Stray Kids Oneshots 💕(BoyxBo...

Mondesserin द्वारा

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Kurze Zusammenfassung der bis jetzt geplanten Storys: 1. Minsung: Play with me! „Mund auf Sungie!" 2. Hyunl... अधिक

Play with me! (Minsung) Part 1
Play with me! (Minsung) Part 2
Play with me! (Minsung) Part 3
Mini Weihnachtsspecial 🎄
When we dance (Hyunlix) Part 1
When we dance (Hyunlix) Part 2
Feel me (Seungchan) Part 1
Feel me (Seungchan) Part 2
Feel me (Seungchan) Part 3
Tell me a love story (Changlix) Part 1
Tell me a love story (Changlix) Part 2
Tell me a love story (Changlix) Part 3
Jeongin on Top? (Hyunin) Part 1
Jeongin on Top? (Hyunin) Part 2
Going to tease you (Hyunho) Part 1
Going to tease you (Hyunho) Part 2
Uno Uno or the bet (Chanlix) Part 1
Uno Uno or the bet (Chanlix) Part 2
Let me freeze you (Minlix) Part 1
Let me freeze you (Minlix) Part 2
Hug me tight (Seungjin) Part 1
Hug me tight (Seungjin) Part 2
Hug me tight (Seungjin) Part 3
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Please teach me (Minchan) Part 1
Please teach me (Minchan) Part 2
Please teach me (Minchan) Part 3
Please teach me (Minchan) Part 4
Love me harder (Minsung) Part 1
Love me harder (Minsung) Part 2
Love me harder (Minsung) Part 3
I made a mess (Hyunlix) Part 1
I made a mess (Hyunlix) Part 2
I made a mess (Hyunlix) Part 3
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Hidden feelings (Seungchan) Part 1
Hidden feelings (Seungchan) Part 2
Hidden feelings (Seungchan) Part 3
Sweet victory (Changin) Part 1
Sweet victory (Changin) Part 2
Sweet victory (Changin) Part 3
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I love being yours (Chanlix) Part 2
I love being yours (Chanlix) Part 3
I love being yours (Chanlix) Part 4
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You got me feeling like a ... (Hyunho) Part 2
You got me feeling like a... (Hyunho) Part 3
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Think bigger (Jilix x ???) Part 5
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Little touch (Changin) Part 2
Little touch (Changin) Part 3
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One plus two is ... (Hyunchanglix) Part 2
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When we dance (Hyunlix) Part 3

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Mondesserin द्वारा

Warnung! Dieses Kapitel enthält detaillierten sexuellen Content!

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Hyunjins Pov.:

Felix hatte mich in den letzten Minuten förmlich zu glühen gebracht, seine anmutigen und grazilen Bewegungen waren die pure Verführung für mich. Ohne weiter darüber nachzudenken hatte ich mich an ihn gedrückt um ihn besser spüren zu können.

In meinem berauschten, von Glücksgefühlen überschütteten Gehirn hatte ich ihm nur noch sagen wollen, was ich für ihn empfand. Die Musik verleitete mich dazu, dem Jüngeren meine Liebe zu offenbaren. Gerade als Chanyeol im Hintergrund seinen Rappart begann, platzten die Worte einfach aus mir heraus.

„Oh Gott Felix! Ich liebe dich so sehr." Ich meinte diese Worte mehr als ernst, egal wie groß mein Verlangen gerade auf den süßen Jungen vor mir war. Ich wollte ihn mit diesen Worten alle meine Gefühle offenbaren und ihn am besten für immer an meiner Seite wissen.

Schon lagen meine Lippen auf seinen und ich legte all meine Emotionen in meinen Kuss. Ich wollte ihm mit diesen Berührungen zeigen, wie wichtig er mir war.

Die nächsten Worte des Australiers brachten mein Inneres zum Beben, selten hatte ich mich so frei und geliebt zugleich gefühlt. „Ich liebe dich auch Hyunjin, aber gerade machst du mich wahnsinnig. Ich will dich, Hyung. Hier und jetzt!" Schon der darauf folgende Satz erinnerte mich an unsere mehr als anzügliche Position. Sein Schritt war noch immer gegen meinen Schenkel gepresst und offensichtlich konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten.

