Lauf, solange du noch kannst...

By Viskas2611

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!Band 1! Marie lebt seit anderthalb Jahren auf der Lichtung. Sie fühlt sich wohl, arbeitet hart und wird von... More

Disclaimer
Prolog
Der Frischling
Eingewöhnung
Neue Namen
Vorkommnisse
Verbannung
Das Missgeschick
Im Labyrinth
Verhandlungen
Das Mädchen
Gespräche
Arbeit auf der Lichtung
Offengelassen
Angriff
Streit und Trauer
Gally als Anführer
Die Flucht
Die Flucht Teil 2
Freiheit
Epilog

Wiedersehen

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By Viskas2611

Es war Mittag. Meine Zuversicht war so schnell verschwunden, wie sie gekommen war. Ich sah seit Stunden die gleichen Wände und den gleichen Boden. Meine Umgebung veränderte sich nie und ich hatte mittlerweile begonnen sie auszublenden. Die grauen Steinwände wurden überdeckt von Bildern der Lichtung. Dem Gehöft, Pfanne am Herd. Gally, der mit den anderen Jungen rangelte. Minho, wenn er abends aus dem Labyrinth zurückkam und sich zu uns ans Lagerfeuer setzte. Ich wünschte mir so sehr, dass Thomas und Minho es geschafft haben. Ich blinzelte und sah Newt. Uns beide in den Gärten mit den anderen. Es war tröstend diese Bilder zu sehen. Heute Morgen war ich voller Lebensmut gewesen, doch ich war auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt. Fakt war, wenn ich nicht bald eine Idee hätte, wäre es wieder Nacht und die Griewer würden mich jagen. Ich raufte mir verzweifelt die Haare. Noch eine Abzweigung. Sie sah so aus wie die hundert, die ich davor gesehen hatte. Ich bog links um die Ecke, nicht weil ich glaubte das dies der richtige Weg wäre, sondern einfach nur weil ich das letzte Mal nach rechts gegangen war. Doch sobald ich um die Ecke getreten war, blieb ich abrupt stehen. Kurz glaubte ich zu halluzinieren. Ein paar Meter entfernt glaubte ich Minho, Thomas, Winston, Zart und Jeff stehen zu sehen. Sie hatten mir den Rücken zugekehrt, starrten auf etwas das Minho in der Hand hielt und unterhielten sich leise.
Ich ging langsam einen Schritt näher, ängstlich das die Illusion verschwand, wenn ich einen Fehler machte.
Winston richtete sich auf und drehte sich um. Er sah mich, zuckte zurück und erschreckte damit alle anderen.
"Was ist denn bei dir los?", fragte Zart spöttisch ohne sich umzudrehen. Niemand bemerkte mich, weil sie alle nur Winston ansahen.
"Ich glaube ich sehe Gespenster.", flüsterte Winston und zeigte in meine Richtung. Plötzlich lagen alle Blicke auf mir, während ich mir immer noch nicht sicher war, ob ich mir die Lichter nicht doch nur einbildete. Minho war der erste, der seine Überraschung abschüttelte. Er gab Jeff, was immer er in der Hand hatte und stürmte auf mich zu. Bevor ich mich versah, hatte er mich in eine feste Umarmung gezogen. Erst als ich seine breiten, warmen Arme um meinen Körper spürte, begriff ich das er wirklich hier war. Ich ließ mich kurz einfach von ihm halten, erleichtert darüber nicht mehr alleine zu sein. Minho nahm meine Schultern und schob mich sanft ein Stück weg von sich. Er betrachtete mich von oben bis unten. „Ich dachte du wärst tot."
„Das müsste ich sein. Der Griewer hatte mich.", antwortete ich. „Was macht ihr hier?"
Minho zeigte hinter sich, zu einem Spalt in der Wand aus dem der Schleim eines Griewers quoll. „Wir wollten etwas untersuchen. Ich denke wir sind fündig geworden."
Auch Thomas kam zu uns und sah mich mit einer Mischung aus Freude und Unglauben an. „Wo warst du so lange? Wie hast du uns gefunden?" Er zog mich in eine kurze Umarmung.
Zart stellte sich zu uns. „So sehr ich mich auch freue dich zu sehen Marie." Er lächelte mir zu. „Ich denke wir sollten die Fragen auf der Lichtung klären. Erstens ist es mir hier zu unheimlich. Zweitens gibt es da noch jemanden, der sich ganz besonders über deine Wiederauferstehung freuen wird."
