I am finally back my lovely Stays. 💕
Sooo, dann rede ich auch nicht lange und präsentiere euch den zweiten Teil von Hyunho. Ich weiß nicht, ob ich euch warnen soll, aber ein bisschen Smut enthält das Kapitel schon.
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Gerade sprach Jisung und ich wollte bereits etwas zu seinen Worten sagen, als ein starkes Kribbeln durch meinen Unterleib zog und ich ein leises Keuchen unterdrücken musste.
Verdammt! Was zum Teufel war das?
Das Kribbeln wurde noch ein wenig intensiver und erst jetzt realisierte ich, dass es das Spielzeug sein musste.
Oh Gott... das war kein einfacher Plug... das war ein Vibrator. Und er vibrierte in mir!
Leicht panisch versuchte ich den Blick meines Hyungs auf mich zu lenken und ihm möglichst stumm zu vermitteln, dass er ihn ausmachen sollte. Nein, er musste ihn ausmachen. Er konnte mich doch nicht einfach so teasen und mich während des gesamten V Lives mit diesem Ding in meinem Hintern quälen.
Obwohl... er war Lee Minho. Natürlich konnte er. Seine fiesen Streiche und vor allem die gemeine Art, um mich zur Räson zu rufen waren genau sein Ding. Jetzt hatte er mich in seiner Hand. Er steuerte gerade meine gesamte Gefühlswelt und machte sich sicherlich im Stillen über mich lustig. Es konnte gar nicht anders sein. Er musste eine Fernbedienung oder ähnliches haben, um dieses verfluchte Höllending in meinem Hintern zu beeinflussen.
In zarten Wellen liefen die Vibrationen durch meinen gesamten Unterleib und breiteten sich schließlich über meinen Körper aus. Es war beinahe zu schön um wahr zu sein und in gleichen Moment war es das Schlimmste, was ich mir vorstellen konnte.
Verkrampft rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her und versuchte eine möglichst wenig belastende Stellung zu finden. Doch sobald ich mich leicht nach vorn oder zur Seite neigte, rieb der Vibrator an meinen Innenwänden und genau dann presste ich meine Lippen fester aufeinander.
Nicht aufgeben Hyunjin. Du kannst das ertragen. Nein, du musst das ertragen. Du wirst dir auf keinen Fall die Blöße geben und irgendwelche verdächtigen Geräusche machen.
Dies war nur leichter gesagt, als getan. Denn plötzlich begegnete ich Minhos funkelnden Augen und ich versuchte meinen besten flehenden Blick aufzusetzen, um ihm zu sagen, dass er gnädig mit mir sein solle und die Vibration wieder abschaltete. Dann könnte ich all das ertragen. Mein Blick wurde zunächst stumm erwidert und einen Wimpernschlag später krallte ich meine Fingernägel in das Holz des Stuhles, da dieser Fiesling die Intensität der Vibration viel lieber auf das nächsthöhere Level gestellt hatte. Seine Mundwinkel zuckten kurz nach oben, als er meinen fassungslosen Blick erkannte.
Eilig biss ich mir auf die Zungenspitze und bemühte mich krampfhaft, meine Aufmerksamkeit wieder auf unser Gespräch zu lenken. Meine Zurückhaltung forderte jetzt schon eine enorme Kraft von mir, doch ich lächelte in die Kamera und antwortete betont ruhig, als Jeongin etwas fragte und alle ein paar Worte sagten. Auch Minho war vollkommen entspannt. Er lehnte sich zurück und scherzte gut gelaunt mit Felix, so als würde er mich nicht gerade mit einem Sexspielzeug in den Wahnsinn treiben und so, als könne er kein Wässerchen trüben.
Es war doch wirklich eine Frechheit, dass er sich hier unbekümmert und gemütlich mit den anderen unterhalten konnte, während ich bereits spürte, wie sich meine Erregung erneut in meinem Unterleib sammelte und mein Glied ein wenig anschwoll.
Fuck. Das durfte doch nicht wahr sein.