Seine Lippen fanden die meinen und bewegten sich verlangend, ungeduldig öffnete ich meinen Mund und stupste seine Zunge auffordernd an. Schnell gewann ich die Kontrolle und ließ meine Zunge mit der seinen spielen. Meine Hand glitt zu seinem bereits halb geöffneten Hemd. Der Anblick, als er es sich selbst aufgeknöpft hatte, war so anzüglich gewesen, dass ich mich hatte beherrschen müssen es ihm nicht gleich vom Leib zu reißen. Doch nun hatte ich die Gelegenheit dies nachzuholen. Meine Finger öffneten geschickt die noch geschlossenen Knöpfe und strichen dann hauchzart über seine Brust und seinen Bauch. Er war wirklich unglaublich schlank und gleichzeitig war seine Haut weich und warm. Ich löste meinen zweiten Arm von ihm, um sein Hemd über seine Schultern streifen zu können und nun sein Schlüsselbein mit meinen vollen Lippen berühren zu können.

Sobald meine Lippen auf seine Haut trafen seufzte er auf und klammerte sich erneut an mich.

"Du bist so heiß mein Kleiner", hauchte ich in sein Ohr und betrachtete zufrieden die sich bildende Gänsehaut in seinem Nacken. Ich liebte es, dass ich solche Reaktionen in ihm hervorrufen konnte.

Aber so gern ich diesen Jungen auch in Verlegenheit brachte und ihn ärgerte, gerade wollte ich mehr als das. Ich wollte ihn endlich überall anfassen. Ich wollte in ihm sein, ich wollte zusehen wie er durch mich zum Höhepunkt kommt. Diese Gedanken ließen mich meine Zurückhaltung gänzlich verlieren, denn ich hackte meine Finger in den vorderen Bund seiner Hose und zog ihn so näher zu mir. Dann öffnete ich geschickt Gürtel und Reißverschluss und strich über seine V Line.

Sein tiefes raues Stöhnen gab mir die Bestätigung, dass ihm gefiel was ich gerade mit ihm tat.

"Hyung. Take off your shirt too! I want to touch you."

Seine Worte hatte er zwar in einem flehenden Ton ausgesprochen, dennoch war es eine klare Aufforderung. Dieser kam ich allerdings allzu gerne nach. Ich fasste den Saum meines leicht verschwitzten Shirts und zog es in einer fließenden Bewegung aus.

Ich konnte Felix Augen förmlich aufflammen sehen und plötzlich war er wieder dicht vor mir, um seine Finger über meine Brust und meinen Bauch wandern zu lassen. Wie von selbst fanden seine Hände ihren Weg zu meiner lockeren Jogginghose und lösten deren Knoten.

Fasziniert beobachtete ich seine kleinen zarten Hände, die meine Bekleidung nach unten schoben und sich dann an den Rand meiner Boxershorts legten. Kurz darauf waren wir beide nur noch in Boxer und ich hatte erneut das Bedürfnis seinen Körper zu spüren. Sein nackte Haut zu berühren war unglaublich, sie war ein wenig blass aber unglaublich weich.

Ich hob sein Kinn an, um ihn betrachten zu können, seine engelsgleichen Gesichtszüge, die braunen Augen und seine zart rosa Lippen, ich musste ihn einfach erneut küssen. So als hätte er es geahnt stellte er sich auf seine Zehenspitzen und ließ sich gegen mich sinken.

Fast synchron seufzten wir auf, als unsere Lippen liebevoll aneinander rieben. Diesmal ließ ich zu, dass seine Zunge die meine neckend anstupste und sie dann äußerst sexy umspielte.

Meine Hände krallten sich in seinen hübschen Arsch und kneteten diesen fest. Was den Kleinen vor mir dazu brachte den Kuss maximal zu intensivieren.

Nun legte ich meine Hand auf seine Beule und strich zärtlich darüber.

"Ahh, Hyunjin! Bitte, fass mich an!

Seine Worte brachten mich dazu, meine Finger einfach in seine Boxer zu schieben und erneut mit meinen Fingern über seine Erregung zu fahren.

"Hyung! Ich will, dass du mich befriedigst", keuchte der Jüngere ein wenig verzweifelt.

Ich konnte mich bei seiner tiefen Stimme selbst nicht mehr kontrollieren und umgriff fest sein Glied. Die Hitze, die von ihm ausging und sein erneutes Aufkeuchen brachten mich dazu, meine Hand schnell auf und ab gleiten zu lassen.

Seine Eichel war bereits feucht durch seinen Vorsamen und ich legte meinen Daumen auf die empfindliche Haut um die Nässe gekonnt zu verteilen. Allerdings führte dies nur dazu, dass es immer feuchter wurde und ich letztendlich nach seiner Boxer griff und sie hinab zog.

Dann ging ich vor ihm auf die Knie und blickte in seine vor Lust verschleierten Augen. Ohne meinen Blick von ihm zu lösen, setzte ich meine Zungenspitze auf seine Eichel und ließ sie langsam kreisen.

