Captured | Band 1

By theclaramay

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[•Wenn die WAHRHEIT dein TODESURTEIL ist ...•] Clove wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich eine Wächter... More

Vorwort
Prolog
Kapitel 1.1
Kapitel 1.2
Kapitel 2.1
Kapitel 2.2
Kapitel 3.1
Kapitel 3.2
Kapitel 4.1
Kapitel 4.2
Kapitel 5.1
Kapitel 5.2
Kapitel 5.3
Kapitel 6
Kapitel 7.1
Kapitel 8.1
Kapitel 8.2
Kapitel 8.3
Kapitel 9.1
Kapitel 9.2
Kapitel 10.1
Kapitel 10.2
Kapitel 10.3
Kapitel 11.1
Kapitel 11.2
Kapitel 12.1
Kapitel 12.2
Kapitel 12.3
Kapitel 13.1
Kapitel 13.2
Kapitel 13.3
Kapitel 14.1
Kapitel 14.2
Kapitel 14.3
Kapitel 15.1
Kapitel 15.2
Kapitel 15.3
Kapitel 16.1
Kapitel 16.2
Kapitel 16.3
Kapitel 17.1
Kapitel 17.2
Kapitel 17.3
Epilog
Danksagung
Meet the Characters
Band 2

Kapitel 7.2

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By theclaramay

In dem Abteil war es ruhig. Kein Wunder, schließlich fuhr ich im zweiten Waggon durch Zone Vier. Hier saß fast nie ein Mensch drin, während der Supra durch die äußeren Ringe sauste. Nur wenige aus den inneren Ringen ließen sich dazu herab, hierher zu kommen, die meisten waren sowieso nur geschäftlich hier. Die Menschen stiegen erst in Zone Zwei zu. Da konnte es an besonders geschäftigen Tagen wirklich voll werden.

Der Supra wurde dort deutlich häufiger genutzt, weil die Leute die Marken dafür aufbringen konnten. Manche von ihnen besaßen sogar eigene Autos. Doch das war selbst für die beiden inneren Ringe ein Luxusgut und vor allem dem Militär und der Regierung vorbehalten. Für Zone Vier und Drei hatte ich das Abteil also für mich allein – vorerst.

Ich rutschte ein wenig tiefer in den Sitz, stemmte die Knie an die Lehne vor mir und ließ meinen Kopf ans Fenster sinken. Die erhöhte Ebene, auf der der Supra in allen Zonen fuhr – der Platz, der unter der Leitung dadurch entstand, konnte so für Wohnungen und andere Anlagen genutzt werden – bot einen perfekten Ausblick auf die Stadt. Unser Haus lag bereits hinter uns, genauso wie der Wald.

Sofort tauchten die prächtig grünen Baumkronen vor meinem inneren Auge auf. Ich hörte die Vögel in meinen Ohren zwitschern, glaubte schon fast, ihr bekanntes Lied zu erkennen. Ich hörte das Rascheln der Tiere im Dickicht, das Röhren eines Hirsches, das Rauschen der Blätter im Wind. Ich sah die prächtigen Stämme vor mir, den umgestürzten Baumstamm, über den ich während meines Trainings etliche Male gesprungen war; sah den erdigen Boden. Würde ich nun die Augen schließen und mich darauf konzentrieren, dann könnte ich sogar den leicht modrigen Geruch der nassen Blätter auf dem Weg riechen oder das morsche Holz. Doch ich behielt meine Augen offen. Ich würde den Wald vermissen, ja. Vermutlich mehr, als ich mir jetzt vorstellen konnte. Er war ein kleines Stück Freiheit gewesen. Ein Ort, wo mich niemand finden konnte, wenn ich es nicht wollte. Ein Ort, der mich immer willkommen hieß. Ein Ort, der nur mir gehörte und den Tieren. Dort konnte ich machen, was ich wollte; sagen, was ich wollte. Die Einzigen, die mir antworteten, waren die Vögel mit ihrem hellen Trällern.

Der Wald war eine wundervolle Abwechslung zu dem staubtrockenem Gras hinter unserem Haus gewesen. Zu den Problemen, die das Leben in Zone Vier mit sich brachte. Aber er gehörte ebenso zu den Dingen, die ich gegen mehr Nahrung, einen festen Lohn und ein ordentliches Dach über dem Kopf eintauschte.

Vielleicht könnte ich, sobald meine Ausbildung zur Wächterin beendet war, ab und zu zurückkehren. Er würde mir nicht für immer verloren gehen – das nahm ich mir fest vor. Ich nickte, wie um meine eigenen Gedanken zu bestärken, dann konzentrierte ich mich darauf, was sich vor meinem Fenster abspielte.

