Fries before guys

By _Silencia_

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Rayla Carter lebt nach dem Motto „Fries before guys". Als dann aber plötzlich ihr neuer Schwimmtrainer Trace... More

- Vorwort -
- Prolog -
1 - Adonis alias der Lederjackenjunge
3 - Auf die Pommes, fertig, los!
4 - Wenn die Funken fliegen
5 - Chaos um Mitternacht
6 - Unfall im Bowlingcenter
7 - Ein ungebetener Gast
8 - Splitter gebrochener Herzen
9 - Bauchplatscher à la Rayla Carter
10 - Dopingskandal um den Goldjungen
11 - Party vs. Streit
12 - Pomm und Cherry bei Nacht
13 - Die Dämonen der Vergangenheit
14 - Lernen vom Profi
15 - Hyperventilationsexperte Trace
16 - Von Bad Boys und Schwimmtrainern
17 - Unter dem Sternenhimmel
18 - Der Pflicht-Kuss
19 - Entenverfolgung
20 - Rache vom Feinsten
21 - Liebeskummer und Herzschmerz
22 - Für immer
23 - Der Überraschungsgast
24 - Schwimmtraining mal anders
25 - Ein Feuer der Leidenschaft
26 - Wenn sich Alles zum Guten wendet
27 - Im Liebesglück
- Epilog -
- Nachwort -

2 - Kayla und Trash

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By _Silencia_

Gemeinsam mit Clarissa mache ich mich auf den Weg zu Pomm und Cherry. Alleine schon der Name meiner Lieblingspommesbude reicht aus, damit mir das Wasser im Mund zusammenläuft.

„Jetzt aber mal ehrlich, Rayla", spricht mich Clary mit einem ernsten Blick an, bevor wir die Straßenseite wechseln. „Wie findest du Trace?"

Ich habe so sehr gehofft, dass diese Frage nicht kommen würde, doch meine Gebete wurden anscheinend nicht erhört.

„Wie soll ich ihn schon finden?", blocke ich daher genervt ab. „Ich kenne ihn schließlich gar nicht."

Und das wird auch so bleiben!

Ein fünfundzwanzigjähriger Angeber in Lederjacke hat meiner Meinung nach nichts als Trainer einer Mädchenschwimmmannschaft verloren. Sicherlich hat er diesen Job nur übernommen, um sich nicht auf Tinder anmelden zu müssen.

„Ach komm schon", lässt meine beste Freundin nicht locker. „Du wirst dir ja wohl einen ersten Eindruck über ihn verschafft haben, oder?"

Ich seufze. Dieser Eindruck wird Clarissa zwar nicht gefallen, aber sie möchte es ja unbedingt so. „Meiner Meinung nach ist er eingebildet, arrogant und ein Heuchler."

„Ein Heuchler?" Die Blondine runzelt verwirrt die Stirn.

„Ist jetzt auch egal", winke ich lustlos ab. „Im Pomm und Cherry herrscht absolutes Jungsverbot." Bevor meine Freundin noch etwas darauf erwidern kann, öffne ich die Eingangstür und husche dann schnell in die kleine Pommesbude.

Sofort steigt mir der himmlische Geruch von knusprigen Fritten in die Nase.

„Besser als jedes Aftershave", grinse ich zufrieden, woraufhin Clarissa ihre Augen verdreht. „Du musst gar nicht versuchen, abzulenken. Unser Gespräch war noch nicht beendet, Rayla", warnt sie mich, als wir uns in der Warteschlange anstellen.

„Denk an das Jungsverbot", erwidere ich bloß triumphierend.

Selbstverständlich gibt es im Pomm und Cherry kein offizielles Jungsverbot, weshalb Clary und ich vor einigen Jahren unsere eigene Regel eingeführt haben. Wann immer wir uns in diesem Imbiss befinden, existieren Jungs nicht mehr für uns.

Also existiert jetzt gerade auch kein Trace Wilson.

Meine Gedanken verpuffen, als wir ganz vorne in der Schlange stehen. „Ihre Best- Oh, hi Rayla", begrüßt mich Mary freundlich. „Dasselbe wie immer?"

Mit einem breiten Grinsen nicke ich. „Und eine große Pommes mit Mayo für meine Freundin, bitte", füge ich mit einem Seitenblick auf Clarissa hinzu.

„Ist notiert. Setzt euch schon mal hin. Wir bringen euch das Essen dann gleich an den Tisch", leiert Mary ihre Standard-Worte herunter.

Tatsächlich arbeitet die Rothaarige erst seit einem halben Jahr als Aushilfskraft im Pomm und Cherry. Dass sie in dieser kurzen Zeit sowohl meinen Namen als auch meine Bestellung auswendig gelernt hat, ist gleichermaßen genial sowie gruselig.

