erwidert Enrico und sieht nach vorn. Oder eine kurze Konversation, aber so klingt es eben besser. „Und seit wann seid Ihr so aufmerksam was jemand anderen als den Herrn angeht?" Wird das hier ein Verhör? „Ein zufriedenes Gruppenmitglied ist ein produktives Gruppenmitglied, Pater Anderson. Oder worauf wolltet Ihr hinaus?" Zwar sagt er nichts, doch die Skepsis ist in seinen Augen sichtbar. „Nur die allgemeine Frage, denn ich kenne Euch anders und wollte nur hinterfragen ob es einen speziellen Grund dafür gibt." Ein Seufzen ertönt seitens des Erzbischofs. „Ich bin ein Mann Gottes und besitze kein Interesse an einer körperlichen Beziehung, wenn es das war worauf Ihr anspielt. Und Ihr wisst wie meine persönlichen Präferenzen sind." Anderson winkt ab. „TJ ist auch Asexuell, das hat nichts damit zu tun." Sie ist- „Und das wisst Ihr nun woher?" Verdammt, wie erklärt Anderson das jetzt? Ach, egal. Wahrheit raus und schluss damit. „Wir waren in einem Club, Alucard war gut angetrunken und wollte an sie ran, Phil war aber auch dabei und hat herausposaunt dass sie Asexuell ist. Am nächsten Morgen haben wir noch darüber geredet, sie geht ziemlich offen mit dem Thema um." Maxwell bleibt stumm, geht einfach nur weiter. Alexander hingegen weiß nicht mehr was er von ihm halten soll. So viele komische Signale die von ihm ausgehen und sogar ihn verwirren. „Themenwechsel. Wisst Ihr wieso Alucard eigentlich weg ist?" Dankbar darum, schüttelt Enrico den Kopf. „Tut mir leid, mit diesem Wissen kann ich leider nicht dienen." Zu ihnen hieß es nur das Alucard etwas erledigen muss, aber nicht was genau es wäre. Vor dem Büro der Lady angekommen klopfen sie kurz und treten ein, nachdem sie ihre Erlaubnis gegeben hat. Überrascht sehen beide zu TJ. „Wie sind Sie so schnell hier her gekommen?!" Die braunhaarige Frau neigt kurz ihren Kopf, die Arme sind auf dem Rücken verschränkt. „Nennt es... einen eingeprügelten Instinkt. Man sollte die Umgebung kennen wenn man sich irgendwo aufhält und ich hatte hin und wieder die Zeit mich hier umzusehen. Dadurch kennt man die ein oder andere Abkürzung." Leicht amüsiert schnaubt Lady Integra und nickt ihr zu. Hat sie gut gemacht, die Gesichter der beiden ist es auf jeden Fall wert. Sie hat Maxwell noch nie so wirklich überrascht gesehen! Jetzt schon. „Wir warten nur noch auf Alucard, der sollte hoffentlich bald da sein. Dann kann ich mit allen besprechen wie der Plan funktionieren wird und hoffentlich schaffen wir es dann endlich das Übel zu eliminieren." Es gibt einen Plan? TJ ist gespannt, denn davon weiß sie überhaupt nichts. Ihre Augen gehen zu Maxwell, der aber nur minimal den Kopf schüttelt. Er weiß auch nichts davon, sonst hätte er sie davon unterrichtet. Na toll, jetzt heißt es warten. „TJ? Haben Sie schon gegessen?" Sie hebt den Kopf und nickt. „Frühstück, Lady Integra." Sie sieht auf ihr Handy und wieder zu ihr. „Wir haben es halb sechs. Abends. Gehen Sie in die Küche, das ist ein Befehl."