Felix warf den Kopf in den Nacken und wimmerte auf, seine Finger suchten irgendwo Halt und fanden diesen schließlich in meinem Haar.

Ich befeuchtete meine Lippen und umschloss dann mit sanftem Druck seine Spitze mit diesen. Ich fuhr mit meinen Händen seine Innenschenkel entlang, um sie dann über seine Hüften gleiten zu lassen und dann ein wenig fester seinen Hintern zu umschließen. Er war unglaublich weich.

Stück für Stück ließ ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten, verstärkte gleichzeitig den Druck um diesen und umkreiste seine Länge mit meiner Zunge. Fuck war das geil! Alleine seine erregten Laute und seine leicht zitternden Beine spornten mich an, ihn immer weiter in mich gleiten zu lassen. Um auch die letzten Zentimeter in mir aufnehmen zu können, ahmte ich Schluckbewegungen nach. Felix dunkles Stöhnen ließ mir einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen. Ich ließ seinen Schwanz wieder aus meinem Mund gleiten und saugte nur minimal an seiner Spitze, um ihn ein wenig zu ärgern.

Als er es offensichtlich nicht mehr aushielt, konnte ich seine Stimme vernehmen.

"Ngh Jinnie, ich brauche dich so sehr."

Vollkommen zufrieden mit meinem Tun, erlaubte ich mir seine Länge wieder ein wenig weiter in meinem Mund verschwinden zu lassen. Diesmal saugte ich so kräftig, dass sein Schwanz aufzuckte und ich ihn schmecken konnte. Salzig aber nicht unangenehm.
Zusätzlich zu meinen Blowjob squeezte ich seinen zarten Hintern und lauschte seinen Geräuschen.

Dann plötzlich packte Lixie meine Haare etwas fester und zog mich zu sich hoch. Er schien vollkommen außer Atem zu sein, doch seine Stimme war auf einmal klar und fordernd.

"Ich will dich in mir spüren."

Ich stieß ihn ein wenig grob gegen die Wand hinter ihm und schob meine Boxer nach unten. Als ich diese endlich los war, trat ich zu ihm und packte seine Oberschenkel um ihn zwischen mir und der Wand fixieren zu können. Schnell schlang er seine schlanken Schenkel um mich und kreiste sein Becken gegen meines.

Ich hielt ihm drei Finger vor den Mund und sah ihn auffordert an. Mit roten Wangen und verlegenem Blick ließ er diese in seinem Mund verschwinden und ich spürte wie meine Finger nass und heiß von ihm umspielt wurden.

Dann öffnete er seinen Mund und ich zog meine Finger weg. Somit konnte ich nun zwei meiner feuchten Finger an seinem süßen Loch ansetzten und drückte diese in sanften Kreisbewegungen immer wieder gegen seinen Eingang.

Natürlich würde ich diesem Engel nie weh tun, doch ich konnte es kaum noch aushalten. Ich verstärkte den Druck meiner Finger zusätzlich und überwand so seine engste Stelle.

Hätte ich in Worte fassen müssen, wie geil mich allein das Gefühl machte meine Finger in ihn zu drücken, dann hätte ich keine gefunden. Doch mein Schwanz reagierte mit einem erregten Aufzucken und ich konnte spüren wie mein Vorsamen über meine Spitze lief.

Mit einem leisen Knurren begann ich meine Finger tiefer in ihn zu schieben und krümmte sie dann.

Felix ließ seinen Kopf besiegt auf meine Schulter sinken.

"Ahh, Hyung das ist so gut. Ich will mehr!"

Ich zögerte kurz, doch dann zog ich meine Finger zurück und stieß sie dann schneller wieder in ihn. Dabei begann ich sie zu drehen und zu spreizen um ihn bestmöglich auf meine Länge vorzubereiten.

Ein wenig ungeduldig nahm ich nun auch den dritten Finger hinzu und lauschte begierig Lixies Wimmern und Stöhnen.

"Ich kann nicht mehr warten Lixie! Du bist so heiß und eng", knurrte ich ihm zu. Dann hob ich seinen Körper ein Stück an und Felix schlang seine kleine Hand um mein Glied, um es zu seinem Eingang zu führen.

Als ich den Widerstand seiner Enge spürte, hatte ich Mühe mich nicht in seinen kleinen zierlichen Körper zu rammen. Ich presste meine Augen zusammen und versuchte durchzuatmen. Immer ein kleines Stück ließ ich ihn auf meine Länge hinabsinken und kam jetzt schon nicht auf das Gefühl seiner heißen Enge klar.

"Oh god, it's so good!", keuchte der hübsche Junge und nahm meine Länge mit einer kleinen Bewegung gänzlich in sich auf. Unisono stöhnen wir auf.

