Something Special (BoyxBoy)

By AbraBluee

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FORTSETZUNG VON : SOMETHING NEW!!!! Von der BDSM-Beziehung in eine erweiterte richtige Beziehung? Ob das eine... More

Vorwort
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Prequel
Fortsetzung!
Wechsel...

Kapitel 27

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By AbraBluee

Ganz in seiner Welt versunken, liegt Killian in der Wanne. Der Blick deutlich verschleiert. Wohl nicht ganz realisierend, was hier eigentlich geschieht.

Zufrieden mustert Nicolas dies und hockt sich vor die Wanne, während er seinen kleinen Eisengel ja nicht aus den Augen lässt.

Dieser blickt mit großen Augen zu seinem Daddy, der ihm sanft zulächelt. Es ist ein sehr vertrauter Moment, den beide deutlich spüren können.

Zärtlich streift Nicolas mit den Zeigefinger über Killians Wange, ehe er sich vorbeugt und das kleine gelb rote Boot greift und vor Killian ins Wasser setzt, dessen Blick verwundert auf das Spielzeug fällt, wie es dort seelenruhig zwischen den Schaumbergen treibt.

„Falls Babyboy spielen will", flüstert Nicolas leise und erhält ein abwesendes Nicken.

Killians Aufmerksamkeit ist völlig dem winzigen Boot zugeteilt, was er misstrauisch mustert. Allmählich taucht er tiefer ins Wasser ein bis zur Nasenspitze, das Boot dabei nicht aus den Augen lassend.

Genau beobachtet Nicolas dies. Ob er Killian wohl dafür begeistern kann? Vielleicht ist er doch nicht so tief gesunken, wie er dachte, oder er sträubt sich dann einfach zu sehr für so etwas Einfaches Begeisterung aufzubringen.

Nichts geschieht. Zu Beginn jedenfalls.

Denn erst nach einigen Minuten beginnt sich das Boot auf einmal zu bewegen. Augenblicklich runzelt Nicolas die Stirn, da er kurz glaubte, es war vielleicht wegen einer Bewegung von Killian im Wasser. Aber keine Sekunde später kann er die Fingerspitzen seiner Prinzessin am Rand des Bootes entdecken, wie sie dieses lenken.

Ein kleines Lächeln schleicht sich auf die Lippen des Kleineren, der völlig gebannt in seiner ganz eigenen Welt das Boot bewegt.

Erfreut muss Nicolas sich ein Grinsen Verkneifen und sitzt einfach stumm zu Killians Seite, um jederzeit für ihn da zu sein. Wer weiß, woran Killian gerade denkt. Vielleicht durchläuft das Boot gerade einen riesigen Sturm und der Kapitän muss sich von Bord retten, weil das Unwetter zu groß ist.

Killians Augen glitzern aufmerksam und schon fährt das kleine Plastik Ding weiter durch das Pink gefärbte Wasser, in dem Nicolas nur schwammig die Silhouette seines Subs sehen kann.

Es ist unglaublich faszinierend für den Dom. Killian ist komplett im Littlespace und scheint sich wohlzufühlen. Sehr sogar. In seiner eigenen kleinen Welt, ohne Sorgen oder Ängste. Ganz unbeschwert.

Also greift er vorsichtig nach der Ente, um Killian nicht durch eine hektische Bewegung zu verschrecken, ehe er auch diese ins Wasser setzt, worauf er die Aufmerksamkeit seines Kleinen für sich gewinnen kann. Dieser blickt mit großen Augen zu ihm. Das Blau strahlt ihm wunderschön entgegen und die geweiteten Pupillen sind einfach nur goldig.

Da hebt der Sub jedoch die Ente hoch, was Nicolas erst in Frage stellen will, als der Kleinere sie ihm aber auch schon mit einem Lächeln in die Hand drückt und auffordernd sein eigenen kleines Boot anhebt.

Nicolas versteht.

Er schmunzelt und setzt die Ente aufs Wasser, um mit dieser das Boot leicht anzustupsen, was Killian ein derartig niedliches Lachen entlockt, dass sein Herz droht zu schmelzen.

Währen sie in einem Comic, hätte Nicolas jetzt große Herzaugen.

Wie kann jemand nur so niedlich und trotzdem heiß sein? Ist das denn überhaupt möglich? Oder ist er bereits tot und bildet sich das alles nur ein. Es wirkt so unglaublich.

