Kapitel 5

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Lights POV:

Ich dachte nicht, dass ich die Rolle des Mädchens sosehr genießen würde. Ich hatte zuvor noch nie etwas mit einem Typen, aber L ist anders. Ich bemerkte, wie sein Knie sich langsam auf der Innenseite meines Oberschenkels hinauf bewegte. Ich versuchte es zu überspielen, doch anhand L's Grinsen erkannte ich, wie sehr ich daran scheiterte. Ich verdrehte die Augen leicht und musste leicht lächeln. Es fühlte sich gut an. L fuhr mit seiner Zunge über mein Gesicht. Das war typisch für ihn, so seltsam zu sein, doch ich ließ es über mich geschehen. Bewegen konnte ich mich ja schließlich nicht. Aber ich konnte doch nicht zulassen, dass mich mein ehemaliger Erzfeind in allen Dingen toppt. Ich drückte seinen Körper weg von mir, was leider die Folge hatte, dass sein Knie nach oben schnellte, was mich wieder leicht zum Stöhnen brachte und drückte meine Handfläche auf seine Brust, die noch mit seinem Hemd bedeckt war. Doch das musste ich ändern. L's Augen waren riesengroß, ich hatte es also geschafft ihn zu überraschen. „Du musst nicht, wenn du nicht...", fing L an, aber ich stecke ihm zwei meiner Finger in den Mund, was ich zum Verstummen brachte. Er begann leicht an ihnen zu saugen und weil ich ihm nicht die Genugtuung geben wollte, zog ich sie wieder heraus. „Das bedeutet du willst nicht?"Das habe ich nie gesagt", stöhnte L, genervt von meinem Sarkasmus, den er normalerweise gegen mich verwendete. Das bedeutete also, er wollte. Und dem nach zu urteilen, was ich unter mir spürte, wollte er jetzt gleich. Und ich wollte auch. Ich ließ von seiner Brust ab und setzte mich zwischen seine Beine. Jetzt wurde es ernst. Kaum hatte ich seinen Gürtel geöffnet, hörte ich plötzlich ein Klopfen. „Kommt Jungs, wir müssen jetzt los."

L x LightWhere stories live. Discover now