"You're so damn hot, baby", keuchte ich, unvermittelt hob ich ihn ein wenig an und ließ ihn dann wieder sinken, wobei ich gleichzeitig von unten in ihn stieß. Meine Beherrschung war vergessen, als er mich zu sich zog und seine Lippen die meinen verschlossen.

"Hyunjin", wimmerte der Kleine und krallte sich fest in meine Schultern, als ich mich nun in ihm bewegte und schneller in ihn stieß. Diese Hitze, die durch meinen Körper fuhr machte mich wahnsinnig, nie hätte ich erwartet, dass es sich so gut anfühlen könnte mit einer anderen Person Sex zu haben.

Zärtlich presste ich den kleinen Körper von Felix fester gegen meinen und genoss die Reibung unsere Haut und unsere gegenseitigen kleinen Liebkosungen. Seine kleinen Hände stützten sich nun etwas stärker auf meine Schultern und er intensivierte meine Bewegungen zusätzlich durch seine eigenen.

Gerade wollte ich nichts lieber, als ihn noch härter zu ficken, doch ich wollte dies alles noch viel länger genießen.

„Hyunjin ahh, bitte kannst du, also kannst du fester, es fühlt sich so gut an", wimmerte der Kleine und ließ seine Hüften verführerisch kreisen. Ich nickte hastig und verschnellerte mein Tempo. Immer fester und schneller wurden meine Stöße und ich hörte mit Genugtuung Felix tiefes Stöhnen.

Allerdings reichte mir das noch nicht, ich verharrte in meiner Bewegung und hob den Jüngeren von mir herunter. Nun stand er an mich gelehnt da und sah mit von Lust verschleierten Augen zu mir auf.

Kurz strich ich über seine gerötete Wange, drehte ihn dann zum Spiegel und drückte ihn leicht nach vorn. Zärtlich strich ich über seinen weichen Hintern und positionierte mich erneut vor seinem Eingang. Als ich mich langsam in ihn schob konnte ich sein Gesicht im Spiegel verfolgen und sah zu, wie er seine Augenlider vor Erregung zusammenpresste. Sein keuchen war Musik in meinen Ohren, ich wartete nicht länger und versenkte mich tief in ihm.

„Oh Hyung, es fühlt sich phantastisch an. Ich will, dass du mich fickst." Felix Stimme war nur leise und klang ein wenig zittrig, doch ich erfüllte ihm seinen Wunsch und umschloss seine Hüften fest mit meinen Händen um ihn stärker gegen mich pressen zu können. Meine eigenen Hüften stieß ich jetzt in einem schnellen Rhythmus nach vorn. Seine heiße Enge umschloss mich bei jedem Stoß so fest, dass ich glaubte nicht mehr lange durchzuhalten.

Felix hatte sich mittlerweile am Spiegel abgestützt und bemühte sich, nicht noch lauter zu stöhnen.

„Mhh baby, du siehst so heiß aus, wie du dich so an mich presst", schnurrte ich ihm ins Ohr und beobachtete seine verführerischen Bewegungen durch den Spiegel.

„Ngh~ right there Hyung!", stöhnte Felix etwas gequält auf, zur selben Zeit spürte ich deutlich, wie er sich um mich verengte und wahrscheinlich kurz vor seinem Höhepunkt war.

Ich griff nach vorn, umfasste sein Glied und wixte es hart. Ich erhöhte mein Tempo noch einmal und bemühte mich gleichzeitig erneut seinen Punkt zu treffen.

„Ah Hyunjin!", der Jüngere drückte seinen Rücken durch und biss sich dann stark auf die Unterlippe. Ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Hand aufzuckte und sein warmes Sperma meine Hand hinablief. Begierig ebenfalls zu kommen, ließ ich meine Hüften kreisen und drückte meine Länge fest in seinen süßen Hintern. Dann spürte auch ich diese Welle der Ektase über mir zusammenschlagen und ergoss mich laut stöhnend in ihm.

Fast schon verträumt betrachtete ich unseren Anblick im Spiegel und strich mir eine der verschwitzten blonden Strähnen zurück hinters Ohr.

„Achtung Lixie!", warnte ich ihn, bevor ich mich aus ihm zog und ihn ein wenig stützte, damit er nicht einknickte. Ein wenig unbeholfen tapste der Australier nun zu seiner Tasche und zog eine Packung mit Tüchern hervor. Dann tapste er zurück und reichte mir mit geröteten Wangen einige der Tücher, ehe er sich daran machte auch sich zu säubern.

