Josie Salvatore | TVD ff (Kai...

sm0305 által

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Josie Salvatore, die kleine Schwester von Damon und Stefan, lernt in der Gefängniswelt einen Psychopathen ken... Több

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Hello 🙈
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
DANKE ♡

Kapitel 43

298 11 0
sm0305 által

Heute ist Freitag, das heißt die erste Schulwoche ist fast um. Miss Mikaelson, aka Rebekah, war nicht mehr an der Schule und es hat auch keiner mehr über sie geredet. Auch die Mikaelson Brüder habe ich seit dem Ereignis am Montag nicht mehr gesehen. Sie haben wohl dafür gesorgt, dass Rebekah nicht wieder kommt. Ich stehe langsam auf und gehe runter. Verschlafen setze ich mich dann an den Tisch, wo mir Kai gleich einen Teller mit Marmeladenbrot hinstellt. "Guten Morgen, Sonnenschein!", begrüßt er mich gutgelaunt und küsst mich auf den Kopf. Ich sage gar nichts, weil ich ein Morgenmuffel bin und esse mein Brot. Plötzlich kommt Damon herein. "Kai?", ruft er. "Ja, Liebling!", antwortet dieser. Ich muss etwas kichern. "Ich habe eine Wohnung für dich gefunden!", verkündet Damon. Hä? Eine Wohnung? Warum hat Damon eine Wohnung für Kai? Er kann doch hier wohnen. Außerdem muss er doch immer in meiner Nähe sein. "Eine Wohnung?", fragt Kai auch etwas verwirrt. "Jap. Und das Gute ist, sie ist am anderen Ende der Stadt, aber noch nah genug, damit ihr nicht euren seltsamen Liebeskummer kriegt.", erklärt Damon. Ich sehe Kai verwirrt an. "Warum muss Kai von hier weg?", frage ich. "Na ja... er kann ja nicht einfach hier einziehen.", meint Damon. "Wieso? Wir haben genug Platz.", antworte ich. "Ich denke, es wäre besser für uns alle, wenn du und Kai ein wenig Abstand voneinander hätten. Vielleicht könnt ihr euch so besser daran gewöhnen getrennt von einander zu sein.", erklärt Damon. "Wieso das denn?? Wir müssen nicht getrennt voneinander sein!", motze ich und stehe auf. Ich stehe jetzt vor Damon mit verschränkten Armen. Wir starren uns beide wütend in die Augen. "Wow Leute, beruhigt euch. Kein Stress. Damon hat vielleicht Recht. Ich kann mir die Wohnung ja mal anschauen.", unterbricht Kai und fässt mir sanft an den Arm. Ich sehe zu Boden. Will Kai etwa auch von mir entfernt sein? Ich drehe mich um und renne nach oben. Ich muss mich sowieso beeilen, da ich etwas spät dran bin. Ich ziehe mir schnell eine Jeans und ein T-Shirt an und schminke mich leicht wie immer. Dann schnappe ich mir noch meine Jacke und meinen Rucksack und gehe runter. Kai steht an der Tür. "Komm ich fahr dich.", sagt er. Ich verdrehe kurz die Augen, gehe dann aber mit ihm zum Auto. Die Fahrt verläuft zunächst schweigend. "Josie, versuch auch Damon zu verstehen. Er macht sich doch nur Sorgen um dich. Er will dich nur beschützen. Auch vor mir.", sagt Kai dann. "Ich muss nicht immer beschützt werden!", motze ich. Kai sieht mich besorgt und mitfühlend an. "Ich weiß doch, aber...", sagt er. "Was aber?", hake ich nach. "Du lebst in einer Welt voller übernatürlichen Wesen. Egal wie stark du bist, du...", sagt er und hält wieder inne. "Ich bin nur ein Mensch. Ein schwacher und erbärmlicher Mensch.", beende ich seinen Satz und bekomme Tränen in die Augen. Er ist kurz sprachlos. "Das wollte ich nicht sagen.", sagt er dann. "Das dachtest du aber!", werfe ich ihm vor. "Das stimmt nicht! Du weißt nicht, was ich denke! Du bist nicht schwach oder erbärmlich! Du bist stark, selbstbewusst und eine Kämpferin.", sagt er bestimmt. Ich sage nichts mehr, sondern versuche nur gegen meine Tränen anzukämpfen. Ich bin nicht stark. Ich bin schwach. Und Kai hat recht. In dieser Welt habe ich als Mensch einfach keine Chance. Trotzdem würde ich mein Menschsein für nichts auf der Welt hergeben. Ich würde lieber sterben. Ich will weder ein Vampir sein, noch eine Hexe, noch ein Werwolf und noch sonst irgendwas dergleichen. Ich will einfach nur normal sein. Ich habe es mir noch nie eingestanden, aber ich hätte auch gerne ein normales Leben. Ein Leben ohne das alles. Plötzlich bewegt sich das Auto nicht mehr. Ich schaue aus dem Fenster. Wir sind vor der Schule. Ohne etwas zu sagen steige ich aus und gehe davon. Ich drehe mich nicht um. Aber als ich an der Tür stehe, drehe ich mich nochmal um. Kai steht immer noch da. Ich sehe, dass sich etwas bewegt. Vielleicht seine Hand. Ich kneife meine Augen zusammen, um ihn besser sehen zu können, aber es hilft nichts. Also drehe ich mich um und gehe rein. Jeremy kommt mir entgegen. "Hi Josie! Wie geht's?", begrüßt er mich und wir gehen zusammen. "Hi Jer, mir geht's gut und dir?", frage ich. "Auch. Sag mal, was machst du nach der Schule?", fragt er. "Weiß nicht, habe noch nichts vor.", antworte ich. "Super. Ich gehe heute mit ein paar Freunden zum See. Wir wollen Grillen. Es ist wahrscheinlich die Letzte Chance den Sommer zu genießen. Du kannst gern kommen, wenn du Lust hast. Du kannst auch Sky fragen.", erzählt er. "Das klingt super! Geht ihr gleich nach der Schule?", frage ich. "Jap. Ich kann dich mitnehmen.", meint er. "Perfekt, bin dabei.", sage ich und wir lächeln.
Den ganzen Tag über kann ich es kaum erwarten bis due Schule um ist. Ich freue mich auch, dass Sky mitkommt.

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