Ein Zuhause?

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Ich hörte komische Geräusche und stimmen die ich nicht kannte, ich öffnete meine Augen aber schloss sie sofort. Als ich sie wieder öffnete gewöhnte ich mich an das Licht und sah das ich in einem Krankenhaus war. ,,Sie ist wach"sagte eine Frauen Stimme, verwirrt sah ich zu meiner Hand als ich spürte wie jemand sie hielt. ,,Schön das sie wach sind"sagte eine Frau, die ich als Ärztin ausmachen konnte. ,,Wo bin ich"fragte ich leise. ,,Du bist im Krankenhaus von Mystic Falls"sagte die andere Frau. ,,Wer sind sie"fragte ich, ihre Augen wurden weicher, sie zeigten deutlich Mitgefühl und liebe was mich verwirrte. ,,Ich bin Jenna Sommers, ich habe dich auf der Straße kurz vor Mystic Falls gefunden"erklärt sie und ich erinnerte mich daran, das ich zusammengebrochen bin. ,,Wie ist ihr Name und wie alt bist du"fragte die Ärztin. ,,Ich bin Doktor Fell, alles gut niemand tut dir was"als sie meinen panischen Blick sah. ,,Cadaria, ich bin Zehn"sagte ich vorsichtig. Jenna strich mir beruhigend über meine Hand. ,,Wo sind deine Eltern Cadaria"fragte Dr. Fell mich. ,,Sie wollten mich nicht mehr"sagte ich, es stimmte meine Eltern liebten mich nie und Makrov bestimmte das ich gehen musste. ,,Was"sagte Jenna geschockt. ,,Wo sind deine Eltern"fragte Dr. Fell sie seufzte als ich nicht mehr darauf antwortete, plötzlich ging die Tür auf und eine Frau in Uniform kam herrein. ,,Ah Sheriff Forbes"sagte Jenna und lächelte die Frau an, ich vertraute Jenna und klammerte mich an ihre Hand. ,,Hast du was raus gekriegt Dr. Fell"fragte der Sheriff. ,,Sie heißt Cadaria, ist Zehn Jahre alt und mehr weiß ich bis jetzt nicht aber ihr geht es gut, sie ist wegen zu wenig essen und trinken zusammen gebrochen" erzählte Dr. Fell. ,,Es kann sein das es zu viel verlangt ist Jnena, aber würdest du Cadaria aufnehmen bis wir mehr wissen" fragte der Sheriff Jenna, ich sah sofort zu Jenna. Ich wollte zu niemand Fremden, Jenna sah zu mir und sah meinen Blick. Sie seufzte und lächelte dann. ,,Nagut, ich nehme sie mit" sagte Jenna, sofort legte ich meine Arme um sie und drückte mich an sie. Ich fühlte mich das erste mal in meinem Leben bei jemanden Wohl!

~Jenna Pov~

Ich sah verwirrt und überrascht zu Cadaria die mich umarmte und drückte sie dan lächelend an mich, ich habe mich sofort in dieses Kleine Mädchen verkuckt. Man konnte sie nur Lieben, als alles mit den Unterlagen geklappt hatte, zog sich Cadaria die Sachen an die ich ihr brachte und zusammen verließen wir das Krankenhaus. Ich öffnete für sie die Autotür und sie setzte sich rein, als ich sie geschlossen hatte lief ich einmal ums Auto rum und stieg dann selber ein. Ich fuhr los und bemerkte dann das Cadaria irgendwann einschlief, ich hielt vor unserem Haus und seufzte, ich schnallte mich ab steig aus und schloss leise die Tür, dann lief zu Cadaria Tür öffnete sie schnallte sie langsam ab und hob sie in meine Arme. Ich grinste als sie sich an mich kuschelte, ich schloss die Autotür und lief zur Huastür. Ich ging rein und lief sofort hoch in das Gästezimmer, ich legte sie ins Bett und zog ihre Schue aus, zuletzt dekcte ich sie zu und verließ das Zimmer leise und schloss die Tür. Wir müssten Sachen kaufen, damit sie sich in ihrem neuen Zimmer wohl fühlt.

~Cadaria Pov~

Ich öffnete meine Augen und sah das ich in einem Bett lag, ich stand auf und sah das Kleidung auf einem Stuhl lag. Ich nahm sie und ging durch eine Tür wo ich das Badezimmer vermutete. Ich legte die Sachen auf das Waschbecken und schkatete die Dusche an, ich zog mich aus und stellte mich unter die dusche. Ich entspannte mich und schloss genüsslichen meine Augen. Es vergingen ein paar Minuten bis ich die Dusche ausschaltete, mich abtrockntete und mich unzog. Danach verließ ich das Zimmer und lief die Treppen runter, ich hörte jemanden in der Küche und lief dorthin. ,,Äh du bist wach, wie hast du geschlafen Cadaria"fragte Jenna mich und ich lächelte sie an. ,,Gut"sagte ich. ,,Du hast einen leichten Akzent, welche Sprache ist diene Muttersprache"fragte sie mich. ,,Kazeka"sagte ich zu ihr und sie sah mich nachdenklich an. ,,Ich kenne diese Sprache nicht"sagte sie und ich würde nervös. ,,Sie ist sehr selten, niemand spricht sie noch"sagte ich zu ihr und sie nickte. ,,Ich weiß ich kann deine Mutter und deine Familie nicht ersetzten aber ich hoffe, wir kommen gut miteinander aus"sagte sie und ich lächelte. Hatte ich ein Zuhause gefunden? Ein Zuhause wo man mich nicht hasst?

Half BloodWhere stories live. Discover now