Fries before guys

By _Silencia_

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Rayla Carter lebt nach dem Motto „Fries before guys". Als dann aber plötzlich ihr neuer Schwimmtrainer Trace... More

- Vorwort -
- Prolog -
1 - Adonis alias der Lederjackenjunge
2 - Kayla und Trash
3 - Auf die Pommes, fertig, los!
4 - Wenn die Funken fliegen
5 - Chaos um Mitternacht
6 - Unfall im Bowlingcenter
7 - Ein ungebetener Gast
8 - Splitter gebrochener Herzen
9 - Bauchplatscher à la Rayla Carter
10 - Dopingskandal um den Goldjungen
11 - Party vs. Streit
13 - Die Dämonen der Vergangenheit
14 - Lernen vom Profi
15 - Hyperventilationsexperte Trace
16 - Von Bad Boys und Schwimmtrainern
17 - Unter dem Sternenhimmel
18 - Der Pflicht-Kuss
19 - Entenverfolgung
20 - Rache vom Feinsten
21 - Liebeskummer und Herzschmerz
22 - Für immer
23 - Der Überraschungsgast
24 - Schwimmtraining mal anders
25 - Ein Feuer der Leidenschaft
26 - Wenn sich Alles zum Guten wendet
27 - Im Liebesglück
- Epilog -
- Nachwort -

12 - Pomm und Cherry bei Nacht

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By _Silencia_

Dicke Tränen kullern über meine Wangen.

Um ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung, warum ich überhaupt weine, aber es tut gut, einmal die Seele durchzuspülen.

Traces Vergangenheit und das misslungene Gespräch mit ihm fühlen sich wie Hochverrat an. Oder noch schlimmer, wie ein Messer, das man mir immer und immer wieder in den Rücken rammt - selbst, als ich schon winselnd am Boden liege.

Es tut weh, wenn man eine Person falsch eingeschätzt hat und irgendwann mit der Wahrheit konfrontiert wird.

Zwar kenne ich Trace noch nicht sonderlich lange, aber ich hatte dennoch das Gefühl, dass wir uns in dieser kurzen Zeit extrem einander angenähert haben. Irgendwie war da eine ganz besondere Bindung zwischen uns, die ich nicht in Worte fassen kann.

„Rayla? Bist du das?" Sobald die bekannte Stimme von Clarissa ertönt, wische ich mir schnell über das Gesicht, um die letzten Tränenspuren zu verwischen. Leider reicht das aber nicht aus, denn die Blondine fragt alarmiert: „Was ist passiert?"

Normalerweise wäre das der Moment, in dem ich ihr mein Herz ausschütten würde, aber angesichts der vergangenen Tage weiß ich nicht mehr, ob ich ihr überhaupt noch vertrauen kann.

Clarissa geht vor mir in die Hocke und streichelt aufmunternd über meinen Arm. „Möchtest du darüber reden, was passiert ist?"

Mehr als ein schwaches Nicken bringe ich nicht zustande.

Clary und ich sind seit Jahren befreundet. Nur weil wir aktuell einen kleinen Durchhänger haben, sollte ich nicht gleich ihre Loyalität anzweifeln. Außerdem ist Trace selber schuld, falls Clarissa seine Vergangenheit im Anschluss an unser Gespräch weitertratschten sollte. Er war immerhin derjenige, der einen Fehler begangen hat und nicht wir.

„Es geht um Trace", murmele ich nach einigen Sekunden. Wie von selbst bilden sich bei der Erwähnung seines Namens neue Tränen in meinen Augen.

Ich weiß selber, dass es dämlich ist, seinetwegen zu weinen, aber ich kann es gerade nicht kontrollieren.

„Hat er dir wehgetan?", möchte Clarissa sofort wissen. „Oder hat er dich gegen deinen Willen angefasst?"

„Nein!", unterbreche ich ihre Fantasien direkt. „Er war dem ganzen Team gegenüber nicht aufrichtig."