Insgesamt warten sie noch eineinhalb Stunden, bis sich der Urvampir einmal dazu bequemt aufzutauchen. Mit ausgestreckten Armen tritt er aus der Wand und grinst breit. „Ich bin wieder da!" Stille, als man ihn ansieht. Entgeistert lässt er die Arme wieder sinken und seufzt. „Ich habe eine bessere Begrüßung erwartet. Von den Kreuzliebhabern habe ich es erwartet. Aber von dir, TJ? Ein bisschen mehr Begeisterung!" Sie zuckt nicht einmal mit der Wimper als er sie anstarrt und vor ihr auftaucht. „Schätzchen, du enttäuschst mich wirklich." Schätzchen? Also jetzt übertreibt er schon ein wenig. „Sie sollten mit der Person ein wenig besser umgehen wenn die Person einem noch den Arsch retten soll. Eine Made ist überraschend schnell zertreten, Sir." Zwar hat sich Alucard schon abgewendet um zu der Lady zu gehen, bleibt aber stehen und dreht seinen Kopf. „Hast du mich gerade ‚Made' genannt?" TJ sieht aber nur nach vorn. „Ich habe Sie nicht beim Namen genannt, Sir. Was Sie hineininterpretieren untersteht nicht meiner Befehlsgewalt." Ein Klicken ertönt und sie sieht den auf sich gerichteten Lauf. „Drücken Sie ab. Aber wollen Sie wirklich alles zunichtemachen was Sie auf die Beine stellten? Wollen Sie wirklich jemanden umbringen der Ihnen höchstwahrscheinlich zwei Mal das Leben gerettet hat? Nicht nur Ihnen, sondern insgesamt drei anderen Personen auch noch." Leicht dreht sie den Kopf in seine Richtung, blickt in die rot leuchtenden Augen. „Ich mag ein einfacher Mensch sein, aber selbst ich als einfache Fußsoldatin kenne meinen Wert. Drücken Sie ab. Aber nur wenn Sie das wirklich wollen, Sir." Für ein paar Sekunden starrt Alucard sie noch an, senkt dann aber die Waffe, steckt sie weg und dreht sich zur Lady. „Ich habe alles was Ihr wolltet. Insgesamt 164 Freiwillige die ab morgen bereitstehen würden. Ich war so frei und habe sie schon einmal eingeteilt." Der schwarzhaarige geht zur Wand an der die Karte hängt und deutet auf verschiedene Gewässer. „Die sind ab morgen rund um die Uhr mit feiernden Leuten besetzt." Zufrieden nickt Integra und sieht dann zu den anderen drei. „Um das hier alles aufzuklären und Licht ins Dunkle zu bringen... wir haben ein wenig vorgearbeitet." Sie winkt die drei zu sich und deutet auf die Karte. „Die zwei violetten Wege sind die möglichen Routen, da Khalista nur im Umkreis von ruhigen Gewässern gesichtet wurde. Keine Bahnstrecken, Straßen oder Badegäste, das ist nicht ihres. Demnach habe ich hier zwei mögliche Routen ausarbeiten können und wir brauchen für den Plan des Erzbischofs diese Route." Sie zeigt auf eine der beiden Pfade und dann auf den Ort, an dem sich die Routen theoretisch trennen würden. „Da sie, wie gesagt, eher ruhigere Gegenden bevorzugt, ist Alucard auf die Idee gekommen die Menschen zusammenzutrommeln, die einst Vampire, Werwölfe oder was weiß ich waren. 164 scheinen sich gefunden zu haben die diese Areale ab morgen besetzen um sie indirekt auf unsere gewünschte Route zu bringen." Anerkennend nickt TJ, das ist ein verdammt guter Plan! „Wird sie das nicht komisch finden wenn plötzlich alle Gewässer bis auf eines besetzt sind?" Anderson ist sich nicht ganz so sicher und verschränkt die Arme. „Sie hat nicht einmal gemerkt dass ich von vornherein ein Mensch war, ich glaube da fehlen so oder so ein paar Hirnzellen.", murmelt die braunhaarige und ein kurzes Prusten ist zu hören. Alucard kann ihr dabei nur zustimmen. „Außerdem ist diese Dame sehr von sich überzeugt und nur darauf aus mehr Fähigkeiten zu rauben. Ich glaube kaum dass ihr dann auffallen wird das etwas nicht stimmt." Maxwell sieht den Pater an, leider ist er auf der Seite von Alucard und auch TJ. Alexander ist zwar immer noch skeptisch nickt dann aber schlussendlich. „In Ordnung... und wann wissen wir dass sie weitergezogen ist? Wir wissen ja nicht wie lange sie bei einem Platz bleibt!" Integra lächelt nur leicht. „Wisst Ihr, Pater Anderson... es gibt einen Grund warum ich das alles so schnell wie möglich besetzt haben möchte. Sie ist nie länger als ein oder zwei Tage bei einem Gewässer, während sie das Chaos in der Umgebung anstellt. Und wir wissen, dass sie seit gestern genau hier ist." Sie deutet auf einen Punkt auf der Karte, kurz vor der eigentlichen Teilung der Routen. Gut, zumindest ist das alles durchgeplant, das ist wirklich nicht schlecht. „Also sitzen wir hier dumm rum, während Khalista Leute umbringt und Chaos verbreitet. Interessanter Plan." Das musste jetzt einfach gesagt werden. Zwar liegt die Aufmerksamkeit nun auf Maxwell, doch den interessiert das herzlich wenig. „Wir können leider nichts anderes tun ohne Gefahr zu laufen alles strategisch Wichtige aufs Spiel zu setzen. Wir verhindern somit in Zukunft noch größeren Schaden." Integra sieht wieder auf die Karte, ist ja so.

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