Der Dom geht auf das Spiel mit dem Boot ein und irgendwie entsteht wohl ein kleines Fangen Spiel zwischen dem Boot und der Ente, die sich gegenseitig verfolgen, dann aber auf einmal unbedingt aus irgendeinem Grund hinter Killians Knie verstecken müssen, da dieser mit seinem auf und zu klappenden Hand auf der anderen Seite wohl ein Krokodil simuliert.

Nicolas ist hin und weg. Dieses helle unbeschwerte Lachen umhüllt ihn und lässt ihn nur noch mehr seinem wunderschönen Sub verfallen.

Wow, einfach nur wow, schießt es die ganze Zeit durch seinen Kopf.

Killian ist ganz tief in seiner eigenen Blase und wirkte noch nie derartig entspannt. Es ist nicht das entspannt sein, wenn er auf Nicolas liegt und kuschelt. Es ist ein ganz anderes. Aber sehr sehr faszinierend.

Der Dom fragt sich wirklich, wie er vorher bitte nur ohne diesen perfekten Menschen leben konnte.

Eine ganze Weile geht es so weiter, bis Nicolas aber beschließt, dass sein Schatz aus dem Wasser muss. Sonst erkältet er sich noch.

„Killian, kommst du für deinen Daddy aus der Wanne? Das Wasser ist schon ganz kalt", versucht der Dom vorsichtig die Aufmerksamkeit seines Subs zu erlangen, was entgegen seiner Erwartungen sofort gelingt und im nächsten Moment ein so zierlich wirkender Killian nackt vor ihm steht.

Eilig greift Nicolas ein großes flauschiges Handtuch und huschelt ihn damit ein. Noch immer ist er tief unter Wasser, was Nicolas auf jeden Fall im Auge behalten muss. Nicht, dass er zu tief abrutscht.

Im nächsten Moment hat er ihn auch schon wieder hochgehoben. Killian ist ganz still und genießt es offenbar genauso gut.

Der Ältere trägt ihn ins Spielzimmer, wo er schon etwas vorbereitet hat. Die Idee hat ihm eine gute Freundin im Club gebracht. Stonie.

Lustigerweise weiß er gar nicht ihren richtigen Namen, da sie von allen nur so genannt wird. Doch brachte sie ihn auf die Idee, Killian ganz langsam durch Stille und eine gezielte Massage wieder langsam auftauchen zu lassen.

Natürlich ist Nicolas keinesfalls Profi auf diesem Gebiet, dennoch hat er sich darüber informiert und ein paar Videos zur Hilfe empfohlen bekommen, was ihm tatsächlich weiterhalf.

So hatte er extra hierfür sich beraten lassen und Massage Öl besorgt, wie auch weitere Handtücher.

Wofür schon Geld ausgeben, wenn es nicht für den kleinen Sub ist, den man verwöhnen möchte?

Mit einem leichten Schmunzeln legt Nicolas Killian auf das Bett auf den Bauch.

Der Eisengel wollte erst gar nicht von ihm ablassen, doch durch gutes Zureden, liegt Killian nun brav dort und lässt seinen Daddy machen.

„Daddy wird dir etwas Gutes tun, Babyboy", haucht Nicolas gedämpft, während er die Flasche mit dem Massageöl nimmt und genießend den Duft einzieht. Orange.

Ein wahrlich angenehmer Geruch.

Er lächelt bei dem Anblick seines Subs, der ihm wirklich die komplette Kontrolle übergeben hat, was er mit Respekt handhabt.

So verteilt er langsam das gut riechende Sekret auf der makellosen Haut seines Kleinen, der dabei unbewusst ein genießendes Seufzen ausstößt, ehe Nicolas sich schließlich ans Werk macht.

Richtige Masseure würden bei seinen Handgriffen sicher die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, aber schließlich gibt er sich Mühe und beginnt so, wie er es für richtig befindet.

Also fahren seine Hände nun langsam über die Schultern auf den Rücken von Killian, wo er nun langsam auf die Unterarme übergeht und sich mit einem Teil seiner Körpermasse auf diese stützt, um somit mit größerem Druck über die ölige Haut zu fahren.

Gezielt übt er hier und da Druck aus und merkt sich genau bei welchen Stellen sein Killian genüsslich aufseufzt, um es dort erneut zu wiederholen.

Er fährt über seine Seite und greift dort die Haut gezielt mit, während er mit festerem Griff langsam hinunterfährt. Viel hat er da nur nicht, da Killian immer noch schlank ist, momentan etwas zu schlank, weil ihm öfters der Hunger entfällt.

