Fries before guys

By _Silencia_

374K 15.1K 6K

Rayla Carter lebt nach dem Motto „Fries before guys". Als dann aber plötzlich ihr neuer Schwimmtrainer Trace... More

- Vorwort -
- Prolog -
1 - Adonis alias der Lederjackenjunge
2 - Kayla und Trash
3 - Auf die Pommes, fertig, los!
4 - Wenn die Funken fliegen
5 - Chaos um Mitternacht
6 - Unfall im Bowlingcenter
7 - Ein ungebetener Gast
8 - Splitter gebrochener Herzen
9 - Bauchplatscher à la Rayla Carter
10 - Dopingskandal um den Goldjungen
11 - Party vs. Streit
12 - Pomm und Cherry bei Nacht
13 - Die Dämonen der Vergangenheit
14 - Lernen vom Profi
15 - Hyperventilationsexperte Trace
16 - Von Bad Boys und Schwimmtrainern
17 - Unter dem Sternenhimmel
19 - Entenverfolgung
20 - Rache vom Feinsten
21 - Liebeskummer und Herzschmerz
22 - Für immer
23 - Der Überraschungsgast
24 - Schwimmtraining mal anders
25 - Ein Feuer der Leidenschaft
26 - Wenn sich Alles zum Guten wendet
27 - Im Liebesglück
- Epilog -
- Nachwort -

18 - Der Pflicht-Kuss

11.8K 501 305
By _Silencia_

Verliebt.

Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, dass dieses eine Wort meinen Verstand vernebeln und mein Herz zersprengen würde.

Trace ist in mich verliebt?

Wortgetreu hat er es zwar noch nicht gesagt, aber seine Andeutung war eindeutig.

Die Trennung von Joleene hat ihn nicht so sehr aus der Bahn geworfen, wie es üblich ist, weil er sich emotional bereits an eine andere Person gebunden hat.

An mich.

Ich bin diejenige, die sein Herz erobert hat, ohne es zu wissen.

Diese Information überfordert mich so sehr, dass ich nicht weiß, was ich jetzt machen soll.

Mir ist mittlerweile bewusst, dass ich Traces Gefühle erwidere, aber meiner Meinung nach geht das alles zu schnell.

Wie lange kennen wir uns jetzt?

Dreieinhalb Wochen. Das ist nicht besonders lange, um sich direkt in eine Beziehung zu stürzen - vor allem nicht, wenn eine Person vor drei Wochen noch einen anderen Partner an seiner Seite hatte.

Wenn ich mich schon auf einen Jungen einlasse und somit mein Lebensmotto verletze, dann möchte ich mir auch absolut sicher sein, dass ich das Richtige tue.

„Öffne den Brief, Rayla", reißt mich Traces sanfte Stimme in die Realität zurück. „Einen besseren Moment wird es vermutlich nicht mehr geben."

Anstatt eine Antwort auf sein halbes Liebesgeständnis zu verlangen, möchte er, dass ich den Brief öffne?

Aus Trace Wilson kann man einfach nicht schlau werden - ich jedenfalls nicht.

Nichtsdestotrotz komme ich seiner Aufforderung nach und öffne vorsichtig den Umschlag. Im Inneren befindet sich ein kleiner Zettel, den ich sorgsam auseinanderfalte.

Liebe Rayla,
ich weiß nicht, ob du dich noch daran erinnern kannst, aber als wir uns nach der Hausparty vor zwei Wochen im Pomm und Cherry getroffen haben, wollte Megan unbedingt eine Runde Wahrheit oder Pflicht mit dir spielen. Als du einfach gegangen bist, war sie total traurig und enttäuscht. Auch wenn ich nicht Megan bin, hast du jetzt die Chance, deinen Fehler wiedergutzumachen. Deine Pflicht ist es, mich zu küssen.
PS: Solltest du die Pflicht verweigern, führe ich sie für dich aus.

Mit jedem Wort, das ich lese, schlägt mein Herz schneller.

Trace möchte, dass ich ihn küsse.