Ich sah verwirrt zu Zart. „Wen meinst du?"
„Newt. Er ist ausgerastet, als die beiden mit Alby, aber ohne dich zurückgekommen sind.", erklärte Zart.
„Oh..." Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil er sich Sorgen gemacht hatte. So wie ich Newt kannte, nahm er die ganze Schuld auf sich.
Minho ging vor mir in die Hocke. „Komm, ich trag dich. Du siehst nicht so aus, als hättest du genug Kraft übrig zum laufen."
Als ich neu auf der Lichtung war, hatte ich die Hilfsangebote der Jungs meistens abgelehnt, weil ich dachte sie würden mich für schwach halten. Allerdings hatte ich mit der Zeit verstanden das Stärke vor allem darin bestand, einzusehen das man Hilfe brauchte.
„Danke.", murmelte ich, kletterte auf Minho's Rücken und legte mein Arme um seinen Hals.
Ich bewunderte, wie Minho selbst mit mir auf dem Rücken mit den anderen Jungen mithalten konnte, die mit schnellen Schritten durch das Labyrinth liefen. Niemals würde ich seine Ausdauer besitzen. Allerdings hatte ich vorerst auch genug vom Labyrinth. Niemand würde mich da mehr reinbekommen. Ich wollte einfach weiter in den Gärten arbeiten, froh darüber, dass ich überhaupt noch am Leben war. Wir bogen nach rechts ab und ich sah die Tore und die Lichtung im Schein der Sonne. Niemand lief herum und erledigte Arbeiten. Alles sah irgendwie ausgestorben aus.
„Wo sind denn alle?", fragte ich. Thomas der neben uns herging antwortete: „Es ist viel passiert, seitdem wir zurück sind. Wir erklären dir später alles."
Ich nickte, zu müde um mich zu wundern was wohl passiert war. Wir verließen das Labyrinth und liefen auf die Lichtung. Gally kam aus dem Gehöft gelaufen. Newt, Chuck und ein paar andere folgten ihm.
„Seid ihr bescheuert? Was habt ihr euch dabei gedacht einfach..." Er brach mitten in seinem Geschrei ab und starrte mich an. Ich glitt von Minho's Rücken und trat hinter ihm hervor.
„Marie? Aber du..." Wieder sprach er nicht zu Ende. Seine Meine drückte absolute Verwirrung aus, doch ein erleichtertes Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab. Newt hatte Gally eingeholt. Als er mich sah, blieb er so plötzlich stehen, als wäre er gegen eine Wand gelaufen.
„Marie...", flüsterte er, offenbar vollkommen fassungslos. Dann lief er los, so schnell sein Humpeln es ihm erlaubte. Er wurde nicht langsamer, bis er mich in seinen Armen hatte. Er umfasste mich fest und zog mich so nah er konnte an sich heran. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und atmete tief durch. Ich war Zuhause. Ich hatte es zurück geschafft. Newts Wange lag an meinem Hinterkopf und ich hörte ihn leise flüstern: „Ich dachte du wärst tot." Seine Stimme klang angespannt. „Ich habe noch versucht nach dir zu greifen, dich aber nicht mehr erwischt."
Ich strich ihm sanft über den oberen Rücken. „Es geht mir gut. Ich bin zurück." In dem Moment wurde es zu viel. Die Erleichterung, die Müdigkeit, die Anstrengung, Newts Umarmung. All diese Gefühle rollten gleichzeitig über mich hinweg. Stille Tränen liefen mir über die Wangen.
Langsam schob Newt mich ein Stück von sich weg und sah mich besorgt an. Er wischte mir eine Träne von der Wange.
„Bist du verletzt?"
Ich schüttelte den Kopf. „Aber ich könnte etwas zu Essen und zu trinken gebrauchen."
Newt lachte. „Das kann ich mir vorstellen." Er winkte den Sanis zu. „Lass dich trotzdem einmal untersuchen. Nur zur Sicherheit. Ich gehe dir Essen holen und dann müssen wir die Geschichten abstimmen und aus diesem Wirrwarr ein stimmiges Bild machen." Er ging mit Bratpfanne in Richtung Gehöft davon, während Jeff und Clint, der Hüter der Sanis, mich in ihre Mitte nahmen und zu ihrer Hütte begleiteten.