Na ja, wenigstens spare ich mir dann Zeit beim Bestellen.

„Du solltest wirklich seltener herkommen", meint Clarissa, nachdem wir uns an einen Tisch in einer kleinen Nische gesetzt haben.

„Warum das denn?" Empört ziehe ich die Luft ein und runzele die Stirn.

Dreimal in der Woche ist nun wirklich nicht zu viel, oder? Da gibt es bestimmt andere Menschen, die öfter herkommen als ich.

„Vielleicht weil selbst die neue Bedienung schon deine Bestellung auswendig kennt?!"

„Sie ist nicht neu", protestiere ich sofort. „Mary arbeitet hier schon seit einem halben Jahr."

„Wow." Clarissa verdreht ihre Augen.

Nur weil sie nicht so ein Pommessuchti ist und sich lieber mit Salatblättern vollstopft, muss sie meine Essgewohnheiten nicht gleich schlechtreden. Ich mache ja schließlich Sport zum Ausgleich, also kann ich mir ab und zu auch mal eine große Portion Pommes mit Ketchup erlauben.

Oder?

Meine Überlegungen werden von einem jungen Mann durchforstet, der uns mit einem „Bitte schön, eure Bestellung" die beiden Pommes überreicht und uns dann einen guten Appetit wünscht.

Ohne etwas auf seine Worte zu erwidern, falle ich über die goldgelben Fritten her.

Es ist jedes Mal aufs Neue ein purer Geschmacksorgasmus, wenn ich die erste Pommes in meinen Mund schiebe. Da kann mir niemand erzählen, dass ein Orgasmus, ausgelöst durch Befriedigung, geiler wäre.

„Ich glaube, der Kellner hat mit dir geflirtet."

„Hä?" Vor lauter Verwirrung verschlucke ich mich beinahe an meiner Pommes. „Der Kerl hat doch höchstens fünf Wörter gesagt."

Daraufhin rollt Clarissa mal wieder mit den Augen. Eigentlich dachte ich immer, dass ich die Weltmeisterin im Augenverdrehen wäre, aber momentan befindet sich meine beste Freundin auf der Überholspur.

„Blicke sagen so viel mehr aus als Worte, Rayla", erklärt sie mir mit einem frustrierten Seufzen.

Seit geschlagenen drei Jahren versucht mich Clary ständig mit irgendwelchen Typen zu verkuppeln. Dass ich das gar nicht möchte und weiterhin meinem Lebensmotto „Fries before guys" folge, scheint ihr vollkommen egal zu sein.

Wahrscheinlich bin ich so etwas wie ihr persönliches Liebesprojekt.

„Dann wirst du bestimmt auch sehen, wie verliebt ich meine Pommes anschaue, nicht wahr?"

Ich kann genau beobachten, wie Clarissa zu einem weiteren Augenrollen ansetzt, sich dann aber doch dazu entscheidet, ihre Augen weit aufzureißen. „Oh mein Gott", raunt sie röchelnd, weil sie sich an ihrer Pommes verschluckt hat.

Hilfsbereit wie ich manchmal sein kann, klopfe ich ihr kurz auf den Rücken, ehe ich mir für meine lebensrettenden Fähigkeiten eine Handvoll Pommes von ihr klaue.

„Da vorne ist doch tatsächlich Trace!"

Nein, oder?

Das hier ist mein Laden! Hier haben Lederjackenjungs mit protzigen Armbanduhren nichts zu suchen.

Leider scheint das Clarissa anders zu sehen, denn sie springt übermütig von der Sitzbank auf, winkt überschwänglich und ruft zusätzlich quer durch den halben Laden: „Hey, Trace! Setz dich doch zu uns!"

Als wären ihr Geschrei und die verstörten Blicke der anderen Gäste nicht schon schlimm genug, muss ich in diesem Moment feststellen, dass meine Pommes bereits leer sind.

Grauenhafter kann es nicht mehr werden, oder?

„Hey, ihr zwei!" Traces Stimme überzeugt mich vom Gegenteil. Mit seinem typischen Sunnyboy-Lächeln kommt er vor unserem Tisch zum Stehen und fährt sich einmal mit der Hand durch die Haare. „Clarissa und Kayla, richtig?"

„Rayla", korrigiere ich ihn genervt. Was ist so schwierig daran, sich meinen Namen zu merken? „Und du bist Trash, richtig?", kann ich es mir nicht nehmen lassen, ihn ebenfalls zu provozieren.

Während Clarissa bloß entrüstet die Luft einzieht, zupft ein freches Grinsen an Traces Mundwinkeln. „Ich schätze, diesen Seitenhieb habe ich verdient", beantwortet er meine Frage humorvoll.