„Wie meinst du das?" Meine Freundin runzelt nachdenklich die Stirn. Dass sie nicht genau weiß, wie sie gerade reagieren soll, ist ihr deutlich anzusehen.

„Wusstest du, dass Trace mal ein Leistungsschwimmer war? Er hat sogar die Norm für Olympia geschafft!"

Clarissas Augen weiten sich. Anscheinend sind auch ihr diese Nachrichten völlig fremd.

„Er war wirklich gut." Ich halte kurz inne, bevor ich die Bombe platzen lasse. „Jedenfalls so lange, bis irgendwann herausgefunden wurde, dass er sich gedopt hat."

Nicht weniger schockiert als ich es beim ersten Mal war, schaut mich Clarissa an. „Er hat sich gedopt?", wiederholt sie dann fassungslos. „Warum sollte er das tun?"

Das ist eine gute Frage. Vielleicht ist ihm der Erfolg so sehr zu Kopf gestiegen, dass er immer besser werden wollte und deshalb zu den falschen Maßnahmen gegriffen hat?!

Anstatt meine Vermutung jedoch laut auszusprechen, zucke ich lediglich mit den Schultern.

Clarissa seufzt. „Was hältst du davon, wenn wir zu Pomm und Cherry gehen und dort weiterreden? Nicht, dass du noch eine Blasenentzündung bekommst", schlägt sie vor.

Zwar denke ich nicht, dass mich Fritten gerade aufmuntern könnten, aber einen Versuch ist es wert.

„Okay", stimme ich deshalb zu.

Gemeinsam machen wir uns auf den Weg zu meinem Lieblingsimbiss und schweigen währenddessen. Eigentlich gibt es noch so viele unausgesprochene Worte, die zwischen uns stehen, aber irgendwie traut sich niemand, den ersten Schritt zu machen.

Ehrlich gesagt sehe ich es aber auch nicht ein, mich als erstes bei ihr zu entschuldigen, schließlich habe ich meiner Meinung nach nichts falsch gemacht.

Erst als wir knapp eine halbe Stunde später im Pomm und Cherry sitzen und heiße Fritten in uns hineinstopfen, ergreift Clarissa das Wort.

„Es tut mir leid, dass ich mich in den letzten Tagen so blöd benommen habe", murmelt sie schuldbewusst. „Ich war so versessen darauf, Trace zu gefallen, dass ich gar nicht bemerkt habe, wie ich mich immer mehr verändert habe. Du hast mich gewarnt, aber ich wollte nicht hören."

„Schon gut", winke ich ihre Entschuldigung mit einem schwachen Lächeln ab. „Vergessen und verziehen. Aber nur, weil du die Pommes gezahlt hast."

Clarissa lacht. „Deinen Humor hast du zum Glück noch nicht verloren", schmunzelt sie. „Aber dafür viel zu viele Tränen."

Ich bin froh, dass Clary und ich jetzt wieder das eingeschworene Team sind, das wir sonst immer waren. Auch wenn die letzte Woche echt hart war, bin ich mehr als nur glücklich, dass wir nun vereint sind und das ganze Drama um Trace hinter uns lassen können.

Vielleicht sollte ich meinem Lebensmotto „Fries before guys" noch das Motto „Sister before Mister" hinzufügen.

„Jungs haben meine Tränen gar nicht verdient", seufze ich frustriert. „Der einzige Grund zu weinen, ist, wenn ich mich an einer Pommes verbrenne oder es keine Pommes mehr zu kaufen gibt."

„Apropos Jungs." Clarissas Wangen nehmen eine rote Farbe an. „Ich weiß nicht, ob du den Jungen hinter dem Bartresen gesehen hast, aber der war echt süß und er hat mir sogar seine Handynummer gegeben."

Oh nein, nicht ernsthaft, oder?