Angespannt drückte ich meine Schenkel weiter zusammen und legte eine Hand betont lässig in meinen Schoß, um jede Möglichkeit des Entdecktwerdens zu verhindern. In der Zwischenzeit malträtierte ich meine eigene Unterlippe mit meinen Zähnen und lauschte eher halbherzig der Unterhaltung meiner Bandmember.
Meine Gedanken gingen sowieso in die vollkommen falsche Richtung. Sie stellten sich vor, wie Minho wieder seine Finger nutzte... wie er sie in mich schob, um das vibrierende Sextoy aus mir zu entfernen und dafür dann sein Glied in mich zu stoßen und mich zu ficken.
Stop! Nein!
Ich blinzelte mehrmals, um in die Realität zurückzufinden, lockerte meinen Griff um die Sitzfläche meines Stuhls, als ich sah, dass meine Fingerknöchel bereits etwas weiß wurden und versuchte beherrscht und tief durchzuatmen. Was in Anbetracht der Tatsache, dass ich in eben diesem Augenblick mit einer pulsierenden kleinen Kugel angeheizt und gleichzeitig auch bestraft wurde, wirklich schwer fiel. Dennoch gab ich nicht auf und ignorierte mehr oder weniger das Ziehen und aufgeregte Kribbeln in meinem Unterleib.
Da meine reglose Haltung irgendwie ungemütlich wurde, lehnte ich mich zurück, zuckte heftig zusammen und stieß ein leises Zischen aus.
Oh oh... das war gar nicht gut. Absolut nicht.
Sobald ich mich nach hinten gelehnt hatte, war dieses vibrierende Folterinstrument in mir tiefer gerutscht und hatte ziemlich hingebungsvoll meine Prostata massiert und mich in einem Schauer der Lust baden lassen. Sogleich sah ich mich verstohlen und auch erschrocken um, konnte jedoch erleichtert feststellen, dass mich niemand komisch ansah oder mir größere Aufmerksamkeit schenkte.
Halt stop, da war doch jemand.
Minho sah kurz zu mir und ich ahnte bereits Böses als sein Mundwinkel für ein paar Sekunden nach oben wanderte, er ein katzenhaftes Lächeln zeigte und sich seine Hand zu seiner Hosentasche bewegten.
Nein... tu es nicht... bitte!
Doch im nächsten Moment erzitterte ich und biss meine Lippe schon zum gefühlt hundertsten Mal. Dieses fiese kleine Ei vibrierte jetzt deutlich stärker und ich war mir sehr sicher, dass Minho gleich ein oder auch zwei Stufen übersprungen hatte. Zweifellos freute es ihn tierisch zu sehen, wie sehr ich damit zu kämpfen hatte. Immerhin liebte er es, wenn ich mich ihm vollkommen hingab, wenn ich bettelte und ihn einfach nur spüren wollte.
„Hyunjin? Ist alles ok bei dir?" Diese Frage von Seungmin brachte mich ein wenig aus dem Konzept und ich lachte kurz und nickte, bis ich meiner Stimme wieder traute.
„Klar, es ist alles super. Was soll schon sein?" Betont entspannt lehnte ich mich nach vorn und hielt krampfhaft ein Stöhnen zurück, als das teuflische Spielzeug munter gegen meine Innenwände rieb.
„Freust du dich schon auf deinen Auftritt mit Sanha, Bomin und Daehwi?", fragte diesmal Jeongin und strahlte mich an. Ich lächelte zurück und nickte wieder. „Ja klar, das wird richtig cool. Ich hoffe, euch wird es gefallen. Wir werden uns alle ganz viel Mühe geben", versprach ich unseren Stays und strich mir meine langen blonden Strähnen zurück. Gerade als ich den Arm wieder sinken ließ und mich möglichst unauffällig verhielt, lehnte sich Changbin nun zu mir und sah mich aus seinen aufmerksamen braunen Augen an.