Normalerweise würde ich ihm dafür Pluspunkte anrechnen, aber da er sich meinen Namen nicht merken konnte, hat er diese Punkte auch nicht verdient.

„Was machst du eigentlich hier, Trace?", nimmt nun Clarissa die Zügel wieder in die Hand. Ich hatte sowieso nicht vor, mich länger mit dem Lederjackenjungen zu unterhalten.

„Ich schätze mal dasselbe wie ihr", lacht der Blondschopf. „Essen."

„Oh", entfährt es Clary, als sie bemerkt, wie dämlich ihre Frage eigentlich war. „Bist du in den letzten Wochen öfter hergekommen?"

„Nein, tatsächlich nicht", antwortet Trace sofort. „Aber als Kind war das hier mein Lieblingsimbiss. Ich bin gespannt, ob die Pommes immer noch so gut sind." Für einen kurzen Moment wandern seine Augen zu mir. „Wenn ich allerdings sehe, wie gierig Kay-Rayla über die Fritten herfällt, müssen sie wohl immer noch sehr lecker sein."

„Mhm."

Kann Trace jetzt bitte wieder verschwinden? Hier ist immerhin jungsfreie Zone.

„Setz dich doch zu uns", wiederholt Clarissa im Einklang mit meinen Gedanken ihren Anfangsvorschlag, weshalb ich sie strafend anschaue. Nur weil ich gerade ihre Pommes aufesse, heißt das noch lange nicht, dass sie unsere Jungsregel brechen darf.

„Das ist wirklich sehr nett, Clarissa", beginnt Trace zögerlich.

Wo bleibt das aber?

„Aber ich werde zu Hause erwartet." Da ist es ja. „Ich kann es mir nicht leisten, zweimal an einem Tag zu spät zu kommen."

Sichtlich enttäuscht nickt meine beste Freundin. „Dann bis Samstag", verabschiedet sie sich von ihm. „Bis Samstag", erwidert Trace.

Kurz wirft er mir noch einen erwartungsvollen Blick zu, doch ich sage nichts mehr. Die wenigen Fritten, die noch übrig sind, haben meine Aufmerksamkeit mehr verdient als er.

Endlich kehrt uns Trace den Rücken zu und verschwindet wieder in Richtung Tresen. Das hat automatisch zur Folge, dass nicht mehr sein Parfüm die Luft verpestet, sondern der himmlische Geruch von knusprigen Pommes zurückkehrt.

Sein Abgang ist demnach eine Win-Win-Situation.

„Du warst voll unfreundlich, Rayla!", schimpft Clarissa, sobald Trace außer Hörweite ist. „Er hat doch angefangen!", rechtfertige ich mich. „Ich kann schließlich auch nichts dafür, dass er ein Erbsenhirn hat und sich keine Namen merken kann."

„Keine Sorge", giftet die Blondine zurück. „Nach diesem peinlichen Auftritt wird er deinen Namen bestimmt nicht so schnell vergessen!"

„Beruhige dich mal, Clary!", werde ich nun ebenfalls lauter. „Du reagierst ja so, als hätte ich dich und nicht diesen Angeber kritisiert."

Meine beste Freundin seufzt. „Lass uns einfach gehen, okay? Ich muss jetzt mit jemandem reden, der nicht sofort bei dem Thema Jungs abblockt."

Auch wenn mich ihre Worte ein bisschen verletzen, nicke ich.

Clarissa sollte wissen, dass sie mit mir über alles sprechen kann - auch über Jungs. Und wenn es sein muss auch über Trace Wilson, denn ich bin mir sicher, dass sich meine Freundin bereits ein kleines bisschen in ihn verguckt hat.

Schweigend - was mehr als nur untypisch für uns ist - treten wir den Heimweg an.

Erst als wir die große Kreuzung erreichen, an der wir in entgegengesetzte Richtungen gehen müssen, ergreift Clarissa wieder das Wort. „Wir sehen uns dann morgen, richtig?" Ich nicke. „Bis morgen, Clary." Wir verabschieden uns schnell mit einer Umarmung, ehe jeder seinen eigenen Weg weitergeht.

Obwohl ich meine Zeit - trotz der vielen Auseinandersetzungen - sehr gerne mit Clarissa verbringe, freue ich mich jeden Abend, wenn ich wieder bei meiner Familie sein kann.

Es mag seltsam klingen, aber meine Eltern und meine Zwillingsschwester bedeuten mir fast genauso viel wie Pommes - und das soll etwas heißen!

Ein Gefühl der Vertrautheit durchkämmt meinen Körper, als ich schließlich die Haustür öffne und wenig später im Wohnzimmer stehe. Wie erwartet hockt meine Zwillingsschwester Raylie mit einem Buch auf dem Sofa und hebt neugierig den Kopf, sobald sie meine Gestalt wahrnimmt.