Ist der Kerl auf der Suche nach einer schnellen Bettgeschichte oder warum hat er anscheinend jedem Mädchen auf der Party seine Nummer gegeben?

„Keine Sorge, ich werde mich nicht wieder wie eine Oberzicke verhalten", deutet die Blondine meinen skeptischen Blick falsch. „Ich werde ich selbst bleiben, um sein Herz zu erobern."

Mit einem schwachen Lächeln nicke ich.

Vermutlich sollte ich ihr sagen, dass der Barkeeper ein kleiner Frauenaufreißer ist, aber das bringe ich einfach nicht über das Herz. Ich kann nicht schon wieder riskieren, dass sich ein Junge zwischen unsere Freundschaft stellt - nicht, nachdem wir uns gerade erst vertragen haben.

„Ich freue mich, wenn du glücklich bist, Clary."

„Das weiß ich sehr zu schätzen, Rayla."

Ein paar Minuten vergehen, in denen wir schweigend unsere Pommes essen. Im Hintergrund ist die laute Kirchenuhr zu hören, die ankündigt, dass es Mitternacht ist.

„Was machen wir denn jetzt wegen Trace?", lenkt Clarissa irgendwann unser Gespräch auf das unangenehme Dopingthema zurück. „Meinst du, unser Verein weiß, wer er ist und was für eine Vorgeschichte er hat?"

Ahnungslos zucke ich mit den Schultern, denn ich habe beim besten Willen keine Ahnung, was aktuell richtig oder falsch ist. Jede Entscheidung, die wir überstürzt treffen, könnte Trace im Nachhinein schaden.

„Oder sollen wir erst einmal versuchen mit ihm persönlich zu reden?"

Gott sei Dank bin ich nicht die Einzige, die so naiv war und dachte, mit dem Blondschopf sprechen zu können.

„Das habe ich bereits versucht", murmele ich enttäuscht. „Gebracht hat es aber nichts."

Leider.

Mein Herz versteht immer noch nicht, wie Trace zu so einer Tat in der Lage war.

„Vielleicht sollten wir eine Nacht darüber schlafen und dann morgen noch einmal reden", schlägt Clarissa begleitet von einem herzhaften Gähnen vor. „Vermutlich können wir dann klarere Gedanken fassen."

Das bezweifele ich.

Mittlerweile ist der Sonntag angebrochen und somit kenne ich Traces Vergangenheit bereits seit sechs Tagen. Trotzdem bin ich noch genauso überfordert wie ich es in Minute eins war.

„Okay, lass uns gehen." Das ganze Kopfzerbrechen über den Lederjackenjungen und die vielen Tränen machen mich ganz müde.

Mein Bett ist der einzige Ort, an dem ich gerade gerne wäre.

Doch wie es das Schicksal so möchte, durchkreuzt es mal wieder gewaltig meinen Plan, indem es Trace das Pomm und Cherry betreten lässt. Im Schlepptau hat er drei gackernde Barbies - Megan, Kim und Jackie.

Na toll, das hat mir gerade noch gefehlt.

„Am besten warten wir einfach ab, bis die wieder verschwunden sind", flüstert mir Clarissa leise zu. „Oder wir gehen zu Trace und stellen ihn zur Rede."

„Ich tendiere zu Option a", sage ich sofort.

Abwarten und hoffen, dass wir nicht gesehen werden, klingt nach dem besseren Plan.

Aber auch dieser Plan schlägt fehl.

„Oh mein Gott!", kreischt Megan nämlich plötzlich begeistert. „Clarissa! Rayla! Wie schön, euch zu sehen!" Dass die Brünette angetrunken ist, ist nicht zu überhören. Außerdem würde sie sich im nüchternen Zustand nicht über meine Anwesenheit freuen. „Haltet uns unbedingt einen Platz frei, ja?"

„Weil hier auch so viel los ist", murmele ich verächtlich.