Schweigend zogen wir uns unsere Kleidung wieder an, dann konnte ich einfach nicht anders und zog Felix in mein Arme und küsste ihn zart auf die geschwollenen Lippen. Er wirkte ziemlich müde und konnte sich nur noch schwerlich auf den Füßen halten.

Also hob ich ihn erneut an und trug ihn zur Couch, auf die ich mich sinken ließ und ihn näher an mich zog.

„Ich liebe dich so sehr mein Kleiner." Ich fühlte mich so geborgen und glücklich, am liebsten hätte ich allen von uns erzählt. Naja zumindest den Teil mit dem Küssen und unserer gegenseitigen Liebe.

„I love you too, I love you so much", murmelte Felix und kuschelte sich an mich.

Plötzlich wurde die Tür zum Tanzsaal aufgestoßen und Lee Know trat ein.

Sein Blick wanderte prüfend zu uns. „Wie lange habt ihr bitte getanzt? Ihr seht beide verdammt fertig aus, außerdem riecht es hier drin nach Schweiß."

Ich versuchte möglichst ruhig eine glaubhafte Antwort zu finden. „Wir haben erst noch ein paarmal die Choreo geübt und uns dann ein Dancebattle geliefert", versuchte ich zu erklären.

Verstehend nickte Minho und fuhr sich mit der Hand durchs Haar, erst jetzt merkte ich, dass diese nicht mehr so tadellos saßen wie bei seinem fluchtartigen Abgang von vorhin. Ich ließ meinen Blick kurz schweifen und glaubte einen rötlich Fleck an seinem Schlüsselbein ausmachen zu können.

Süffisant grinsend fragte ich nun unseren kleinen Teufel: „Wo warst du eigentlich so lange Lee Know? Immerhin haben wir wohl eine gute Stunde ohne dich üben müssen?"

„Ich war draußen an der frischen Luft und dann habe ich noch mit meiner Mum telefoniert, das hat etwas länger gedauert als erwartet." Eine wirklich plausible Antwort, wären da nicht die eindeutigen Indizien, dass er nicht ganz die Wahrheit sagte.

„Ok... und jetzt nochmal die Wahrheit Hyung. Ich glaube nämlich nicht, dass dir deine Mutter durch das Telefon hindurch Knutschflecken auf den Hals zaubern kann", schmunzelte ich.

„Verdammt", entwich es dem Braunhaarigen ganz leise und seine Hand wanderte an die rote Stelle, wie um sie vor unseren Blicken zu schützen.

Felix spannte sich in meinen Armen ein wenig an und wandte sich nun, mit einem fast ein wenig unsicheren Blick zu dem Ältesten.

„Bitte sag mir jetzt nicht, dass du eine Freundin hast?", äußerte er sich leise und seine Stimme klang zittrig. Was war denn jetzt los?

Ich richtete meinen Blick erneut auf Minho, dieser war tatsächlich rot geworden und blickte verlegen auf den Boden. „Nein habe ich nicht Felix, ich- ich stehe nicht auf Frauen. Also um ganz ehrlich zu sein, liebe ich einen Jungen."

„Wen?", fragte Felix nun vorsichtig, als würde von der Antwort das Glück dieser Welt abhängen.

„Jisung"

Sofort entspannte sich Felix und stieß die angehaltene Luft aus.

„Warte... heißt das jetzt, du hast in der Zeit gerade eben mit ihm rumgemacht?" stellte ich nun die entscheidende Frage und konnte beobachten wie unser Savage Boy ein wenig verlegen nickte. „Ich hoffe, ihr verurteilt jetzt weder mich noch Jisung", sagte Minho diesmal mit fester Stimme.

„Da mach dir mal keine Sorgen Hyung. Offenbar bist du nicht der Einzige mit den Gay Vibes in dieser Band", kicherte ich und presste Felix einen kleinen Kuss auf den Mund.

„Ihr?", rief nun Lee Know ein wenig ungläubig, im nächsten Moment wandelte sich sein Gesichtsausdruck allerding zu vollständiger Erkenntnis und seine sonst so niedlichen Katzenaugen weiteten sich. „Von wegen Dancebattle! Oh Gott ich glaube es ja nicht! Ihr habt hier... im Tanzsaal? Ich hätte jederzeit reinkommen können!" Der Ältere schüttelte den Kopf und schien diese ganzen Neuigkeiten erst einmal verdauen zu müssen.

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Damit sind wir auch schon am Ende der zweiten Short Story. Ich habe mich dazu entschieden, auch die darauf folgende Chanmin Short Story mit den ersten Beiden zu verknüpfen.

Ich hoffe es gefällt euch bis jetzt.

I love you STAY 💞

पढ़ना जारी रखें

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