Weit entfernt, aber dennoch sichtbar, zog sich die hohe Mauer an der Grenze zum äußersten Ring entlang. Sie ragte standhaft am Horizont auf und bedeutete Sicherheit. Die Mauer wurde zwar kleiner, je weiter ich mich dem Zentrum der Stadt näherte, doch war sie immer zu sehen. Sie war unser Fels in der Brandung, auf sie war immer Verlass.

Ich sah, wie der Supra in das erste Quartal der vierten Zone einfuhr, denn unter mir erstreckten sich mehrere kleine Seen, an deren Ufern ich Boote ausmachen konnte, die den Fischern gehörten. Die Wasserstellen waren künstlich angelegt und die Fische darin ausgesetzt worden. Doch sie pflanzten sich seit jeher erfolgreich fort, sodass es Circle nie an frischem Fisch mangelte.

Ich war nicht oft im ersten Quartal gewesen. Nur ein oder zwei Mal, weil Cori mich darum gebeten hatte, ihn zu begleiten. Irgendwann hatte ich nur noch abgelehnt. Der Geruch nach Fisch und Wasser war nichts für mich, er ekelte mich an. Da war mir der Wald mit seinem fröhlichen Rauschen und der frischen Brise tausend Mal lieber.

Mehrere Minuten lang sah man nichts anderes als die glitzernde Wasseroberfläche und etliche, zu dieser Zeit noch leere Boote noch leere Boote. Dann versperrte eine an die Hochebene angebaute betonierte Fläche die Sicht und der Zug hielt an.

Wenn man leise war, hörte man, wie sich die Tür öffnete und ein oder zwei Menschen das letzte Abteil betraten. In meinem Waggon jedoch regte sich nichts. Ich blieb weiterhin allein. Dann ging die Fahrt auch schon weiter und kaum fünf Minuten später ertönte ein mechanisches Brummen, welches die Abkopplung des vierten Waggons signalisierte, der vorerst seine eigene Fahrt in Zone Vier fortsetzte. Zu den Feldern und den Viehzüchtern in Quartal Vier und Drei und zum Wald mit seinen Jägern.

Unwillentlich dachte ich an Johnson, wie er mich mit einem Reh verwechselt hatte und musste grinsen. All das schien auf einmal so lächerlich weit entfernt zu sein. Ich konnte nicht lange darüber nachgrübeln, was wohl aus dem Jäger werden würde, denn der Zug fuhr über eine Grenzbrücke.

Nach dem Tod meines Vaters, hatten uns die Gesetze der Stadt keine lange Schonfrist verschafft. Nur fünf Tage nach seinem Ableben wurden wir aufgefordert, die Wohnung zu räumen und zurück in die vierte Zone zu ziehen. Zufälligerweise waren wir in dieselbe Hütte gezogen, in der mein Vater aufgewachsen war, wie Mum mir bei der Ankunft erzählt hatte. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt wieder leer gestanden. Die Zugfahrt in unser neues Zuhause war an mir vorbeigeflogen, ohne dass ich großartig auf die Umgebung geachtet hatte. Dementsprechend sah ich die dritte Zone nun das erste Mal wirklich bewusst und der Anblick war überwältigend.

Natürlich hatte ich aus der Entfernung durch den meterhohen, elektrischen Zaun, der die Zonen voneinander trennte, schon die riesigen Steintürme der Industrieanlagen erspäht, die weißen Rauch in den Himmel stießen, doch von Nahem waren sie viel imposanter und größer.

Die dritte Zone wirkte fast wie eine eigenständige Stadt. An diesem bedeckten Morgen war in der Vier kaum etwas losgewesen, doch hier herrschte bereits reges Treiben. Ich konnte die Menschen auf den Straßen gehen sehen. Sie trugen einfache Arbeitskleidung, fuhren auf klapprigen Fahrrädern umher und transportierten in Holz- oder Metallkarren Materialien von einer Fabrikhalle zur anderen.

Allen Gebäuden sah man an, dass sie der Produktion dienlich waren und täglich genutzt wurden. Einige der dunkelroten Backsteine waren stark verrußt, bei anderen bröckelten die Wände bereits, doch sie schienen intakt genug, um sich nicht mit der Reparatur aufhalten zu müssen. Die Menschen achteten gar nicht auf die kleinen Häufchen aus kaputtem Stein, die sich unter Löchern in der Decke stapelten. Sicher waren an den meisten Schäden starke Unwetter schuld gewesen. Es machte den Eindruck, als würde das ganze Quartal fast ausschließlich aus Fabrikgebäuden bestehen, denn sie standen so nah beieinander, dass die Straßen, die sich zwischen ihnen entlang schlängelten, von dem roten Meer der massiven Backsteindächer verschluckt wurden.