Doch achtet Nicolas akribisch darauf, dass Killian am Tage mindestens eine ordentliche Mahlzeit zu sich nimmt, um keinesfalls Gewicht zu verlieren. Magerer wäre nicht gesund.

Zielsicher greift Nicolas unter Killians Bauch und streicht nach außen, um die Hände dann wieder hoch zu der inzwischen leicht muskulöseren Brust fahren zu lassen. Der Sub genießt es offenbar in vollen Zügen.

Die Augen geschlossen, die Lippen leicht geöffnet, über diese des Öfteren süße Laute entweichen, die Nicolas anspornen weiterzumachen.

So arbeitet er sich zu Killians Po runter, den er aber nicht so innig packt, wie er es sonst gern pflegt zu tun. Stattdessen streicht er über diesen, massiert ihn leicht, um sich dann in dem gleichen Prozedere auf den Unterarmen den Beinen zu widmen, die er auch mehrmals anwinkelt.

Er lässt sich dabei deutlich Zeit und nimmt schließlich auch noch mal Massage Öl dazu, ehe er den kleineren umdreht und erneut beginnt.

Letztendlich sitzt er oben, hat Killians Kopf auf seinem Schoß gebettet, dessen Hals er nun auf und ab fährt, während er seinen wunderschönen Eisengel beobachtet, wie er immer wieder die Augen kurz öffnet, um ganz sicher zu gehen, dass sein Daddy auch noch immer dort ist.

Es ist ein sehr intimer Moment für beide Parteien.

Vor allem für Nicolas, der sich jeden Fleck des Kleineren eingeprägt hat.

So hat er auch beim genaueren Hinsehen eine Narbe entdeckt, die wohl möglich von einer Operation nach dem Autounfall stammt. Sie ist offenbar so alt, dass der Körper genug Zeit hatte, sie in die restliche Haut perfekt übergehen zu lassen. Denn dem Dom ist sie vorher nämlich noch nicht aufgefallen.

Ebenfalls hat er ein kleines Muttermal an Killians innerem Fußgelenk ausmachen können, was mit etwas Vorstellungskraft einem Drachen ähneln könnte.

Nicolas genießt es in vollen Zügen Killians Körper derartig kennenlernen und erkunden zu dürfen.

Lächelnd schaut er auf seinen Kleinen herab, ehe er sich runterbeugt und sanft einen Kuss auf die leicht trockenen Lippen von Killian haucht. Nur langsam entfernt er sich schließlich, legt seinen Kopf ab und als der wohl schon etwas muntere Killian verwirrt die Augen öffnet, als Nicolas vom Bett aufsteht, lächelt dieser ihm zu. „Alles gut, Daddy ist gleich wieder da."

Schnell geht Nicolas ins Bad und holt von dort die bereitgelegten Sachen, ehe er wieder vor dem noch benebeltem Killian steht, dessen Beine er spreizt, leicht anwinkelt, um ihm schließlich die Windel umzulegen, ehe er ihm den Body anzieht und an den Knöpfen zwischen den Beinen verschließt. Warme Kuschelsocken folgen. Schließlich haben sie immer noch Winter.

Und dann hebt er Killian schließlich auf die Arme, wobei dieser sich sofort an ihn kuschelt.

„Was machen wir jetzt, Daddy?", nuschelt er leise, während er die Nase an Nicolas nacktem Oberkörper vergräbt.

Der Dom trägt ihn runter ins Wohnzimmer, wo er sich mit ihm hinsetzt und Killian auf sich zieht. Dabei holt er eine Flasche mit Milch hervor, die recht schnell den Weg in Killians Bauch findet.

„Wir warten jetzt darauf, dass du wieder ganz bei mir bist, mein Engel", offenbart er schließlich gedämpft.

Der Kleinere kuschelt sich ohne Worte einfach weiter an ihn und schließt die Augen.

Er ist wohl sehr tief drin und scheint nicht aufzuwachen wollen.

Leicht presst Nicolas auch nach zwanzig Minuten die Lippen zusammen, als Killian sich immer noch nicht rührt. Vielleicht war es doch ein wenig zu lange und er hat Killian zu tief in seine Welt geführt.

Zärtlich streicht er nun über seinen Rücken und küsst den Hals des Kleineren.

„Killian?", flüstert er leise. „Kommst du zu mir zurück?"

Weitere zärtliche Küsse folgen auf den Hals den Subs. Nicolas möchte ihn sanft zurückbringen. Keinesfalls durch etwas Radikales, wie Versohlen oder derartiges.

