Nach einem umfall in Y/N Alte schule mit einem jungen wird sie und ihre Familie gezwungen umzuziehen auf der neuen schule schwört sie sich selber das sie nie mehr einen jungs zu tuhen haben möchte ob das so bleibt......
»Y/N hast du deine Sachen jetzt endlich fertig gepackt? Wir wollen jetzt endlich los fahren! «
»Ja, habe ich, ich komme runter « wir ziehen in ein neues Haus in einer anderen Stadt.
Weil meine Eltern beschlossen hatten umzuziehen weil ich Probleme in der Schule bekommen hatte und mich nicht mehr in die schule getraut habe und in dem stadt teil gab es keine schule in der nähe auf die ich hätte gehen können.
»Y/N kommst du jetzt?!« »JA« ich packte noch schnell die letzten Sachen in die Kiste und rannte die Treppe runter. Meine Mutter hielt mir noch die Tür auf, neben ihr sitzt unser Hund Boss, er wedelte direkt mit dem Schwanz als er mich sah.
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(So sieht Boss aus) Noch ein letztes mal guckte ich in den Gang zurück, ich atmete noch tief ein und anschließend wieder lange aus. Ich und Boss gingen Richtung Auto.
*Zeitsprung*
Wir sind nach einer gefüllten Ewigkeit endlich angekommen. Das Haus ist gefühlt viel größer, als unser vorheriges Haus, aber das überzeugt mich trotzdem nicht.
Ich will wieder zurück in mein altes Haus! Aber dagegen kann ich jetzt auch nichts mehr machen, außer mich daran zu gewönnen.
Neben unseren Haus stehen noch viele andere Häuser. Das Haus ist groß und ist weiß gestrichen es hat viele große Fenster mit grauen Rändern.
Ohne es zu merken sind meine Eltern schon in das Haus eingetreten. Ich joggte ihnen hinterher und trat auch in den Flur ein.
Wenn man reinkommt sieht man direkt rechts eine große Treppe die direkt auf die zweite Etage führt.
Ich ging weiter herein. Die meisten Räume sind größer als in unserem alten Haus.
Wir gingen eine Etage weiter nach oben. Dort durfte ich mir ein Raum aussuchen was mein Zimmer werden sollte. Ich ging die einzelnen Zimmer durch, bis ich mich für ein Zimmer entschied, das ein großes Fenster und einen Balkon hatte.
Die Aussicht ist nichts besonderes. Man sieht nur das Nachbarhaus aber mein Gefühl sagte mir das ich dieses Zimmer nehmen soll.
Ein Stunde später kam schon der Laster mit unseren Sachen drauf. Ich half so gut ich konnte die Kisten rein zu bringen
*Zeitsprung*
Nach ungefähr drei Stunden haben wir endlich die ganzen Kisten in das Haus reingebracht.
Ich nahm mir meine Matratze und ging in mein Zimmer hoch weil wir noch kein Bett hatten.
Ich legte die Matratze direkt vor das Fenster und legte mich daraufhin drauf. Ich betrachtete noch das Haus neben uns. Überall waren aber die Lichter schon aus.
Außer in einem ich versuchte was durch das Fenster zu Erkennen aber ich konnte nichts sehen weil das Fenster zu sehr Spiegelt. Darauf hin schlief ich ohne weitere Gedanken ein.
*Nächster Tag *
»Ring Ring« Ich wurde von einem nervigen Geräusch aufgeweckt. Erst jetzt bemerkte ich das es mein Handy ist. Ich schaltete es aus und zog meine Decke über meinem Kopf.
Bis ich plötzlich laute schnelle Schritte in meine Richtung kommen hörte. Plötzlich sprang was schweres auf mich drauf ich deckte mein Kopf auf.
--------------------- 510 Wörter Das ist mein erstes Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen.
wenn ihr was zum verbessern habt dan schreibt es in die Kommentare.