Dennoch waren die Wege mit Menschen belebt, die scheinbar durch ein heilloses Durcheinander liefen, jedoch jeder sein eigenes Ziel fest vor Augen hatte. Einige hielten mit Schubkarren in den Händen an und sprachen mit einem Kollegen oder Freund. Andere liefen nebeneinanderher und unterhielten sich. Es war etwas gänzlich Neues für mich.

In Zone Vier blieb man für sich, jedenfalls der Großteil. Die Jäger jagten allein, die Fischer kapselten sich in ihren Booten von den anderen ab, weil jeder den größten Fang machen wollte. Die Landwirte und Viehzüchter waren die Einzigen, die dafür bekannt waren, deutlich häufiger miteinander zu arbeiten. Sie schlossen ihre Herden zusammen, gaben gegenseitig auf sie Acht. Jedoch aus dem einfachen Grund, weil sie sich kein Personal leisten konnten und neben der Versorgung der Tiere auch die Felder bestellt und die Ernte eingefahren werden musste. Jeder kümmerte sich zuerst um seine eigene Familie. Für Freundschaften konnte man nur als Kind Zeit aufbringen, danach blieb nach der täglichen Arbeit nicht mehr viel Zeit, um neue Freunde zu machen. Man hatte seinen festen Kreis an Vertrauten.

Es war nicht unüblich, dass die Arbeiter in Zone Drei mehr Geld verdienten als die in Zone Vier. Das Geld brachte die Menschen hier näher zusammen; die nicht vorhandenen Marken in meiner Zone trieb uns auseinander.

Mich störte das nicht großartig. Neben meinem täglichen Training hatte ich meiner Mutter so gut es ging im Haushalt geholfen. Alles, was ich brauchte, war Beschäftigung – und meine Familie und Maddox. Das reichte.

Der Supra fuhr weiter in das nächste Quartal, wo deutlich weniger los war. Nur vereinzelt liefen die Arbeiter auf den Straßen umher. Für einen Moment überlegte ich, ob sie vielleicht später mit ihrer Arbeit beginnen würden, doch aus den Schornsteinen der zugegebenermaßen deutlich vereinzelt stehenden Fabrikhallen schwebte der Rauch, was bedeutete, dass die Maschinen bereits auf Hochtouren liefen. Ich schloss daraus, dass hier wohl die Waffen produziert wurden, denn neben den massigen Fabrikgebäuden, die das letzte Quartal ausgefüllt hatten, waren hier eher große, breite Lagerhallen aufgebaut worden. Große, viereckige Blöcke aus Beton. Ich glaubte, beim Vorbeifahren den Blick auf zwei rot uniformierte Wächter zu erhaschen, die bewaffnet vor einem Eingang standen, was meine Theorie nur bestätigte.

Wir hielten erneut an der Quartalstation und ich wandte überrascht meinen Kopf zu der Tür, als sie leise aufglitt. Nur eine einzige Person stieg zu: ein hochgewachsener Junge, etwa in meinem Alter. Er fuhr sich durch seine dunklen Haare, sah sich einmal um und blieb mit seinen blauen Augen an mir hängen. Schnell wandte ich den Blick ab und sah wieder nach draußen. Aus dem Augenwinkel konnte ich jedoch beobachten, wie er langsam durch die Reihen schritt und dann direkt neben meinem Platz stehen blieb.

»Hi«, sagte er mit tiefer Stimme. Ich wandte mich ihm widerwillig zu, sagte aber nichts. »Ist der Platz hier noch frei?« Er deutete mit der Hand, in der er einen Zettel hielt, auf den Sitz.

»Nein«, erwiderte ich stur und sah aus dem Fenster.

Der Junge ließ ein amüsiertes Schnauben hören. »Er sieht aber frei aus.«

Ich konnte ein genervtes Stöhnen nicht verhindern, als ich meine Tasche vom Boden aufhob und auf den freien Sitz neben mir fallen ließ. Dann sah ich ihm fest in die Augen. »Der Platz ist besetzt, klar?«, sagte ich eindringlich.

Der Junge grinste, nickte langsam und trat mit erhobenen Händen den Rückzug an. Dann ließ er sich auf einem Sitz ein paar Reihen hinter mir nieder.