Im Grunde war die Untersuchung unnötig. Sie würden nichts finden, was ich nicht schon wusste. Sie konnten mich nur abklopfen und fragen, ob ich Schmerzen hatte. Die Sanis hatten nur vier Feldbetten. Auf einem lag Alby, ich konnte nicht sagen ob er schlief oder immer noch bewusstlos war. Seine Handgelenke waren zusammen gebunden. Auf dem zweiten belegten Bett lag ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren.
„Wer ist sie?"
Jeff zuckte mit den Schultern und schob mich zu einem Bett auf der linken Seite. „Sie kam heute morgen mit der Box hoch. Wir dachten zuerst sie wäre tot. Sie ist bisher nicht aufgewacht."
„Aber...es ist doch noch nicht Zeit für einen neuen Frischling. Thomas ist doch gerade mal ein paar Tage hier."
„Spar dir deine Fragen am besten für die anderen. Sie haben da mehr Ahnung, als wir." Clint drückte mich an den Schultern nach unten, bis ich auf dem Bett saß.
„Kannst du dein Shirt hochziehen?", fragte Jeff.
Ich streifte die Jacke von meinen Schultern und hob mein Shirt hoch. Jeff atmete scharf ein.
„Was ist?", fragte ich und sah zu meinem Oberkörper. Meine Frage hatte sich erübrigt. Dort, wie der Griewer mich mit seinem Greifarm gepackt hatte, zogen sich lila-blaue Streifen von meinem Bauch, über meine Taille bis zu meinem Rücken. Man konnte genau sehen, wie das Vieh mich gepackt hatte.
„Tut das weh?", fragte Jeff und fuhr mit seinen Fingern über die Spuren.
„Ein wenig.", antwortete ich und Jeff zog sofort die Finger weg. Er schickte Clint los, um Salbe zu holen und ging dann um das Bett herum, um sich meinen Rücken anzusehen.
„Lass mich raten? Er sieht genauso schlimm aus.", vermutete ich. Jeff schwieg, was mir als Antwort genügte. Es wunderte mich nicht sonderlich, immerhin war ich durch die Luft geworfen worden. Ich war immer noch erleichtert, dass ich mir keine Rippe gebrochen hatte. In dem Moment betraten Newt, Thomas, Minho und Gally den Raum.
„Oh mein Gott...Marie.", rief Gally geschockt, als er meine Taille sah. Ich ließ schnell mein T-Shirt los.
„Hey.", beschwerte sich Jeff und schob es an meinem Rücken wieder nach oben.
„Was ist da passiert?", fragte Gally und stellte sich neben mein Feldbett. Die drei anderen Jungs setzten sich auf das Feldbett vor mir. Mir fiel auf, dass Thomas dem schlafenden Mädchen immer wieder Blicke zuwarf.
„Danke.", sagte ich zu Newt, der mir einen prall gefüllten Teller reichte und wandte mich an Gally. „Da hat der Griewer mich bekommen." Ich begann das Essen in mich reinzuschaufeln. Ich pausierte nur, um große Schlucke aus einer Wasserflasche zu trinken, die Minho mir reichte.
„Minho am besten fangt ihr mit eurer Geschichte an.", schlug Newt vor. Minho nickte und begann zu erzählen:
„Wir haben Alby mithilfe von Efeu an der Mauer hochgezogen und dort hängen gelassen, als ein Griewer kam. Wir sind vor ihm weggelaufen. Marie war eine Weile vor mir und Thomas. Ich habe ihr die Richtungen zugerufen und gleichzeitig den Griewer im Auge behalten. Er kam immer näher, diese Biester sind wirklich schnell, und Marie wurde immer langsamer. Ich hab also die Führung übernommen und versucht irgendetwas in der Nähe zu finden, wo wir den Griewer abschütteln konnten. Aber ich war nicht schnell genug. Ich hörte Marie schreien und sah das der Griewer sie gepackt hat. Wir haben versucht ihn anzugreifen, aber ohne Waffen hat man keine Chance gegen diese Dinger. Irgendwann hat sie angefangen zu schreien das wir laufen sollten." Alle Blicke waren auf mich gerichtet. Ich versuchte es zu ignorieren. „Wir hatten keine Möglichkeit sie zu retten, also sind wir gelaufen. Das nächste was ich mitbekomme ist das der Griewer direkt hinter uns ist. Bei ihm war keine Spur von Marie. Ich dachte er hätte sie sofort getötet und dann liegen lassen, um uns zu verfolgen." Kurz herrschte betretene Stille, so als würden alle Anwesenden um mich trauern.
"Ähm..Jungs, ihr wisst das ich hier bin oder?", fragte ich, weil ich das Gefühl hatte sie erinnern zu müssen.