„Ist wirklich alles gut Hyunjin? Du schwitzt und siehst schon etwas rot aus. Hast du Fieber?" Behutsam legte er eine Hand auf meine Schläfe und musterte mich kritisch. Selbst wenn ich es gewollt hätte, ich konnte ihm nicht antworten, da just in diesem Augenblick die Vibration erneut stärker wurde und das kleine Ei nicht mehr gleichförmig vibrierte, sondern in kleinen Wellen, die mal stärker und mal schwächer waren. Leider sandte genau dieses Manöver ein erregtes Zittern durch meinen Körper und panisch sah ich zu Changbin hinüber, der meine Schwäche bemerkt haben musste. Doch zu allem Unglück war das nicht das einzige, dass ich nicht mehr unterdrücken konnte. Ein leises, verzweifeltes Keuchen drang über meine Lippen und die Augen meines Gegenübers wurden riesig und eilig zog er seine Hand weg.
In diesem Moment vergaß ich beinahe, dass ich auch gelernt hatte, meine Unzulänglichkeiten und Emotionen in der Öffentlichkeit zurückzuhalten und peinliche Situationen zu überspielen. Doch zum Glück handelte Changbin für mich und tat rasch so, als würde er mir nochmal gegen die Stirn schnipsen. Bevor auch schon alle Aufmerksamkeit auf mir lag und ich meine Verlegenheit niederkämpfte und betont lässig in die Runde lächelte.
„Sorry, ich hab mich nur erschreckt, als mich Changbin angeschnipst hat", erklärte ich eilig und pflasterte mir ein strahlendes Lächeln aufs Gesicht, sodass ich die neuerliche Welle der Lust relativ unbeschadet überstand.
Die nächsten Minuten konnte ich weiterhin so tun, als wäre nichts. Zwar presste ich meine Oberschenkel fester zusammen und bewegte mich so gut wie gar nicht. Es musste von außen so wirken, als sei ich an meinen Stuhl geklebt und würde langsam zu einer Statue erstarren. Mein gesamter Körper bebte vor unterdrückter Anspannung und das einzige, was wahrscheinlich noch glaubhaft war, war mein Lächeln. Es tat schon beinahe weh, so sehr bemühte ich mich darum, es aufrecht zu erhalten. Denn ich befürchtete, würde ich es nicht tun, würde ich jämmerlich aufstöhnen oder mein Gesicht in Ekstase verziehen.
Während meine Verzweiflung also stetig anstieg, pulsierte das Spielzeug einfach ganz munter weiter und ließ sich nicht davon abhalten, meinen Körper nur noch mehr zu erwärmen und meine anfangs nur leichte Erregung jetzt stärker anschwellen zu lassen. Mein Glied drückte unangenehm gegen den Stoff der Unterhose und die enge Jeans machte das alles nicht weniger unangenehm.
Immer wieder versuchte ich Blickkontakt mit meinem Peiniger herzustellen. Ich wollte nichts lieber, als ihn jetzt sofort anzubetteln, mich endlich zu erlösen. Dabei wusste ich selbst nicht, wie diese Erlösung aussehen sollte.
Ok... doch. Ich wusste es. Aber das ging nicht.
Es wäre ja schon ein Anfang, wenn das Spielzeug aufhören würde zu vibrieren. Dann könnte ich wieder normal atmen und mich beruhigen. Aber das wäre nur eine Übergangslösung. Denn das, was ich mir mehr als sehnlich wünschte war Minhos Länge in mir. Ich wollte ihn und das hart und ungezügelt.
Erneut wanderten meine Augen hinüber zu meinem Hyung und blinzelten ihn flehend an. Ein weiteres Beben erfasste mich und Minho begegnete mir mit seinem wissenden Blick. Er beobachtete ganz genau die enorme Wirkung und schon pulsierte das Spielzeug stärker.
Meine Augen schlossen sich für einige Sekunden, meine Lippen teilten sich und ich atmete hektisch ein und aus, während sich meine Fingernägel jetzt in den Stoff meiner Jeans gruben, direkt unter meinem Schritt. Es war, als würde es mich von innen heraus zerreißen wollen. Ein Stöhnen wollte sich bereits in meiner Kehle formen, als urplötzlich die Vibrationen vollkommen stoppten und ich meine Augen wieder aufriss.
Es hatte wirklich aufgehört.
Es war vorbei und irgendwie hatte ich es sogar geschafft, mich nicht vollständig zu blamieren.
