Kapitel IV

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Kurz darauf kamen Lila und auch Fünf zurück. Lila safte, die wäre in der Apotheke gewesen, während Fünf die anderen Gesucht und Vanya sowie Luther gefunden hatte, diese jedoch nicht mitkamen. Gut soweit. Und er hatte herausgefunden "Er wird sich Heute Abend treffen. Beim Mexikanischen Konsulat. Das Habe ich in seinem Büro entdeckt als er beschäftigt war, Diego abzustechen" "Die 12 Majestäten.", warf Elliot ein "Die Was?" "Die 12 Majestäten. Ärzte, Richter und so weiter. Kennedy ist der erste, der sie ans Licht bringen wollte. Verdeckte Regierung." Er brachte uns ein Bild "Der letzte ist noch nicht bekannt". Dad. Wir mussten da hin.

Nachdem wir auf dem Weg bei mir zu Hause gestoppt haben , Diego und Fünf ihr versichert haben dass mir nichts passiert und ich mir ein dunkelblaues knielanges Chiffon Kleid, dass ich letztes Jahr zum Geburtstag bekommen hatte anzog, damit wir nicht auffielen, machten wir uns auf den Weg.

Dort angekommen, duckten wir und hinter den Autos und schlichen am Türsteher vorbei. Die sollte echt ihre Sicherheitsvorkehrungen verbessern. Drinnen spielte langsam Mexikanische Musik. "Ich geh nach oben", meinte Fünf, worauf ich beschloss, mitzukommen. Wir sahen uns einige Zeit um, bis wir eine Angeregte Diskussion hörten. Das mussten sie sein. Fünf teleportierte sich in einen Schrank, ich ging Dematerialisiert in den anderen. Eine Zeit lang hörten wir zu, dann drehte sich einer von ihnen um. Dad. Langsam kam er auf die Schränke zu. schnell löste ich mich auf und das war gut so, denn im nächsten Moment stocherte er auch schon mit seinem stock durch die Tür. Danke, sehr nett, begrüße auch immer Leute indem ich sie halb absteche. Ich verschwand schnell, mein Bruder tat dasselbe, denn auch er war kurz darauf wieder auf dem Gang.

Das war verdammt knapp. Inzwischen war es dunkel geworden. Wir wollten gerade nach unten gehen, als uns auf einmal drei blonde Kellner angriffen, die aber wahrscheinlich keine Kellner waren. Ich machte es wie vor zwei Jahren mit Hazel. Dematerialisieren, hingehen, reinhauen. Zumindest hatten sie keine Gewehre. Zwei von ihnen gingen auf Fünf los, der dritte beschäftigte sich mit mir. Dieses Scheiß Kleid ging dabei nur im Weg um.  Schließlich kamen auch Lila und Diego und einer von den zwei die Fünf bekämpften gingen auf meinen anderen Bruder los. Lila hingegen stand erst da, dann half sie Fünf und schließlich auch mir. Diego wurde auch den letzten los und wir gingen nach draußen, wo ich aber nur noch ein Auto wegfahren sah. Wir hatten die zweite Chance verpasst mit ihm zu reden.


So, ein Neues Kapitel. Frohe Weihnachten euch allen! Wünsche, Kritik oder sonstiges gerne wieder in die Kommentare.


Nummer 8 - 59 Jahre in die VergangenheitWhere stories live. Discover now