Aber möchte ich das auch?

Ganz langsam falte ich den Brief wieder zusammen, lege ihn neben mir ab und hebe erst dann vorsichtig den Blick. Sofort treffen meine Augen auf das Kristallblau von Trace. In seinem Blick liegt so viel Verlangen, dass mir ganz schwindelig wird.

Er meint diese Worte ernst - das kann ich sehen. Dennoch hake ich unsicher nach: „Ich soll dich küssen?"

Trace nickt.

„Ich habe aber noch nie zuvor jemanden geküsst", offenbare ich ihm leicht panisch.

Was, wenn ich gar nicht küssen kann und den Lederjackenjungen mit meinen mangelnden Fähigkeiten in die Flucht schlage? Diese Blamage möchte ich mir gerne ersparen.

„Dann ist es mir eine Ehre, der erste und einzige Junge zu sein, den du in deinem Leben küssen wirst, Rayla."

Kaum hat Trace diese Worte laut ausgesprochen, beugt er sich langsam zu mir hinüber. Da er mir immer näherkommt, weiche ich zurück, sodass ich wenig später auf dem Rücken liege und sich der Blondschopf mit seinen Ellenbogen neben meinem Gesicht abstützt.

Jetzt gibt es kein Entkommen mehr.

Nur noch wenige Zentimeter trennen Traces und meine Lippen voneinander. Bevor wir diesen Abstand allerdings überbrücken, wimmere ich leise: „Du hast schon viel mehr Erfahrungen als ich. Bestimmt findest du unseren Kuss dann blöd."

„Rede nicht so einen Unsinn, Rayla."

Mittlerweile ist mir Trace so nahe, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren kann.

„Warte!", halte ich ihn ein weiteres Mal zurück. „Ich habe bestimmt totalen Mundgeruch von den Pommes. Ich sollte mir zuerst die Zähne putzen."

„Rayla-"

„Nein, das ist wichtig!"

Ich versuche mich irgendwie unter Traces Armen durchzurollen, doch er blockiert jede meiner Fluchtmöglichkeiten.

„Küss mich einfach!" Die Stimme des Blondschopfes klingt flehend - und auch ein bisschen verzweifelt. „Es zerreißt mich innerlich, wenn du mich noch länger hinhältst!"

So sehr ich es auch möchte, ich traue mich nicht, Trace zu küssen. Zu groß ist meine Angst, dass ich etwas falsch mache und danach abgewiesen werde.

Der Lederjackenjunge ist mir zu wichtig geworden, als dass ich unsere magische Verbindung für einen Kuss aufs Spiel setzen würde.

„Bitte, Rayla."

„Ich-"

Weiter komme ich nicht, denn in genau diesem Moment legt Trace seine Lippen auf meine.

Vor lauter Überraschung reiße ich meine Augen auf und starre zu dem Blondschopf. Im Gegensatz zu mir hat er die Augen geschlossen und lächelt leicht in den Kuss hinein.

Oh Gott, was machen wir hier?

Wie von selbst bewegen sich meine Lippen im Einklang mit denen von Trace.

Es ist ein merkwürdiges Gefühl, dass wir uns plötzlich so nahe sind.

Vorsichtig löse ich mich aus dem Kuss und drücke Trace sanft von mir weg. Das glückliche Strahlen in seinen Augen entgeht mir dabei nicht.

„Alle guten Dinge sind drei", murmele ich leise, woraufhin der Lederjackenjunge verwirrt die Stirn runzelt. „Möchtest du zwei weitere Küsse haben oder wie soll ich deine Worte verstehen?", fragt er mich neckend.

Eigentlich war meine Aussage darauf bezogen, dass Trace es bei seinem dritten Versuch geschafft hat, mich zu küssen, aber gegen zwei weitere Küsse von ihm hätte ich auch nichts einzuwenden.

Zwar ist dieses Gefühl noch neu für mich, aber ich bin mir sicher, dass ich nach ein bisschen Übung ebenfalls dieses Feuerwerk in meinem Magen spüren werde, von dem jeder spricht.

