Nishinoya x Reader

✨Part 10✨

Ich merkte wie mir die Röte in den Kopf Schoß. » Ich wollte garnicht tanzen er hat mich einfach mit gezogen und was soll ich den machen« viki Kam zu mir rüber gestolpert und rieb ihre Schulter gegen meine

»jaja das hat man doch gesehen wie du es genossen hast« ich schaute sie teuflisch an und sagte nur Siegs Sicher »dir hat der Tanz mit hinata auch sehr gefallen.

Sie lief so rot an wie eine Tomate und wich ein paar Schritte von mir. Lisa haltet sich ganz raus weil sie bestimmt weiß das jeder gesehen hat das der Tanz mit Suga auch nicht schlecht war

Viki lud uns zu sich ein aber ich musste ablehnen da ich nur noch nach Hause wollte aber Lisa ging mit und schon nach kurzer Zeit verabschieden wir uns und ich ging mit schnellen Schritten meinen Weg weiter nach Hause.

Zu Hause angekommen schloss ich erst mal die Tür auf und ging rein als ich hinter mir die Tür ins Schloss fiel. Hörte ich schon gereuche die sich mir langsam näherten.

Als ein große Gestalt von mir erschien. Wer ist das als ich näher ran ging erschrak ich es ist ein Zombie nein Moment mal das ist Tooru.

Aber um noch mal sicher zu gehen gab ich ihm eine. Schlag auf den kopf »ah Spinnst du das tut doch weh« ich fing an zu kichern ja das ist eindeutig Tooru

»wo warst du das du so aussieht«
»deine Mutter hat doch gesagt das wir weg gehen« ich nickte kurz »und jetzt« er packte mich an den Schultern und schüttelte mich

»wir sind zu der Freundin von deiner Mutter gefahren die hatte vier Töchter und alle wollten was von mir sie wollten mich einfach nicht in Ruhe lassen« ich fing an zu kichern.

»Ich dachte du magst Aufmerksamkeit von Mädchen« er schüttelte mich noch stärker »ja aber wenn sich nicht im gleichen Haus schlafen wie ich ich habe kein Auge zu bekommen«

Ich hob meine Hand und streichelte seinen Kopf und lächelte ihn an »komm ich mach dir ein Kakao« er nickte nur und lies mich los.

ich ging Richtung Küche und machte den Kakao und legte noch ein paar Milchbrötchen daneben und machte das alles auf ein Tablett und ging zum Wohnzimmer und stellte das Tablett auf den Tisch.

Als Tooru die Milchbrötchen erblickte nahm er Direkt eine und fing an sie zu essen wie ein kleiner Hamster bei diesem Anblick musste ich kichern.

»Tooru wo sind eigentlich meine Eltern« er schaute mich an »sie sind noch dort ich bin nur schon nach Hause gefahren weil ich nicht noch eine Nacht dort bleiben wollte« ich nickte verständlich.

Ich griff nach der Fernbedienung und machte den Fernsehen an und legte mich gemütlich hin. Ohne es zu merken schlief ich nach kurzer Zeit ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von was nassem geweckt als ich meine Augen öffnete erkannte ich einen Schwanz wedelnden Boss vor mir.

Ich stand auf und ging Richtung Küche wo es begann gut zu riechen dort angekommen erblickte ich einen Tooru der vor dem Herd stand und Rührei machte ich setzte mich an den Tisch und wartete auf das Essen.

Nach kurzer Zeit war er auch fertig und wir begangen zu essen

Nach dem Essen räumten wir alles auf. »Tooru ich gehe mit Boss raus« er nickte. Ich legte Boss das Geschirr an schnallte die Leine dran und trat aus der Tür.

Wir gingen Richtung Park der bei uns ganz in der Nähe war.

Dort angekommen lies ich mich auf einer Bank nieder und lauschte einfach nur der Natur. Nach einer Stunde wurde es langweilig und wir gingen wieder zurück.

Ich nahm dieses Mal aber eine Abkürzung durch eine Gasse bis plötzlich Boss anfing zu bellen ich schaute nach vorne wo er hin kuckt und da ist wirklich jemand.

Es ist ein Mädchen sie hatte einen Eimer in der Hand sie schaue mich wütend an »hey du«
»was willst du von mir«

»bist du mit noya zusammen« ich fing an zu kichern »das hättest du wohl gerne nein natürlich nicht« sie schaute mich noch wütender an »du lügst ich habe dich gesehen wie du mit ihm getanzt hast halte dich verdammt noch mal von ihm fern«

Bevor ich was sagen konnte Schütte sie den Inhalt von dem Eimer über mich und rannte weg. Das was sie über mich gekippt hat ist dickflüssig und dazu klebt es noch wen sie nur auf die Klamotten gekippt hätte wäre das noch ok aber es war noch dazu auf meinen Haaren.

Na Super was mach ich jetzt.

Ich beschloss nach Hause zu laufen keine Ahnung wieso aber wen ich nix klebriges an mir habe was aussieht wie als ob mich ein Riese als Taschentuch benutzt hat dann ist keine einzige Menschen Seele in der Nähe.

Aber wen ich genau so aussehe dann sind plötzlich alle dar und ich musste viele Blicke einstecken als ich vor meiner Tür ankam suchte ich in meiner Jacken Tasche nach meinen Schlüsseln.

Aber nein natürlich sind sie in meiner anderen Jacken Tasche als ich gerade klingeln wollte bemerkte ich einen kleinen Zettel »hey Y/N Ich wollte dir nur Bescheid sagen das ich kurz weg musste also bis später«

Ja genau das hat mir noch gerade so gefehlt. Ich beschloss Lisa anzurufen die zum glück ran ging

»hey Lisa es ist was passiert aber es dauert zu lange um es dir zu erklären ich wollte nur fragen ob ich zu dir kan den ich habe meine Schlüssel in meiner anderen Jacken Tasche und bei mir ist niemand zu Hause«

»wo bist du ich hole dich«
»ich bin vor meiner Haus Tür«

»ok bleib da wo du bist ich bin gleich da« danach legte sie auf. Plötzlich ging die Nachbars Tür auf.

Oh nein wen das jetzt Noya ist was mach ich dann, er darf mich doch nicht so sehen. Aber zu meinem erstaunen war er das nicht.

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So das war's ich hoffe es hat euch gefallen wie immer freue ich mich über Verbesserungsvorschläge von euch und dan würde ich mal sagen wir lesen uns beim nächsten mal

Liebe Grüße eure Autorin 😗✌️