„Hey, Ray", begrüßt sie mich lächelnd. „Na? Wie war das erste Treffen mit eurem neuen Schwimmtrainer?"

Ohne es verhindern zu können, entflieht mir ein Seufzer. Zwar habe ich gewusst, dass meine Schwester diese Frage stellen würde, aber insgeheim habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sie es doch nicht tut.

„Sagen wir mal so", beginne ich zögerlich, während ich nach den richtigen Worten suche. „Ziemlich interessant."

„Ziemlich interessant?", hakt die Brünette sofort wissbegierig nach, ehe sie sich aufrecht hinsetzt und ihr Buch zuklappt.

Wann immer Raylie ein Buch zur Seite legt, um sich mit mir zu unterhalten, ist es ihr wirklich ernst. Aus falschem Interesse würde sie nämlich niemals mit dem Lesen aufhören - nicht, wenn sie der größte Bücherwurm ist, den ich kenne.

Begleitet von einem weiteren Seufzer lasse ich mich auf das Sofa plumpsen und bette dann meinen Kopf an Raylies Schulter. Direkt streichelt sie mir zärtlich durch das Haar.

„Unser neuer Schwimmtrainer heißt Trace Wilson", erzähle ich nach einigen Sekunden. „Er ist gerade mal fünfundzwanzig Jahre alt. Dementsprechend kannst du dir sicher vorstellen, wie albern die anderen Mädels gegackert haben, oder?"

„Sieht er denn gut aus?"

Verblüfft über Raylies Frage ziehe ich meine Augenbrauen in die Höhe. Seit wir in die Pubertät gekommen sind, habe ich noch nie gehört, wie sie sich nach dem Aussehen eines Jungen erkundigt hat.

„Schau mich nicht so überrascht an, Ray!", hebt mein Zwilling abwehrend die Hände in die Luft. „Ich will ja nur wissen, ob das Gekicher gerechtfertigt war oder nicht."

War es das? Definitiv nicht!

Von erwachsenen Frauen sollte man eine andere Reaktion hinsichtlich attraktiver Männer erwarten. Dummes Gelächter ist da nicht sehr hilfreich.

„Ach, Quatsch", winke ich also ab. „Die sehen glaube ich alle den neuen Zac Efron in Blond in ihm, obwohl er gar nicht so krass überdurchschnittlich gut aussieht."

Raylie nickt verständnisvoll. Dann möchte sie wissen: „Ist er denn wenigstens nett?"

„Joa", gebe ich ihr eine vage Antwort. Noch bin ich mir nämlich nicht sicher, ob diese Freundlichkeit bloß gespielt ist. „Er hat direkt für dieses Wochenende eine Kennlernfahrt angesetzt."

Fast schon gleichzeitig verziehen meine Schwester und ich unsere Gesichter zu einer Grimasse. Raylie, weil sie es nicht mag, von so vielen Menschen umgeben zu sein und ich, weil ich keine Lust auf ein Wochenende mit schmachtenden Mädels habe.

„Vielleicht stelle ich mich einfach krank", überlege ich laut und grinse unwillkürlich. Das ist seit langer Zeit der beste Plan, den ich hatte.

„Wo sind eigentlich Mum und Dad?", wechsele ich dann das Thema. Normalerweise sitzen sie immer zusammen mit Raylie im Wohnzimmer, wenn ich vom Training Heim komme, aber heute fehlt jede Spur von ihnen.

Ob sie wohl Überstunden auf der Arbeit machen müssen?

„Die beiden liegen schon seit einer Stunde im Bett", antwortet mir die Braunäugige. „War wohl wieder ein stressiger Tag."

„Das glaube ich gerne."

Als Krankenschwester und Notfallsanitäter hat man schließlich alle Hände voll zu tun. Ich bewundere meine Eltern dafür, dass sie ihre Jobs trotz der ganzen Belastung mit so viel Leidenschaft und Hingabe ausführen.

„Ich verkrümele mich dann auch mal in mein Bett", lasse ich meine Schwester gefolgt von einem herzhaften Gähnen wissen. Die Kopfschmerzen, die durch das dämliche Gekicher meiner Mannschaftskolleginnen entfacht wurden, machen mich ganz müde. „Gute Nacht, Raylie."

„Gute Nacht, Rayla. Schlaf schön."

Mit einem letzten Blick auf meine Schwester, die ihre Nase schon wieder in ein Buch gesteckt hat, lächele ich, ehe ich die Flucht ergreife und mich wenig später erschöpft in mein Bett fallen lasse.

Keine Pommes der Welt könnte mich jetzt noch davon abhalten, die Augen zu schließen und in das Land der Träume abzudriften.

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