„Kannst du mich nochmal küssen, Trace?", frage ich den Lockenkopf schüchtern, nachdem wir uns ein paar Sekunden einfach nur in die Augen geschaut haben.

„Nichts lieber als das."

Voller Leidenschaft verbindet Trace unsere Lippen zu einem zweiten Kuss. Erst bewegen wir unsere Lippen ganz langsam und sanft aufeinander, doch dann werden wir immer schneller und stürmischer.

Wie ferngesteuert wandern meine Hände in Traces Haare und vergraben sich dort.

Dieser Kuss ist ganz anders als der erste. Er ist viel fordernder und leidenschaftlicher.

Immer wieder krachen unsere Lippen aufeinander und entfachen dabei jedes Mal aufs Neue ein kleines Feuer unter meiner Haut.

Plötzlich kann ich die Menschen verstehen, die lieber küssen, statt Pommes zu essen. Denn ganz ehrlich? Das Gefühl von Traces warmen Lippen macht süchtig - süchtiger als Fritten jemals machen könnten.

Schließlich lassen wir außer Atem voneinander ab und schauen uns erneut tief in die Augen.

„Ich bekomme gar nicht genug von dir", wispert Trace beinahe tonlos gegen meinen Mund. „Dieses Herzflattern habe ich echt vermisst."

Es tut gut, zu wissen, dass der Lederjackenjunge ähnlich fühlt, wie ich.

„Trace?", frage ich ihn verlegen.

„Hm?"

„Bekomme ich eventuell noch einen Kuss?"

Der Blondhaarige grinst breit, ehe er verschwörerisch raunt: „Das musst du mich doch gar nicht fragen, Rayla. Zieh mich einfach zu dir und küss mich."

Auch wenn es vermutlich keinen Grund dazu gibt, übermannt mich eine Welle Unsicherheit.

„Und was, wenn du das gar nicht möchtest?"

Trace schüttelt amüsiert den Kopf. „Ich bin dir zu tausend Prozent verfallen, Rayla. Nach diesen zwei Küssen bekomme ich erst recht nicht genug von dir und deinen süßen Lippen. Denk nicht so viel nach, sondern-"

Begleitet von einem Grinsen ersticke ich Traces Worte in einem Kuss. Sofort erwidert er diesen und zieht mich näher an sich heran.

Dieses Gefühl von Liebe und Bauchkribbeln möchte ich nie wieder missen müssen.

Verträumt seufze ich in den Kuss hinein, was sich jedoch als Fehler herausstellt. Trace nutzt meinen Seufzer nämlich aus, um mir seine Zunge in den Hals zu stecken.

Das geht mir dann doch etwas zu schnell.

Mit einer ruckartigen Bewegung löse ich mich von dem Lockenkopf und schaue ihn entschuldigend an. „So weit bin ich noch nicht", erkläre ich ihm meine abweisende Reaktion. „Ich muss erstmal mit dem normalen Küssen klarkommen, bevor wir den nächsten Schritt wagen."

„Wir lassen uns alle Zeit der Welt, Rayla", erwidert Trace einfühlsam, ehe er einen Kuss auf meiner Stirn platziert.

Es ist unglaublich, wie viel näher uns diese Küsse gebracht haben. Jetzt komme ich auch nicht mehr drum herum, mir einzugestehen, dass ich in Trace verliebt bin.

Vielleicht geht das alles zu schnell, aber es fühlt sich verdammt nochmal richtig an!

Trace zu lieben, ist das schönste Gefühl, das ich jemals verspürt habe.

„Du hast keine Ahnung, wie glücklich du mich machst, Pommesmädchen." Ich grinse. „Und du hast keine Ahnung, wie glücklich du mich machst, Lederjackenjunge."

„Lederjackenjunge?", wiederholt Trace irritiert seinen Kosenamen.

„Als du dich als unser neuer Trainer vorgestellt hast, hattest du eine Lederjacke an", erläutere ich schmunzelnd. „Seitdem bist du der Lederjackenjunge."

