So kalt, so verlassen und lee...

Galing kay YoutuberxYoutuber

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Felix hat viel mit seinen schlimmen Erinnerungen zu kämpfen, dazu kommt, dass er wieder zur Schule muss und e... Higit pa

Jeden Tag die gleiche Kälte
Kapitel 2
Wieder da!
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
So kalt, so verlassen und leer

Kapitel 7

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Galing kay YoutuberxYoutuber

Auf dem Weg in die Cafeteria erklärte ich ihm, wie das so an meiner Schule war, wie alles ablief und wie die Mitschüler so drauf waren. Ich erzählte ihm wie das mit den kleinen Cliquen und Grüppchen war. Er hörte immer interessiert zu, es fühlte sich sehr vertraut an mit ihm zu reden, er war sehr nett, offen und lustig. Rewi stand an der kleinen Ausgabetheke und bestellte ein Brötchen, worauf die Frau genervt bemerkte: "Habt ihr keinen Unterricht, in den ihr gehen müsst?" "Ähm nein, schonmal was von Freistunde gehört?", sagte er in einer gespielten Tussenstimme. Die Thekenfrau schmatze genervt und drückte Sebi mit einem unhöflichen "Bitteschön." das Brötchen in die Hand. Ich stand noch immer lachend da, während Rewi schon auf dem Weg in die Klasse war. "Kommst du?", rief er mit vollem Mund über den ganzen Schulhof. Als wir uns an unseren Tisch setzten fragte Simon scherzhaft:"Nah, kleinen Quicki auf der Toilette schieben." "Mhh, klar wie immer.", sagte ich sofort, worauf sich Rewi ein kleines lachen nicht verkneifen konnte. "Der liebe Sebi hat die Cafe-Frau gerne, nicht war?" Er nickte eifrig. "Na ihr Homies?", kamen Malte und Manu zu uns. "Was laüft so bei euch süßen?", fragte Manuel. "Sebi, das sind Manuel und Malte, die beiden kennst du noch gar nicht richtig oder? Die sind einbisschen behindert im Kopf.", sprach ich Rewi zu. "Sagt der richtige, Huuurensohn.", antwortete mir Manuel darauf und gab mir einen kleinen Schlag an den Hinterkopf, wobei er eine dumme Lache aufsetzte, die irgendwie böse klingen sollte, ihre Wirkung aber stark verfehlte.

Nach der Schule sind wir früher fast immer irgendwo hingegangen, alle zusammen, bei gutem Wetter an den Rhein oder irgendwo draußen, wo man frische Luft hatte und bei schlechtem Wetter haben wir uns oft in den Moyton (sowas wie Starbucks, nur iwi geiler) gesetzt und bisschen gelabert und rumgealbert. "Jo Felix, kommst du noch mit zum Rhein? Wie früher immer? Da warst du schon lange nicht mehr mit.", fragte mich Simon, als hätte er meine Gedanken gelesen. "Ja klar, das hab ich schon richtig vermisst.", lächelte ich überglücklich zurück. Ich drehe meinen Kopf etwas zu ihm und fragte ihn mit leiser Stimme:"Kann Sebastian mitkommen, ich find ihn echt cool und er scheint zu unserer Gruppe zu passen." "Ja natürlich.", rief Simon. "Sebi!", Schrie ich über den Schulhof. Er hatte sich zuvor schon verabschiedet und war losgegangen. Alle auf dem Schulhof drehten sich um und Sebi, der auf der anderen Seite des großen Hofes stand drehte sich um, erblickte mich und brüllte zurück:"Ja? Was ist." Wir lachten und ich lief schnell zu ihm und fragte ihn ob er mitkommen wolle. Nun gingen Malte, Manuel, Miriam, Caty, Simon, Dner, Sebi und ich zusammen los. Richtung Rhein, Hohenzollernbrücke, Rheinpark. Am Ende saßen wir auf den kleinen Steinchen, die das Ufer bildeten und beibachteten das ruhige Wasser während wir über alles mögliche redeten. sie erzählten viel von dem, was ich nicht mitbekommen hatte, als ich fehlte und hörte c.a. Mal, dass sie mich in der zeit vermisst hatten. Wir alle stellten fest, dass Sebi gut in unsere Clique passt, es herrschte sofort eine angenehme Harmonie zwischen ihm und den anderen. Ich fühlte mich frei und glücklich, mitten in einer der tollsten Städte an einer der tollsten Flüsse, mit den besten Freuden. Ohne sie wäre ich nicht komplett und sie halfen mir genau jetzt wieder halt zu finden, mein Leben weiter führen zu können und nicht in diesem tiefen Abgrund zu verrecken, indem ich so lange steckte. Ich war ihnen hier und jetzt so unendlich dankbar dafür, dass sie einfach existierten.

Jo sry kam lang nix, über Karneval bin ich nicht so wirklich zum schreiben gekommen und ich hab mir seitdem immer vorgenommen "so du machst das heute mal!" Aber irgendwie...ich bin mir einfach mal sicher, dass ihr das kennt. Hoffe einfach es hat euch trotzdem gefallen 💞💞

Ipagpatuloy ang Pagbabasa

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