Doch dann spürte ich die seltsame Leere, als die Stimulation nicht weiter meinen Körper reizte. Mit Erschrecken stellte ich fest, dass es mir nun fehlte. Dass ich es zu sehr genossen hatte und es mir nun noch schwerer fiel, mich nicht einfach auf meinen Hyung zu stürzen. Ich war needy und das wusste er.
Fuck. Er wusste zu genau, was er hier anrichtete. Er wollte das. Das war seine bittersüße Rache für mich. Allein für mich.
Die nächsten zehn Minuten fühlten sich für mich eher an wie Stunden. Zwar konnte ich mich wieder bewegen und meine Sitzposition deutlich entspannen, dennoch war das Sextoy in mir und rieb dann und wann als kleine Erinnerungsstütze gegen meine feuchten Wände. Doch das einzige, an was ich dabei denken konnte, war Minhos Schwanz. Daran, wie ich mich nach diesem V Live endlich auf ihm niederlassen würde und er sich tief in meinen Hintern versenkte. Wie seine Hände mich streicheln würden, wie sie irgendwann meine Hüften packten und mich immer wieder auf ihn fallen ließen, während ich endlich laut stöhnen konnte und ihm sagen konnte, wie gut er mich doch fickte.
Aber das lag für mich noch in weiter Ferne. Das V Live, was sonst immer ein riesiger Spaß für mich war, war heute die reinste Folter. Mein Verstand sagte mir, dass ich einfach so weitermachen sollte. Dass ich mich zusammenreißen musste und einfach mit den anderen herumalbern konnte. Schließlich war ich nun von den sadistischen Vibrationen erlöst und konnte freier agieren. Also beugte ich mich zu Changbin und stupste ihn an. Der Kleinere drehte sich zu mir und lehnte sich ebenfalls zu mir und ich lächelte ihm dankbar zu. Er erwiderte mein Lächeln eher prüfend und zog mich dann noch etwas näher, nur um mir dann wirklich nochmal gegen die Stirn zu schnipsen und sich dann in eine Abwehrhaltung zu begeben. Ich kicherte nur und versuchte ihn zu kitzeln, bevor ich auf einmal meine Finger fest in seinen muskulösen Oberarm krallte und ein verzweifeltes Quieken meine Lippen verließ. Bevor noch ein Stöhnen daraus werden konnte, hatte Changbin in einer blitzschnellen Bewegung seine Hand vor meinen Mund gepresst und sah mich an, als hätte ich gerade den Verstand verloren.
Doch ich konnte nichts dagegen tun und keuchte stumm gegen seine Hand, während ich erbittert dagegen ankämpfte, mich noch mehr zu blamieren.
„Was macht ihr denn da?", fragte Chan nun skeptisch und schon zum zweiten Mal lag die Aufmerksamkeit auf mir.
„Ähhm... Es ist seine Schuld. Er hat angefangen."
Fast schon panisch sah ich zu unserem Rapper auf und konnte nicht verhindern, dass ich mich noch weiter in seinen Arm krallte, den er aus Reflex noch etwas mehr anspannte. „Er hat mich zuerst gekitzelt und dann habe ich einfach mitgemacht", lachte Binnie nun und tätschelte beruhigend meine Schulter. „Komm schon Hyunjin. So schlimm war es doch gar nicht oder?"
Erst jetzt realisierte ich, dass er versuchte mir zu helfen. Dass er eine perfekte Illusion erschuf, um mich nicht auffliegen zu lassen. Seine Hand löste sich wieder von meinem Mund und er half mir, mich aufzurichten. „Ich hoffe, ich war nicht zu grob." Er lächelte gespielt entschuldigend, aber sein Blick an mich sagte klar und deutlich, dass ich jetzt mitspielen sollte. Eilig schüttelte ich den Kopf und murmelte ein zittriges „natürlich nicht" bevor ich auch den Griff um seinen Bizeps wieder lockerte und leicht verlegen darüberstrich.
Gott sei Dank hatten sich auch die anderen bereits wieder ihren Gesprächen zugewandt oder alberten mit unseren Stays herum. So konnte ich noch ein „Danke" in Binnies Richtung murmeln und erhielt ein knappes, aber fast schon besorgtes „reiß dich zusammen" zurück. Doch das war einfacher gesagt, als getan. Denn das kleine Spielzeug in meinem Hintern vibrierte wieder und schien mit dem stetig an- und abschwellenden Pulsieren einen Heidenspaß zu haben, mich ins Verderben zu stürzen.