Jackie, Megan, Kim, Trace, Clarissa und ich sind die Einzigen im Pomm und Cherry. Ob ich das nun gut oder schlecht finden soll, weiß ich noch nicht.

„Planänderung?" Meine beste Freundin schaut mich aus großen Augen an. „Was schlägst du vor?", frage ich sie. „Einfach wegrennen."

„Einen besseren Plan hast du nicht?" Ich raufe mir verzweifelt die Haare und seufze. Die heutige Nacht ist die reinste Katastrophe - und wenn wir nicht schleunigst von hier verschwinden, wird alles nur noch schlimmer.

„Du hast doch auch keine bessere Idee, Rayla", beschwert sich Clarissa bei mir, womit sie Recht hat.

Leider vergeuden wir mit unserer Diskussion so viel Zeit, dass wir gar nicht bemerken, wie Megan, Jackie, Kim und Trace auf uns zukommen. Erst als sie unmittelbar vor uns stehen, realisieren wir, dass unsere Chance auf eine Fluchtmöglichkeit direkt vor unseren Augen zu Staub zerfallen ist.

„Das ist ja so aufregend, dass wir euch hier treffen", plappert Megan munter drauf los, ehe sie sich meine Hand schnappt und mich dann mit sich auf die Sitzbank zieht. Trace nimmt leider Gottes gegenüber von mir und somit neben Clarissa Platz.

„Was haltet ihr von einer Runde Wahrheit oder Pflicht?" Megan ist so aufgedreht, dass sie wie ein kleines Kind auf ihrem Sitz herumrutscht und ihre Pommes vergisst. Schade eigentlich, dass die Fritten jetzt kalt werden.

„Rayla und ich wollten gerade gehen", macht Clarissa Megans Vorstellungen zunichte.

„Und wohin?"

„Nach Hause!"

„Dann kommen wir mit!" Megan ist gar nicht wiederzuerkennen. Der Alkohol, der aus ihr spricht, macht sie noch anstrengender, als sie ohnehin schon ist.

„Ihr müsst erstmal eure Pommes aufessen", mische ich mich ein, um Megan irgendwie von ihrer dämlichen Idee abbringen zu können.

„Ich mag gar keine Pommes", jault die Brünette frustriert. „Ich wollte nur Trace beeindrucken."

Wie von selbst wandert mein Blick zu dem Lederjackenjungen. Anstatt nach dieser Aussage zu Megan zu schauen und ihre Worte zu hinterfragen, nimmt er mich ins Visier. Seine blauen Augen bohren sich durch meine Haut und nisten sich irgendwo zwischen Herz und Seele ein.

Wie schafft er es bloß, mich mit diesen kristallblauen Augen so einfach um den Finger zu wickeln?

„Können wir noch einmal reden?" Trace spricht so leise, dass nur Clarissa und ich ihn verstehen können.

Eigentlich würde ich ihm super gerne noch eine weitere Chance geben, um sich zu erklären, aber ich bezweifele, dass dieses Mal mehr dabei herumkommen würde als beim letzten Mal.

In der Hoffnung, dass mir meine beste Freundin weiterhelfen kann, schaue ich zu ihr hinüber, doch sie zuckt auch nur ahnungslos mit den Schultern.

Keiner von uns weiß, was jetzt richtig ist.

Gibt es denn überhaupt eine richtige Entscheidung?

„Komm schon, Rayla", durchforstet Megans nerviges Alkohol-Ich meine Gedanken. „Lass mich jetzt nicht hängen. Wahrheit oder Pflicht?"

„Wahrheit", murmele ich, während ich Trace extra tief in die Augen schaue. „Die Wahrheit ist nämlich die einzig richtige Lösung!"

„Oha, wie poetisch." Megan klatscht begeistert in die Hände. „Du solltest Dichterin werden."

„Und du solltest dabei aufgenommen werden, was für einen Schwachsinn du erzählst", feuere ich genervt zurück.