Nicht gerade begeistert runzelt Trace die Stirn. „Über den Namen sprechen wir aber nochmal."

Das kann er vergessen! Für mich ist und bleibt er der Lederjackenjunge - selbst, wenn er seit unserer ersten Begegnung nie wieder eine Lederjacke anhatte.

„Ich habe übrigens noch eine Überraschung für dich", durchforstet Trace nach einer Weile die Stille zwischen uns. Ich genieße es, in seinen Armen zu liegen und in den funkelnden Sternenhimmel zu schauen. Seine Nähe macht mich glücklich.

„Einen weiteren Brief?", hake ich spaßeshalber nach.

Auch wenn mich der Blauäugige mit seinem Brief ein bisschen unter Druck gesetzt hat, war es eine süße Idee. So kann ich wenigstens immer stolz erzählen, dass mein erster Kuss etwas ganz Besonderes war.

„Für einen zweiten Brief hat die Tinte meines Kugelschreibers leider nicht mehr ausgereicht", erwidert der Lockenkopf zwinkernd. „Ich habe mir gedacht, dass wir uns nochmal Tarzan anschauen, schließlich bist du beim letzten Mal dabei eingeschlafen."

Dass das heute erneut passieren könnte, erwähne ich mal lieber nicht.

„Warte hier. Ich hole schnell meinen Laptop und Popcorn." Ohne mir die Chance zu geben, etwas darauf zu erwidern, springt Trace auf und verschwindet ins Innere seiner Wohnung.

Kurz darauf steht er allerdings schon wieder mit den besagten Sachen vor mir. Zusätzlich hat er sich eine Strickjacke über den Arm gehangen, die er mir gibt, sobald er sich wieder auf die Decke gesetzt hat. „Damit du nicht frierst."

Es ist süß, wie sehr sich der Blauäugige um mich kümmert. Diese Fürsorge bin ich bisher nur von meinen Eltern gewöhnt.

„Danke", lächele ich Trace ehrlich an.

„Wofür?"

Mein Lächeln wird breiter. „Für einfach alles", gestehe ich dann leise. „Du bist so ein toller Mensch und ich bin unfassbar froh, dass du vor einigen Wochen mit deiner protzigen Lederjacke an mir vorbeigestiefelt bist."

Obwohl meine Worte meiner Meinung nach süß sind, verdreht Trace die Augen. „Fängst du jetzt schon wieder mit der Lederjacke an?" Anstatt ihm zu antworten, grinse ich bloß und kuschele mich näher an ihn heran.

Noch vor wenigen Stunden hätte ich niemals damit gerechnet, dass Trace und ich eng umschlungen auf einer Picknickdecke unter dem Sternenhimmel liegen würden. Auch an unseren ersten Kuss war gar nicht zu denken.

Während ich in Gedanken schwelge, startet der Blondschopf den Disney-Film auf seinem Laptop. Die Schüssel Popcorn stellt er so zwischen uns, dass sie nicht beim Zuschauen stört.

„Nicht wieder einschlafen, verstanden?", vergewissert sich Trace noch einmal bei mir, ehe er auf Play drückt.

Wie schon beim letzten Mal, als wir Tarzan geschaut haben, werden meine Augenlider nach wenigen Minuten schwer wie Blei. Da ist es auch nicht gerade von Vorteil, dass mir Trace sanft über den Kopf streichelt.

Für einen kurzen Augenblick schließe ich meine Lider.

Doch öffnen tue ich sie nicht wieder.

Erst als federleichte Küsse mein Gesicht bedecken, schrecke ich hoch, sodass ich Trace beinahe eine Kopfnuss verpasse. Gerade noch rechtzeitig zuckt er zurück.

„Es ist schon wieder passiert, oder?", frage ich ihn frustriert. Ich muss gar nicht erst auf den Computerbildschirm schauen, um zu wissen, dass der Film bereits beendet ist und ich erneut nur die ersten fünf Minuten mitbekommen habe.