Wenn dieser Typ in Zone Drei in das zweite Abteil stieg, dann konnte das nur bedeuten, dass er ebenso zu der Eignungsprüfung wollte. Außerdem hatte ich einen Blick auf seine Teilnahmebestätigung werfen können, die er in der Hand gehalten hatte. Das Letzte, was ich jetzt brauchte, war eine Ablenkung oder jemand, der mein Freund sein wollte. Wir wurden alle nach denselben Maßstäben bewertet. Das hieß, wir wären Konkurrenten und Höflichkeiten würden uns nur Probleme bereiten.

Ich sah wieder nach draußen, da der Supra an Fahrt aufnahm und vergaß den Jungen völlig, als wir die Grenzbrücke erreichten. Waggon Drei koppelte sich ab und wir fuhren in die zweite Zone.

Gläserne Fassaden fielen mir ins Auge und ich konnte nicht umhin, als mich aus meiner halb liegenden, halb sitzenden Position aufzurichten.

Einige Teile der Wissenschaftsgebäude überragten sogar die hohen Schornsteine der Fabriken, ließen aber nicht in ihr Inneres blicken. Wahrscheinlich hatten die Wissenschaftler, die hier arbeiteten, einen großartigen Ausblick auf den Rest der Stadt. Doch die getönten Scheiben hielten neugierige Blicke wie meinen davon ab, zu sehen, was sich hinter der Fassade tat.

Das Wissenschaftszentrum war eine weitläufige Anlage aus unterschiedlich hohen Gebäuden, doch was mich wirklich beeindruckte, waren die Flächen aus grünem Rasen, der ordentlich gepflasterte Platz mit Bänken und einem kleinen Springbrunnen. Das Gras war von frischer Farbe, nicht so vertrocknet wie in unserem Garten. Als hätte es hier nie an Regen gemangelt.

Meine Mutter hatte mir mal erklärt, dass sie hier Rohre durch den Boden verlegt hatten, wodurch sie die Grünflächen von unten wässern konnten und nicht auf Regen angewiesen waren.

Der Supra hielt und nun öffneten sich die beiden Türen des Abteils. Die ersten Menschen strömten hinein – viele trugen weiße Kittel – und setzten sich, ohne mir auch nur einen klitzekleinen Teil ihrer Aufmerksamkeit zu schenken. Das war die typische Arroganz der Menschen aus den inneren Ringen. Das Abteil wurde nun von leisem Gemurmel erfüllt und die Aussicht änderte sich erneut, als wir in das erste Quartal einfuhren. Seit langem entdeckte ich etwas bekanntes. Das Gebäude des Krankenhauses war ebenso verglast, wie das der Wissenschaftler. Ich war nur einmal hier gewesen, als sich meine Mum den Fuß geprellt hatte und ihn untersuchen lassen musste. Das war vor fast zehn Jahren gewesen, dennoch erkannte ich das Gebäude wieder. Es war immer noch so hoch und imposant wie damals. Über dem Eingang prangte silbern glänzend das Wappen der Stadt.

Menschen huschten rein und raus, manche ebenfalls in Kittel gekleidet, Krankenschwestern schoben leere und besetzte Rollstühle umher; einige von ihnen standen auf dem sauberen Vorplatz in kleinen Gruppen zusammen und rauchten. Ich lachte innerlich laut auf, als mir die Ironie dieser Szene bewusstwurde.

Der Supra hielt erneut, Leute stiegen aus, andere ein und er setzte sich wieder in Bewegung.

Die Vorfreude in mir kletterte immer höher, denn die nächste Station würde für mich das Ende der Fahrt bedeuten. Nach drei Minuten löste sich mein Abteil mit maschinellem Krachen von der Spitze und kaum zwei weitere waren vergangen, da kam es zum Stehen.

Mit leicht zittrigen Fingern hob ich meine Tasche vom Sitz und trat in den Mittelgang. Ein Blick zur Seite verriet mir, dass der Junge ebenfalls hier aussteigen würde. Keine Ahnung, was ich mir erhofft hatte – vielleicht, dass er nur wegen eines Auftrags in die zweite Zone musste, bereits ausgestiegen wäre und ich mich bei seinem Zettel nur geirrt hatte. Aber nein, auch er erhob sich, hängte sich die Tasche wieder lässig über die Schulter und grinste triumphierend, als er bemerkte, wie ich ihn beobachtete. Ich zwang mich dazu, nicht instinktiv schnell wegzuschauen, sondern hielt seinem Blick mit ausdrucksloser Miene stand. Dann machte ich mich auf den Weg nach draußen und setzte das erste Mal seit sechs Jahren einen Fuß in die zweite Zone, die einst meine Heimat gewesen war.

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