Minho lächelte mir kurz zu und erzählte weiter: "Mir war klar das wir nicht ewig weglaufen konnten. Im Gegensatz zu uns werden die Griewer nicht müde. Der Abstand zwischen uns wurde auch immer kleiner. Ich hab also überlegt, wie wir den Griewer loswerden konnten, da begann sich vor uns die Wand zu schließen. Ich rannte durch den kleiner werdenden Gang und dachte das Thomas direkt hinter mir wäre, doch so war es nicht. Dieser Strunk hatte nämlich eine ganz andere Idee." Minho sah zu Thomas, der daraufhin weiter erzählte: "Naja, ich dachte, dass der Griewer uns auf jeden Fall folgen wollte. Immerhin war er uns gefolgt, obwohl er Marie bereits hatte. Das wollte ich mir zu Nutzen machen und hab gewartet, bis der Griewer kurz vor mir war. Dann bin ich erst in den Spalt gelaufen. Er war eigentlich schon zu eng für den Griewer, doch das kümmerte ihn gar nicht. Er quetschte sich hinein, um mir zu folgen. Genau das hatte ich gehofft. Ich schaffte es gerade noch so durch, doch der Griewer wurde von den Wänden zerquetscht."
"Wow Frischling.", sagte ich halb beeindruckt, halb erschrocken. "Es ist offiziell, du hast ne Schraube locker."
Newt grinste und warf ein: "Definitiv, aber genauso wie die Idee mit Alby hat es funktioniert. Was ist dann passiert?"
Minho übernahm wieder das erzählen: "Wir haben einen Umweg genommen und sind zu der Stelle zurück, an welcher der Griewer dich zurückgelassen haben müsste. Aber da war nichts, gar nichts. Kein Blut, keine Kleidung. So als wärst du nie da gewesen. Wir haben überlegt, ob er dich vielleicht am Leben gelassen hatte und haben eine Weile das Labyrinth abgesucht. Wir haben bis zum Morgen keine Spur von dir gehabt. Deswegen sind wir davon ausgegangen das ein anderer Griewer dich vermutlich mitgenommen hat. Viel mehr ist nicht passiert. Wir sind den Weg zurück, haben Alby abgeseilt und in dem Moment haben sich die Tore geöffnet."
Thomas sah mich entschuldigend an. "Tut uns leid, dass wir dich nicht gefunden haben.", sagte er und klang betroffen. In dem Moment ging die Tür der Hütte auf und und Clint kam mit der Salbe in der Hand zurück.
"Ach quatsch. Das ist doch nicht eure Schuld.", beruhigte ich Thomas.
"Gally halt mal ihr Shirt hoch.", bat Jeff und kurz darauf spürte ich Gallys raue Haut an meiner. Dann begannen beide Sanis meinen Rücken mit der Creme zu behandeln.
Newt sah zu mir. "Bist du bereit zu erzählen?"
Ich nickte, stellte den leeren Teller zur Seite und nahm die halbleere Wasserflasche auf den Schoß. Mit dem Essen im Bauch fühlte ich mich schonmal wesentlich stärker.
"Ich weiß nicht so genau, wie es passiert ist, aber sobald die Jungen weggelaufen waren, bin ich durch die Luft geflogen und auf dem Boden aufgeprallt. Meine Vermutung ist das der Griewer mich einfach fallen gelassen hat um Thomas und Minho zu verfolgen."
"Wieso sollte er das tun?", fragte Gally. "Griewer sind doch nicht wählerisch oder?"
Ich zuckte mit den Schultern. Auch die anderen sahen ratlos aus. Da keiner mehr etwas dazu sagen wollte, erzählte ich weiter. Wie ich stundenlang herumgeirrt war und schließlich in der Sackgasse landete, wo ich den Hohlraum gefunden hatte. Von dem Morgen, als ich die Griewer gesehen hatte, die im Gänsemarsch in eine Richtung gingen. An der Stelle warfen sich die Jungen verwirrte Blicke zu.
"Ich kann es mir auch nicht erklären.", sagte ich und fuhr fort mit meiner Erzählung. Ich versuchte mich an jedes Detail zu erinnern, bis ich auf Minho, Thomas und die anderen getroffen war.
"Da können wir ja froh sein das sie gerade da waren.", meinte Newt, als ich geendet hatte.
"Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin.", antwortete ich und gähnte.
"Wir sollten dich ausruhen lassen.", meinte Gally und ließ mein Shirt los. Er hatte es unbemerkt festgehalten, obwohl die Sanis schon längst fertig mit eincremen waren.
Ich wollte abwehren, doch Newt unterbrach mich. "Ich komme dich später wecken. Gönn dir ein paar Stunden Schlaf."
Mein Körper schrie förmlich nach Schlaf. Newt hatte Recht, nur ein paar Stunden ausruhen. Es würde gut tun. Langsam legte ich mich auf das Feldbett und bettete meinen Kopf auf das kleine Kissen. Im Halbschlaf bekam ich noch gerade so mit, wie Newt eine Decke über meine Beine legte und mir zuflüsterte: "Ich bin froh das du wieder da bist."

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