„Korrekt", bestätigt der Lederjackenjunge schmunzelnd meine Frage. „Aber dieses Mal war es gar nicht so schlimm, dass du eingeschlafen bist."

„Ach ja?" Ich hebe misstrauisch meine Augenbrauen. „Und warum nicht?"

„Weil ich dann wenigstens das ganze Popcorn alleine essen konnte."

Sobald diese Worte Traces Mund verlassen haben, werfe ich einen Blick in die Schüssel, die immer noch zwischen uns steht.

Sie ist leer.

„Du Geizhals!", beschwere ich mich gespielt entrüstet bei ihm. Dass ich sowieso keinen Hunger auf Popcorn hatte, muss der Blauäugige ja nicht wissen.

„Diese Diskussion hatten wir doch schon einmal", erinnert mich Trace lachend an die Kennlernfahrt zurück. Damals hat er seinen Schokoriegel mit mir geteilt, nur um kurz darauf einen zweiten Riegel ganz alleine zu essen.

„Dann weißt du ja, dass sich in dieser Zeit nichts geändert hat", ärgere ich ihn.

Kaum habe ich diese Worte laut ausgesprochen, wandelt sich etwas in Traces Gesicht um. Seine Augen strahlen plötzlich noch intensiver und ein freches Grinsen schleicht sich auf seine Lippen.

„Es hat sich also nichts geändert?", hakt er nach. Gerade als ich mit dem Kopf schütteln möchte, platziert der Blondhaarige seine Hände an meinen Wangen und küsst mich stürmisch.

Sofort sind all meine Gedanken bei Seite geschoben. Was zählt, ist dieser Moment, in dem mich Trace so leidenschaftlich küsst, als wolle er mir beweisen, wie wichtig ich ihm bin.

Außer Atem lassen wir wieder voneinander ab.

„Also ich finde schon, dass sich Einiges geändert hat", raunt der Lederjackenjunge verschwörerisch. „Das Einzige, das sich nicht geändert hat, ist die Tatsache, dass du während Tarzan einschläfst."

Schulbewusst nicke ich. „Tut mir leid." Trace hat sich viel Mühe mit diesem Abend gegeben, da wäre es das Mindeste gewesen, nicht sofort in seinen Armen einzuschlafen.

„Keine Sorge, Rayla. Von heute an haben wir für den Rest unseres Lebens Zeit, den Film so oft zu gucken, wie wir wollen. Irgendwann schaffst du es bestimmt, ihn komplett anzuschauen."

Trace und ich für den Rest unseres Lebens?

Das klingt toll.

Continue Reading

You'll Also Like

28.3K 3K 53
𝕄𝕒𝕟𝕔𝕙𝕞𝕒𝕝 𝕣𝕖𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕖𝕚𝕟 𝕜𝕦𝕣𝕫𝕖𝕣 𝕄𝕠𝕞𝕖𝕟𝕥 𝕒𝕦𝕤, 𝕦𝕞 𝕒𝕝𝕝𝕖𝕤 𝕫𝕦 𝕧𝕖𝕣ä𝕟𝕕𝕖𝕣𝕟. ℕ𝕦𝕣 𝕖𝕚𝕟 𝕗𝕝ü𝕔𝕙𝕥𝕚𝕘𝕖𝕣 𝔸𝕦�...
120K 5K 53
„Oh Charlie, ich könnte dich auch ganz anders zum Stöhnen bringen." Er zwinkerte mir zweideutig zu. Schmunzelnd griff ich mir den nächsten Muffin. „W...
1.4M 56K 137
Lucy wollte einen Neuanfang, etwas Besseres und vor allem endlich normal sein. Sie wollte ihre Vergangenheit, ihre Fehler, Lügen und vor allem ihre...
31.1K 3.9K 64
✹☾NEW ADULT☽✹ »Weißt du, ein Mensch darf nie alles für dich sein. Denn wenn er geht, hast du nichts, was dir bleibt.« Aza Davis könnte eine ganz norm...