Ich warf Minho einen vernichtenden Blick zu.
Eines Tages würde ich mich für diese Unverschämtheit rächen... Er hatte es so weit provoziert, dass ich mich beinahe verraten hätte. Dafür würde ich mich zu gegebener Zeit revanchieren. So viel stand fest.
Aber zunächst musste ich das hier überleben und mittlerweile war ich mir nicht mehr so sicher, ob ich das wirklich tun würde. Es fühlte sich so an, als hätte die kleine Pause und die fehlende Stimulation meine Lust nur noch weiter gesteigert und alles viel intensiver gemacht. Jede noch so kleine Bewegung spürte ich tief in meinem Inneren nachhallen. Alles in mir kribbelte und schien unter Strom zu stehen. Meine Erektion drückte sich wieder fest gegen den Stoff und ich glaubte, langsam aber sicher wahnsinnig zu werden. Allein die Reibung an meiner Eichel, ließen meine Länge aufzucken. Meine Finger vergruben sich währenddessen in meinem Schoß und versuchten alles Nötige zu verdecken. Mein Fuß tippte nervös auf den Boden, während ich meine Unterlippe erneut eingesogen hatte, nur um mit meinen Schneidezähnen die weiche Haut immer wieder dann zu beißen, wenn auch eine neue Welle des Verlangens und der Sehnsucht durch meinen Körper rauschte.
Bemüht, meine Sicht auf die Jungen vor mir zu lenken und halbherzig an den Gesprächen teilzunehmen, drängte ich immer wieder die aufkeimenden Gedanken an Sex zurück. Dennoch ließ es sich schwerlich verhindern, dass ich meinen Hyung mit vor Geilheit getrübtem Blick ansah und mir vorstellte, er würde mich jetzt einfach packen und auf die Couch werfen, um mich dann für sich zu beanspruchen.
So weit kam es jedoch nicht. Denn auf einmal spürte ich ein vertrautes Ziehen in meiner Magengegend und kurz darauf reagierte auch mein Glied mit einem freudigen Aufzucken.
Oh nein... das durfte einfach nicht wahr sein. Nein, nicht jetzt und nicht hier.
Ich drückte meinen Hintern fester gegen die Sitzfläche und bog meinen Rücken leicht zurück, sodass ich möglichst wenig zusätzliche Reibung erzeugte, doch es half nichts. Es minderte den Druck und den unaufhaltsam nahenden Orgasmus kein bisschen. Verzweifelt warf ich noch einen Blick zu Minho hinüber und erkannte, dass er mich interessiert und mit einem diabolischen Funkeln in den dunklen Augen musterte. Innerlich verfluchte ich ihn gerade und wollte dennoch, dass er dieses unglaubliche Verlangen von mir nahm, dass er mich küsste, dass seine Berührungen mich auf den Boden der Tatsachen zurückbrachten, doch es war bereits zu spät. Mit einem Zittern spürte ich, das mein Körper kurz davor war, zu explodieren wie ein Feuerwerk. Meine Finger krallten sich in meine Jeans, ich fühlte die Schweißperlen auf meiner Stirn und meine Zähne gruben sich so heftig in meine Lippe, dass ich glaubte, sie würde jeden Moment zu bluten beginnen. Und dann passiert es. Ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, all meine Bewegungen froren ein und ich spürte, dass ich kam.
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Ich wollte mich auch nochmal bei euch bedanken. Ihr hab wirklich lange warten müssen. Also danke, dass ihr so geduldig seid und mich immer noch so fleißig unterstützt. Es freut mich jedes Mal, wenn ich Wattpad öffne und eure Kommentare lesen kann. Sie haben mir meine letzten Wochen zumindest ein bisschen versüßt. 💕
PS: Es wird bald wieder ein Special geben. 🌚 Schließlich muss ich mit euch feiern, dass dieses Buch über 100K Aufrufe hat. Ihr seid unglaublich. 💖