Prolog

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1. April 2019

"Vielleich kenne ich einen Ausweg.", meinte Fünf "Wir nutzen meine Fähigkeit in der Zeit zu reisen, um die Apokalypse zu verhindern" Wir nahmen uns an den Händen und stellten uns im Kreis auf. aus irgendeinem seltsamen Grund fühlte es sich an, als wären wir alle wieder Kinder. Dann verschwanden wir in einem Zeitportal."


Ich fiel auf den harten Asphalt in irgendeiner Gasse aus dem Portal. Ich hasste Zeitreisen. Das Portal schloss sich und nirgendwo eine Spur von Luther, Diego, Allison, Klaus, Fünf oder Vanya. Alle weg. Scheiße. Bitte nicht schon wieder. Es war genau wie beim letzten mal, als ich mit Fünf durch die Zeit gesprungen bin. Ich kam alleine irgendwann raus, nur diesmal auch an einem anderen Ort. Verzweifelt rief ich nach meinen Geschwistern, auch wenn ich wusste, dass es nichts brachte. Ich kam aus der Gasse, und mir viel etwas auf: Die Kleidung der Leute. Es sah verdächtig nach den 1950ern oder 60ern auch. Und ich hatte recht. Wir schrieben das Jahr 1961. Allein mit 13 Jahren würde ich nicht weit kommen. Nach einiger Zeit heulen am Straßenrand gabelte mich schließlich ein Polizist auf und als er herausfand, dass ich keine Ahnung hatte, wo meine Familie war, brachte er mich zum Waisenhaus, wo ich erstaunlicherweise nur ein halbes Jahr gammelte, bis ich von einer alten Dame adoptiert wurde. Sie hieß Miss Sherry und mir ging es ziemlich gut bei ihr, ich bekam zum ersten mal in meinem Leben etwas anzuziehen, was keine Uniform war, ging auf eine normale Schule und besuchte manchmal Konzerte von Queen oder den Beatles und trotzdem vermisste ich meine Familie voll Arschlöchern.



Ja, ich bin wieder da diesmal mit den Geschehnissen von Staffel 2 und was Miriam für Mist in den 60ern macht.

Nummer 8 - 59 Jahre in die VergangenheitWhere stories live. Discover now