Mein Geduldsfaden ist kurz davor, zu reißen.

„Clarissa und ich gehen jetzt!" Ohne auf die Zustimmung der anderen zu warten, krabbele ich von der Sitzbank und warte darauf, dass mir Clary folgt. Sie braucht etwas länger als ich, da sie zuerst über die schlafende Jackie und die schnarchende Kim klettern und sich dann auch noch an Trace vorbeidrängeln muss.

„Du willst wirklich gehen?", lässt mich der Blondschopf noch einmal kurz innehalten. „Ohne, dass wir uns ausgesprochen haben?" Ich erwidere seinen Blick, ehe ich leise murmele: „Es gibt nichts mehr zu bereden, Trace."

Wenn er sich tatsächlich für seine Vergangenheit entschuldigen wollte, hätte er das schon längst getan. Das, was er gerade versucht, ist bloß unnötiges Zeitschinden.

„Gute Nacht!"

Ich schnappe mir Clarissas Handgelenk und verschwinde dann mit meiner besten Freundin aus dem Imbiss. Zwar fehlt mir jetzt der Geruch von knusprigen Fritten, aber wenigstens muss ich nicht länger Traces Anwesenheit ertragen.

„Sollen wir darüber reden, was gerade passiert ist?", hakt Clary sofort nach, sobald die Tür hinter uns ins Schloss gefallen ist. „Nein", lehne ich ihr Angebot jedoch dankend ab. „Ich muss jetzt schlafen, sonst explodiert mein Schädel gleich."

Noch ein winziges Tröpfchen Drama und das Fass ist übergelaufen.

Clarissa ist so lieb und begleitet mich bis zu meiner Haustür. Obwohl das ein Umweg für sie ist, lässt sie sich nicht davon abhalten.

„Sicher, dass du nicht hier schlafen möchtest?", frage ich sie mit gerunzelter Stirn. „Wir leben zwar in einer sicheren Gegend, aber du solltest trotzdem nicht alleine nachts herumlaufen."

„Mach dir keine Sorgen, mir passiert schon nichts", winkt die Blondine ab. „Ich schreibe dir, wenn ich zu Hause bin."

Wir umarmen uns zum Abschied, ehe sich unsere Wege trennen. Clarissa läuft durch die Dunkelheit zu ihrem Haus und ich verschwinde in meinem.

„Rayla?", ertönt die überraschte Stimme meiner Zwillingsschwester, als ich das Wohnzimmer betrete. „Was machst du denn schon so früh hier?"

So früh? Es ist gleich ein Uhr in der Nacht.

„Ich dachte, du wärst jetzt eine richtige Partymaus geworden und würdest nicht vor Sonnenaufgang wiederkommen."

„Tja", seufze ich. „Trace hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht - und zwar nicht mit einem Bleistift, sondern mit einem Edding."

Dass ich sowieso keine Lust auf die Party hatte und ganz froh bin, endlich zu Hause zu sein, erwähne ich mal lieber nicht.

„Wieso?", möchte Raylie sofort wissen und legt ihren Roman bei Seite. „Habt ihr über seine Vergangenheit gesprochen?"

Ich kann es meinem Zwilling nicht verübeln, dass sie neugierig ist, aber im Moment möchte ich einfach nur schlafen. Das ist auch der Grund, weshalb ich murmele: „Erzähle ich dir morgen." Mein Bett ist gerade wichtiger.

„So lange kann ich nicht warten", beschwert sich Raylie. „Dann schlafe ich halt mit dir zusammen in deinem Bett, damit du mir heute noch alles erzählen kannst."

„Okay", seufze ich, da es vermutlich sinnlos wäre, meine Schwester von ihrem Vorhaben abzubringen.

Jetzt bleibt mir nur noch zu hoffen, dass ich nicht erneut in Tränen ausbreche, wenn ich über Trace rede.

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