„Aufwachen, mein Schatz."

Nicolas entfernt sich ein wenig und hebt Killians Kinn, der somit gezwungen ist ihn anzusehen. Er nimmt sein Gesicht vorsichtig in beide Hände und fährt mit seinen Daumen mit leichtem Druck über die Wangenknochen des Jüngeren, der ihn immer noch mit großen Augen anblickt.

Er hält intensiven Blickkontakt, was wohl eine der wirksamsten Methoden ist.

Allmählich wird Killians Blick tatsächlich etwas klarer, was Nicolas ungemein erleichtert.

„Erzählst du mir vielleicht von der Uni? Gibt es irgendetwas Aufregendes?", fragt er nun in normaler Lautstärke.

Killian scheint etwas zu brauchen bis er die Frage realisiert, doch nickt er nach einer Weile.

„Muss ganz viel lernen. Hab eine Prüfung... Das ist aber doof... Weil ich die nicht mag. A-Aber bald hab ich auch ein Praktikum. Darf wo aushelfen. Dann bekommt mein Professor meine dortige Einschätzung... Aber da muss ich mich ja anstrengen", berichtet er nun langsam, mit jedoch ein paar längeren Pausen zwischendrin, die Nicolas ihm natürlich nicht verwehrt.

Mit der Zeit werden diese aber auch immer kürzer und mit zufriedenem Gesichtsausdruck lauscht Nicolas Killian, der ihm von seinem Unileben berichtet.

„Und deswegen werde ich dann auch etwas später zu Hause sein", endet er letztendlich mit seinem Monolog, ehe er dann schließlich verwirrt Nicolas' Gesicht mustert.

„Was ist denn los?", erkundigt sich der Eisengel irritiert, was den Dom schmunzeln lässt.

„Ich bin froh, dass du wieder ganz anwesend bist. Du warst einige Stunden im Littlespace. Es hat sehr gut geklappt und so wie ich es aufgenommen habe, hast du es mehr als genossen", erklärt er ihm ruhig, was Killian die Wangen aufblasen lässt.

„Uff, daran hab ich gerade gar nicht mehr gedacht... D-Das war ja mal total krass und... Du hast mich einfach schon wieder in eine Windel gesteckt", fällt ihm schließlich nun maulend auf, als er an sich herunterblickt.

Er hätte es wohl einfach akzeptiert, hätte sich seine Blase nicht bemerkbar gemacht, was dem Dom natürlich auch schon vor Augen schwebte.

Zufrieden grinst Nicolas leicht und drückt etwas auf Kilians Bauch, der aufwimmern muss.

„Ey!"

„Sei brav Babyboy. Ich habe mich gerade durchgehend um dich gekümmert. Also hör auf zu schmollen und leg gutes Verhalten für deinen Daddy an den Tag", fordert Nicolas nun wieder in dominanterem Ton, ohne die Stimme zu erheben, was wohl seine Wirkung zeigt.

Der schwebende Zustand klebt noch leicht an Killian, weshalb er trotz eingeschnappter Schnute verstummt und sich an seinen Dom schmiegt, der die Arme um ihn legt.

Zufrieden über die heutige Session führt Nicolas seinen knallroten Sub mit schließlich voller Windel nach oben. Vor allem beim Ageplay wird Killian immer sehr zutraulich und ruhig, was Nicolas faszinierend findet.

Und diese roten Wangen sind umso niedlicher.

Es ist ihm offenbar sehr peinlich. Wieso muss er auch nur immer wieder sofort aufs Klo, wenn er etwas getrunken hat? Killian hat wirklich eine Hamsterblase, was ihn gerade sehr ärgert.

Er fühlt sich wie ein ungezogener Babyboy, der sich eingemacht hat, weshalb sein Daddy ihm nun die Windeln wechseln muss.

Sein Gesicht ist ganz heiß und beschämt hat er den Kopf eingezogen, während er sich an Nicolas' Seite schmiegt, als sie die Stufen nach oben erklimmen.

Und dennoch geht es ihm gut. Früher hätte er sich so etwas nie im entferntesten vorstellen können und nun ist es etwas geworden, was trotz des ganzen Schamgefühls was in ihm auslöst, dass das ganze insgeheim genießt.
Trotz dessen, dass er es immer noch bescheuert findet eine eingepinkelte Windel um den Arsch zu tragen.

Aber dafür hat er ja seinen Dom, dem er blind vertraut. So viel ist klar und ganz sicher.

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